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Es handelt sich um einen Infanterie Offiziers Säbel um 1890/1900 aus Hessen. Dieses Stück ist ein Unikat! Das Gefäß ist in besonderer Art und Weise gefertigt. Sowohl der Griffbügel bzw. Handschutz als auch die ganze Griffkappe weichen erheblich vom Standartmodell ab und sind vermutlich eine Einzelanfertigung. Das durchbrochene mehrteilige Messing-Gefäß war einst vergoldet und ist detailliert ausgearbeitet. Es handelt sich nicht wie beim Standartmodell um einfache Motive in Blech, sondern um hochwertige und arbeitsintensive Handarbeit wie man sie eher von Messinggefäßen des 18. oder frühen 19. Jahrhunderts gewohnt ist.
Die filigrane Eisenhauer Echtdamast Klinge weist einen Steckrücken mit Schör auf und ist im ersten Viertel reich geätzt sowie vergoldet.
Die Griffhülse ist mit Fischleder und Silberdraht komplettiert.
Unter anderem ist auch der Adler des deutschen Kaiserreiches eingeätzt. Auf der Griffkappe sind die Träger Initialen "WB" verewigt.
Dazu gibt es das originale Gehänge sowie ein hessisches Unteroffiziers-Portepee!
Gefäß soweit fest, Scheide weist ein paar Dellen auf und wurde mal nachlackiert, eine Mundblechschraube fehlt leider.
Ein einzigartiges Stück, weitestgehend unberührt, in sehr gutem Zustand!
Gesamtlänge mit Scheide: 98cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 97cm
Klingenlänge: 84,5cm
3.500,00 €
Endpreis, zzgl. Versandkosten3
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Es handelt sich um ein Gendarmerie Säbel von 1895 aus Hessen. Vermutlich eines Wachmeisters. Model nach österreichischer Art. Messing montiertes Gefäß, Griffhülse aus Holz mit einfacher
Belederung und recht aufwendiger 3-facher Griffwicklung aus Messing. Gefäß an der Angel verschraubt. Hersteller ist Alex Coppel Solingen. "1895" eingeschlagen außerdem ein "MP" sowie ein
gespiegeltes "L" unter Krone als Abnahmestempel. Außerdem eine Seriennummer "1362" auf der Fehlschärfe und " 1389" auf der
Scheide! Vernickelte Stahlblechscheide ohne Dellen und nur mit Trageöse für das Bandelier! Kantige Hohlbahn beidseitig
Griffhülsenbelederung weißt Fehlstellen und Verschleiß auf, Scheide und Klinge fleckig! Gefäß ist fest
Gesamtlänge mit Scheide: 92cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 90cm
Klingenlänge: 76,5cm
699,00 €
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Es handelt sich um ein M1852 Mannschaftssäbel der preußischen Kavallerie. Dieses Model ist relativ selten geworden, weil die meisten Kammerstücke im Jahre 1879 mit Steckrückenklingen ausgestattet worden.
Dieses Exemplar ist 1871 hergestellt und neben einem gelöschten Truppenstempel ist sowohl auf dem Gefäß als auch der Scheide der Stempel "6.T.F.5.23." zuerkennen (Dürfte "6.preußisches Train-Bataillon 5. Fuhrparkkolonne Waffe-Nummer 23" bedeuten)
Abnahme Stempel auf diversen Teilen. Scheide nahe Schlepper teils verbeult. Der Zweite Tragering ist wahrscheinlich um 1910 entfernt worden.
Gefäß sitzt fest und ist original Vernietet, Stoßleder original, Fingerschlaufe gut ergänzt, Griffbelederung mit Gebrauchsspuren aber gut erhalten.
Klinge ist weitestgehend blank, nicht deformiert und insgesamt in sehr gutem Zustand, allerdings ist die Schneide teils unsachgemäß nachgeschliffen.
Gesamtlänge mit Scheide: ca.105cm
Klingenlänge: ca.87,5cm
899,00 €
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Es handelt sich um einen Säbel, welcher vermutlich von einem Straßburger Bergmann getragen wurde. Die Klinge ist geätzt, vergoldet und gebläut. Hohlbahnen beidseitig und versehen mit einer Mittelspitze. Mehrteiliges vergoldetes Messinggefäß mit ganzer Griffkappe und dunkler Hartholz-Griffhülse. Lederscheide mit vergoldeten Messingbeschlägen und einem beweglichen Tragering.
Unter den Mitteleisen ist die Signatur eines Straßburger Herstellers zuerkennen.
Vergoldung der klinge ist fast komplett verputzt. Schneide wurde leider nachgeschliffen. Vergoldung des Gefäßes und der Scheidenbeschläge nur noch partiell vorhanden. Scheide geknickt, aber gut erhaltene geschlossene Nähte.
Gesamtlänge mit Scheide: 89cm
Klingenlänge: 75,5cm
850,00 €
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Es handelt sich um ein Offiziers Säbel für Füsiliere aus Preußen. Der Träger dieses Stückes war der Regiments-Kommandeur (von 1886-1889) des 35. Infanterie Regiments ( Füsilier-Regiment Prinz Heinrich von Preußen ) Carl von Weinzierl.
Mehr teiliges aus Messing montiertes glattes und vergoldetes Bügelgefäß, Griffhülse aus Holz mit Fischhaut bezogen und Silberdraht-Wicklung. Gut erhaltene Lederscheide mit vergoldeten Messingbeschlägen
Hergestellt von Ewald Cleff aus Solingen.
Filigrane Steckrücken-Klingen mit Schör, gefertigt aus echtem Damast-Stahl und verziert durch geätzte, vergoldete und gebläute Elemente. Terzseitig "Carl von Weinzierl" und quartseitig "Für König und Vaterland" geätzt.
Klinge leicht fleckig, Vergoldungen des Gefäßes und der Scheidenbeschläge nur noch partiell vorhanden.
Wirklich schönes und einzigartiges Stück!
Gesamtlänge mit Scheide: 90cm
Klingenlänge: 76cm
2.500,00 €
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Bezeichnung: M1852/79 Kavalleriesäbel Kammerstück
Herkunft: Preußen
Herstellungsjahr: besitzt Abnahme Stempel auf dem Klingenrücken ist aber leider unleserlich
Pfeilhöhe: ca.1,5cm
Klingenlänge: 87cm
Klingenbreite an der Fehlschärfe: 3,2cm
Klingenrücken max.: 0,9cm
Gesamtlänge mit Scheide: 105cm
Gesamtlänge o. Scheide: 102cm
Beschreibung: Es handelt sich um ein originales Kammerstück. Mit zwei Truppenstempeln, einer gelöscht. Mundblech der Scheide fehlt leider. Klinge, Stahlblechscheide und Gefäß sind stark rostnarbig. Gefäß und klinge weisen Reste von roter Farbe auf. Gefäß ist leicht deformiert da es scheinbar einen Schlag auf die Befestigungsschraube der Fingerschlaufe bekommen hat. Griffbelederung ausgetrocknet und geschrumpft.
Günstiges Original zum aufarbeiten!
350,00 €
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Es handelt sich um einen Offiziers Säbel der leichten Kavallerie aus der napoleonischen Zeit. Leider ist die Herkunft nicht so einfach zu klären. Sowohl im Süddeutschen Raum sind ähnliche Modelle verwendet worden als auch in anderen Nationen.
Die Form des Löwenkopfs ist auf jeden Fall sehr charakteristisch. Ein sehr interessantes Exemplar. Zweiteiliges Messing-Gefäß mit schwarz belederter und hölzerner Griffhülse. Griffwicklung aus Messingdraht
Scheide teils verbeult, Gefäß minimal gelockert, Klinge besitzt Zierätzungen welche stark verputzt sind.
Mundblech der Scheide fehlt.
Gesamtlänge mit Scheide: 101cm
Klingenlänge: 84,5cm
1.200,00 €
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Es handelt sich um eine relativ seltene Eigentumsausführung für Offiziersanwärter. Das Stück besitzt eine kräftige Steckrückenklinge mit Schör in Eisenhauer Qualität. Hölzerne Griffhülse mit Fischhaut beledert und Silberdraht-Wicklung nach dem Vorbild der Offiziers Stücke.
Hergestellt von der Firma WKC in Solingen. Zu datieren um 1890/1900.
Reste des originalen Gehänges, bzw, Riemen zur Befestigung am Sattel vorhanden!
Scheide mit einem festen Tragering, originale Lackierung zu etwa 70% erhalten. Gleichmäßig patiniert und die Klinge besitzt ein paar Flecken. Gefäß sitzt fest, Klinge ist gerade!
Gesamtlänge mit Scheide: 93,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 91cm
Klingenlänge: 78,5cm
449,00 €
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Diese Säbel wurden ursprünglich für Rumänien produziert doch bei Ausbruch des ersten Weltkrieges hat der deutsche Kaiser Wilhelm II. diese Stücke beschlagnahmen und als Aushilfssäbel an die berittene Artillerie, Train und teilweise wohl auch an die Kavallerie ausgeben lassen. Die Griffhülse entspricht dem KD89, außerdem besitzt der Säbel eine kräftige Steckrückenklinge. Diese relativ schweren Mannschaftsstücke waren sicher sehr zweckmäßig im 1.Weltkrieg.
Das eiserne Gefäß und die Stahlblechscheide sind gleichermaßen stark rostnarbig. Die Klinge ist in sehr gutem Zustand. Der Klingenrücken besitzt eine Abnahmepunze.
Gesamtlänge mit Scheide: 102cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 94cm
Klingenlänge: 79cm
349,00 €
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