Säbel National

Hier können Sie in den vergangenen Angeboten der Kategorie Säbel national suchen. Was Sie auch interessieren mag ob  Infanterie Kavallerie oder Artillerie Säbel schauen Sie rein und stöbern Sie etwas!


Säbel Deutschland ( Preußen Bayern Sachsen Württemberg ect.)

Infanterie Offiziers Säbel Hessen um 1900, Garde

Es handelt sich um einen Infanterie Offiziers Säbel um 1890/1900 aus Hessen. Hat offensichtlich einem Garde Offizier gehört, da der Garde-Stern auf der Griffhülse aufgelegt wurde. Schöne perfekt erhaltene Ätzung auf der Klinge und dem Klingenrücken. 

Die mit  Fischhaut belederte Griffhülse ist mit Messingdraht umwickelt. 

 

Scheide ist Dellen frei aber rostnarbig, Griffbelederung teils mit Tragespuren, Klinge in gutem Zustand mit wenigen Flecken, originales Stoß-Leder und leicht verschlissene Fingerschlaufe.

 

Sehr schönes Originalstück, selten!

 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 101cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 97,5cm

Klingenlänge: 83,5cm

 

 

Infanterie Offiziers Säbel Hessen um 1900, Garde

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Preußen Artillerie Junker Säbel, WKC, um 1890

Es handelt sich um eine relativ seltene Eigentumsausführung für Offiziersanwärter. Das Stück besitzt eine kräftige Steckrückenklinge mit Schör in Eisenhauer Qualität. Hölzerne Griffhülse mit Fischhaut beledert und Silberdraht-Wicklung nach dem Vorbild der Offiziers Stücke.

Hergestellt von der Firma WKC  in Solingen. Zu datieren um 1890/1900.

 

Reste des originalen Gehänges, bzw, Riemen zur Befestigung am Sattel vorhanden!

 

Scheide mit einem festen Tragering, originale Lackierung zu etwa 70% erhalten. Gleichmäßig patiniert und die Klinge besitzt ein paar Flecken. Gefäß sitzt fest, Klinge ist gerade!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 93,5cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 91cm

Klingenlänge: 78,5cm

Preußen Artillerie Junker Säbel, WKC, um 1890

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Offiziers Säbel Leichte Kavallerie um 1800/1810, Messingscheide

Offiziers Säbel aus der Zeit der napoleonischen Kriege. Dieses Modell wurde oft von den Offizieren der leichten Kavallerie getragen. Diese Stücke waren in weiten Teilen Europas verbreitet. 

 

Messingblechscheide mit zwei beweglichen Trageringen, 2-teiliges Messing-Gefäß mit ganzer Griffkappe, dunkel belederte Griffhülse mit Messingdraht-Wicklung 

 

Geätzt, vergoldete und gebläute Rückenklinge mit beidseitigen Hohlbahnen

 

Das Gefäß sitzt fest. Die vergoldeten und gebläuten Stellen sind sehr gut erhalten, Klinge ist weitest gehend blank. Scheide besitzt ein paar kleinere Dellen.

 

Gesamtlänge mit Scheide: 105cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 102cm

Klingenlänge: 88,5cm

Offiziers Säbel Leichte Kavallerie um 1800, Napoleonische Kriege

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Offiziers Säbel Kavallerie Preußen um 1850

Ein Kavallerie Offiziers Säbel aus Preußen um 1850. Vermutlich von einem Ulanen Offizier getragen worden.

Terzseitig auf dem Parier-Eisen gekreuzte Lanzen und ein aufgelegtes eisernes Kreuz abgebildet. Quartseitig gekröntes Herrscher-Monogramm "FRW" zusehen.

 

Scheide stark rostig, teils mit Löchern. Gesamtes Stück wurde alt mit silberner Farbe lackiert. Müsste intensiv gereinigt werden.

 

Gesamtlänge mit Scheide: 99,5cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 95cm

Klingenlänge: 82cm

 

 

Offiziers Säbel Kavallerie Preußen um 1850

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Artillerie Extra Säbel Preußen um 1880

Ein Artillerie Extrasäbel aus Preußen um 1880 gefertigt. Eisenmontiertes Gefäß mit Fischhaut belederte Holzgriff-Hülse. Vernickelte Rückenklinge mit Mittelspitze und beidseitigen Hohlbahnen. Geätzte Klinge

 

Gesamtes Stück ist gleichmäßig patiniert und die Vernickelung ist teilweise dem Rost gewichen. Griffwicklung vollständig.

Gefäß ist fest. Mit Scheide, allerdings ist diese ergänzt. Scheide weist Dellen auf.

 

Gesamtlänge ohne Scheide: 97,5cm

Gesamtlänge mit Scheide: 100,5cm

Klingenlänge: 87cm

Artillerie Extra Säbel Preußen um 1880

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Säbel Württemberg M1817 für Offiziere der Infanterie

Es handelt sich um ein seltenen M1817 für die Offiziere der württembergischen Infanterie. Die geätzten Motive sind nur noch mäßig zuerkennen.

Das Eisengefäß mit Terzbügel ist fest und wackelt nicht. Klinge ist nicht deformiert und nur leicht narbig bzw. fleckig, gewaffelte Holz-Griffhülse ist sehr gut erhalten. Angel verschraubt. Ohne Scheide!

 

Gesamtlänge: 91cm

Klingenlänge: 76cm

 

 

Säbel Württemberg M1817 für Offiziere der Infanterie, gebläute Klinge!

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M1852 Kavallerie-Offizier Säbel, Preußen

Es handelt sich um ein Eigentumsstück, eines berittenen Offiziers aus Preußen. Die Klinge ist mit beidseitiger Hohlbahn versehen. Mit originaler Scheide. Lederne Fingerschlaufe vorhanden, Griffwicklung gut erhalten. Klinge ist sowohl beidseitig als auch auf dem Rücken mit diversen Motiven geätzt. 

Vernicklung des Gefäßes und der Scheide ist teilweise dem Rost gewichen. 

 

Klinge teils fleckig, Gefäß sitzt fest!

 

 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 102cm

Klingenlänge: 87,5cm

 

M1852 Kavallerie-Offizier Säbel, Preußen, Geätzte Klinge!

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M1852/79 Preußen Kavalleriesäbel der Mannschaft, Kammerstück

Bezeichnung: M1852/79 Kavalleriesäbel Kammerstück

Herkunft: Preußen

Herstellungsjahr: besitzt Abnahme Stempel auf dem Klingenrücken ist aber leider unleserlich

Pfeilhöhe: ca.1,5cm

Klingenlänge: 87cm

Klingenbreite an der Fehlschärfe: 3,2cm

Klingenrücken max.: 0,9cm

Gesamtlänge mit Scheide: 105cm

Gesamtlänge o. Scheide: 102cm

Beschreibung: Es handelt sich um ein originales Kammerstück. Mit zwei Truppenstempeln, einer gelöscht. Mundblech der Scheide fehlt leider. Klinge, Stahlblechscheide und Gefäß sind stark rostnarbig. Gefäß und klinge weisen Reste von roter Farbe auf. Gefäß ist leicht deformiert da es scheinbar einen Schlag auf die Befestigungsschraube der Fingerschlaufe bekommen hat. Griffbelederung ausgetrocknet und geschrumpft. 

 

Günstiges Original zum aufarbeiten!

M1852/79 Preußen Kavalleriesäbel der Mannschaft, Kammerstück

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Löwenkopf Artillerie Offizier Säbel um 1850

Es handelt sich um einen Artillerie Offizier Säbel, welcher um die mitte des 19.Jhds herum entstanden ist. 

Ganze Griffkappe mit Löwenkopf und angedeuteten Tatzen wie man es bei älteren Modellen kennt. Rückenklinge mit dem Ort in der Mitte. Gekreuzte Kanonen auf dem Mitteleisen terzseitig. Großes aus Messing gefertigtes mehrteiliges Gefäß. Griffhülse aus Holz mit Fischhaut-Belederung und Messingdrahtwicklung. 

 

Reste von den Ätzungen auf der klinge sind noch zuerkennen, Griffbelederung mit stärkeren Gebrauchspuren. zweiter Tragering an der Scheide zeitgenössisch entfernt. Angelvernietung mit alten Schadstellen und alten "Lötversuchen". Möglicherweise war das Gefäß offen. Scheide rostig und mit mehreren Dellen. Klinge sehr verfärbt und fleckig. Scheide möglicherweise ergänzt

 

 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 101cm 

Klingenlänge: 74,5cm

 

Löwenkopf Artillerie Offizier Säbel um 1850

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Füsilier Offiziers Säbel M1826

Es handelt sich um einen Füsilier Offizier Säbel M1826 aus Preußen. Mit dem üblichen Mehrteiligen-Messinggefäß und der Fischhaut belederten hölzernen Griffhülse. Scheide mit Ringband aus Messing, Dellen frei und teils fleckig. Klinge mit schönen Ätz-Motiven. 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 91cm

Klingenlänge: 71,5cm

Füsilier Offiziers Säbel M1826

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M1848 Artillerie Säbel, Preußen, Kammerstück (Kleiner Blücher)

Ein Kammerstück eines M1848 Artilleriesäbels aus Preußen. Auch bekannt als der kleine Blücher. Selbstverständlich für die Mannschaft ausgegeben. Reste des Abnahmestempels zuerkennen. Unbelederte Holzgriffhülse. Diverse Nummern auf dem Bügel und der Klinge. Scheide sehr stark rostnarbig, Klinge leicht rostnarbig, Gefäß sitzt fest. 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 92,5cm

Klingenlänge: 75,5cm

 

M1848 Artillerie Säbel, Preußen, Kammerstück

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M1855 Infanterie Offiziers Säbel Bayern, Kammerstück für Feldwebel, Selten!

Es handelt sich um einen originalen M1855 Säbel für Feldwebel der bayrischen Infanterie. Offiziere mussten sich ihre Säbel normalerweise selbst besorgen, doch für die Feldwebel galt das nicht, diese erhielten Ihre Ausrüstung von der Kammer. Entsprechend selten ist die Kammergestempelte Variante dieses Models.

 

Massives Messing-Gefäß (wesentlich schwerer als die privat beschafften Varianten) mit hölzerner Griffhülse, welche mit Fischhaut bezogen und Messingdraht umwickelt ist.

Hergestellt von Eickhorn, Revisor Abnahme auf dem Klingenrücken "gekröntes O" (Für König Otto von Bayern) und "09"(Jahr der Abnahme 1909). Außerdem sind kleine Revisior-Stempel auf jedem Einzelteil des Säbel und auf der Angelvernietung. 

Auf der Klinge ist der typische Bayrisch patriotische Spruch "In Treue Fest" eingeätzt.

 

 Scheide ist leider nachlackiert, Klinge teils leicht fleckig, insgesamt in sehr gutem Zustand

 

Gesamtlänge mit Scheide: 105cm

Klingenlänge: 87,5cm

Klingenbreite max.: ca. 3cm

M1855 Infanterie Offiziers Säbel Bayern, "In Treue Fest"

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Füsilier Offiziers Säbel Preußen , Carl von Weinzierl, Damast-Klinge vergoldet und gebläut

Es handelt sich um ein Offiziers Säbel für Füsiliere aus Preußen. Der Träger dieses Stückes war der Regiments-Kommandeur (von 1886-1889) des 35. Infanterie Regiments ( Füsilier-Regiment Prinz Heinrich von Preußen ) Carl von Weinzierl. 

 

Mehr teiliges aus Messing montiertes glattes und vergoldetes Bügelgefäß, Griffhülse aus Holz mit Fischhaut bezogen und Silberdraht-Wicklung. Gut erhaltene Lederscheide mit vergoldeten Messingbeschlägen

Hergestellt von Ewald Cleff aus Solingen.

Filigrane Steckrücken-Klingen mit Schör, gefertigt aus echtem Damast-Stahl und verziert durch geätzte, vergoldete und gebläute Elemente. Terzseitig "Carl von Weinzierl" und quartseitig "Für König und Vaterland" geätzt.

 

Klinge leicht fleckig, Vergoldungen des Gefäßes und der Scheidenbeschläge nur noch partiell vorhanden.

 

Wirklich schönes und einzigartiges Stück!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 90cm

 

Klingenlänge: 76cm

 

 

Füsilier Offiziers Säbel Preußen , Carl von Weinzierl, Damast-Klinge vergoldet und gebläut

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Infanterie Offiziers Säbel M1816 Sachsen

Ein sächsischer Infanterie Offiziers Säbel M1816, Dieses Model wurde bis 1866 getragen. Das aus Messing montierte Bügelgefäß besitzt eine ganze Griffkappe in form eines Löwenkopfes. Belederte Holzgriffhülse mit Kupferdraht-Wicklung. Stahlblechscheide mit Messingbeschlägen und zwei beweglichen Trageringen. 

Auf der Klinge sind beidseitig sowohl das sächsische Wappen als auch Zierätzungen zusehen. 

 

Klinge teils rostnarbig, beschliffen und fleckig, Scheide ist rostig und weist ein paar Dellen auf. Ich vermute das Gefäß ist locker gewesen, um es zu befestigen ist die Angelvernietung nachgearbeitet worden.

 

Gesamtlänge mit Scheide: 97,5cm 

Klingenlänge: 78cm

 

Infanterie Offiziers Säbel M1816 Sachsen

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Aushilfssäbel 1.Weltkrieg, Kavallerie, Train und berittene Artillerie

Diese Säbel wurden ursprünglich für Rumänien produziert doch bei Ausbruch des ersten Weltkrieges hat der deutsche Kaiser Wilhelm II. diese Stücke beschlagnahmen und als Aushilfssäbel an die berittene Artillerie, Train und teilweise wohl auch an die Kavallerie ausgeben lassen. Die Griffhülse entspricht dem KD89, außerdem besitzt der Säbel eine kräftige Steckrückenklinge. Diese relativ schweren Mannschaftsstücke waren sicher sehr zweckmäßig im 1.Weltkrieg. 

 

Das eiserne Gefäß und die Stahlblechscheide sind gleichermaßen stark rostnarbig. Die Klinge ist in sehr gutem Zustand. Der Klingenrücken besitzt eine Abnahmepunze. 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 102cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 94cm

Klingenlänge: 79cm

Aushilfssäbel 1.Weltkrieg, Kavallerie-Säbel

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M1788 Rumford Säbel Bayern, Unteroffizier der Infanterie

Schöner M1788 für Unteroffiziere der bayrischen Infanterie. Das mehrteilige aus Eisen montierte Gefäß mit ganzer Griffkappe und zwei Terzbügeln ist leider locker. 

Die massive, sehr breite, Klinge mit Panduren-Spitze ist terzseitig mit "Für das Vaterland" sowie dem bayrischen Wappen geätzt. Quartseitig ist "Für den Vater des Vaterlands" und das gekrönte Monogramm "CT" (für Carl Theodor, welcher bis 1799 lebte) zuerkennen.

Alle Ätzungen sind noch sehr gut zuerkennen und in relativ schönem Zustand!

 

Klinge ist fleckig, ohne Scheide!

 

Gesamtlänge: 81cm

Klingenlänge: 67cm

M1788 Rumford Säbel Bayern, Unteroffizier der Infanterie

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Bayrischer Artillerie Extra Säbel, um 1910, gut erhalten! M1859

Es handelt sich um einen Artillerie Extra Säbel nach dem bayrischen M1813 Husarensäbel. Der M1813 wurde erst bei den Husaren und später beim Train und der Artillerie verwendet. Dieses Exemplar dürfte um 1910 gefertigt wurden sein und ist von einem Soldaten privat beschafft wurden. Das Stück ist relativ gut erhalten und besitzt die typische Devise "In Treue Fest" auf der Klinge eingeätzt.

 

Sehr leichtes und filigranes Stück. Solche Stücke dienten zum flanieren, ausgehen, für besondere Anlässe, als Geschenk oder zur Erinnerung an die Dienstzeit.

 

Vernickelung des Gefäßes und der Klinge teilweise etwas verputzt oder abgeblättert, Scheide ist dellen frei und wurde teilweise nachlackiert.

 

Gesamtlänge mit Scheide: 99cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 95,5cm

 

 

 

 

Bayrischer Artillerie Extra Säbel, um 1910, gut erhalten! M1859

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Säbel Mle 1822 Leichte Kavallerie preußisch aptiert

Es handelt sich um einen Mle 1822 der französischen leichten Kavallerie. Offensichtlich wurden die Terzbügel abgefeilt und es sind preußische Truppenstempel zu finden. (4.URR 14) Soll wahrscheinlich auf das 4.Ulanen Regiment hinweisen.

Außerdem gibt es noch französische Abnahme Stempel und Nummern. 

 

Auf dem Klingenrücken ist die Jahreszahl 1878 als Herstellungsjahr zu finden. 

Dieses Säbel wirft einige Fragen auf und ist nicht zweifelsfrei zu zuordnen. 

Möglich wäre das dieses Stück im 1.WK erbeutet wurde und entsprechend aptiert wieder ausgegeben wurde. Allerdings fehlt der preußische Abnahmestempel. Auch der Truppenstempel scheint wenig sinn zumachen. 

 

Ich denke, dass dieses Stück ohne Umstempeln als Notbewaffnung an die Kavallerie im 1.WK ausgegeben wurde und die Truppenstempel wurden später hinzugefügt. 

Trotz alledem ein aptiertes Stück für die deutsche Kavallerie. Wahrscheinlich beim berittenen Train oder ähnliches verwendet. Ähnlich wie bei den rumänischen Säbeln, welche beim Ausbruch des Krieges konfisziert wurden.

Sehr gut erhalten! 

 

Klinge leicht fleckig, Scheide mit kleineren Dellen. Gefäß ist Fest!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 101cm

Klingenlänge: 81,5cm

 

 

 

Säbel Mle 1822 Leichte Kavallerie preußisch aptiert

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Hessischer Gendarmerie Säbel, datiert 1895, Kammerstück, Sehr Seltenes Model

Es handelt sich um ein Gendarmerie Säbel von 1895 aus Hessen. Vermutlich eines Wachmeisters. Model nach österreichischer Art. Messing montiertes Gefäß, Griffhülse aus Holz mit einfacher Belederung und recht aufwendiger 3-facher Griffwicklung aus Messing. Gefäß an der Angel verschraubt. Hersteller ist Alex Coppel Solingen. "1895" eingeschlagen außerdem ein "MP" sowie ein gespiegeltes "L" unter Krone als Abnahmestempel. Außerdem eine Seriennummer "1362" auf der Fehlschärfe und " 1389" auf der 
Scheide! Vernickelte Stahlblechscheide ohne Dellen und nur mit Trageöse für das Bandelier! Kantige Hohlbahn beidseitig

 

Griffhülsenbelederung weißt Fehlstellen und Verschleiß auf, Scheide und Klinge fleckig! Gefäß ist fest

 

Gesamtlänge mit Scheide: 92cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 90cm

Klingenlänge: 76,5cm

 

 

 

 

Hessischer Gendarmerie Säbel datiert 1895, Kammerstück, Sehr Seltenes Model

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Artillerie Extra Säbel Preußen um 1880

Ein Artillerie Extrasäbel aus Preußen um 1880 gefertigt. Eisenmontiertes Gefäß mit Fischhaut belederte Holzgriff-Hülse. Vernickelte Rückenklinge mit Mittelspitze und beidseitigen Hohlbahnen. 

 

Gesamtes Stück ist gleichmäßig mit leichten rostnarben bedeckt. Griffwicklung fehlt!

Gefäß ist fest und Vernicklung der klinge ist zu etwa 50% erhalten. Griffbelederung etwas abgegriffen!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 102cm

Klingenlänge: 87cm

Artillerie Extra Säbel Preußen um 1880

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M1852 Kammerstück Kavallerie Mannschaftssäbel Preußen, Scheide Nummern Gleich

Es handelt sich um ein M1852 Mannschaftssäbel der preußischen Kavallerie. Dieses Model ist relativ selten geworden, weil die meisten Kammerstücke im Jahre 1879 mit Steckrückenklingen ausgestattet worden. 

 

Dieses Exemplar ist 1871 hergestellt und neben einem gelöschten Truppenstempel ist sowohl auf dem Gefäß als auch der Scheide der Stempel "6.T.F.5.23." zuerkennen (Dürfte "6.preußisches Train-Bataillon 5. Fuhrparkkolonne Waffe-Nummer 23" bedeuten)

Abnahme Stempel auf diversen Teilen. Scheide nahe Schlepper teils verbeult. Der Zweite Tragering ist wahrscheinlich um 1910 entfernt worden. 

Gefäß sitzt fest und ist original Vernietet, Stoßleder original, Fingerschlaufe gut ergänzt, Griffbelederung mit Gebrauchsspuren aber gut erhalten. 

Klinge ist weitestgehend blank, nicht deformiert und insgesamt in sehr gutem Zustand, allerdings ist die Schneide teils unsachgemäß nachgeschliffen.

 

Gesamtlänge mit Scheide: ca.105cm

Klingenlänge: ca.87,5cm

 

M1852 Kammerstück Kavallerie Mannschaftssäbel Preußen, Scheide Nummern Gleich

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Artillerie Offizierssäbel, Löwenkopfsäbel Weimarer Republik um 1920/30

Es handelt sich um einen Artillerie Offiziers Säbel um 1920/30. Auf der Klinge steht "V.rtd.Abtlg.Regt.3"

Diverse Zierätzungen, Gesamtes Stück in recht gutem Zustand. 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 95cm

Klingenlänge: 76,5cm 

Artillerie Offizierssäbel, Löwenkopfsäbel Weimarer Republik um 1920/30

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M1855 Infanterie Offiziers Säbel Bayern, "In Treue Fest"

Es handelt sich um einen originalen M1855 Säbel für Offiziere der bayrischen Infanterie. Dieses Stück wurde von der Firma WKC aus Solingen um 1900 gefertigt. Die Scheide ist  Dellen und Beulen frei. Auf der Klinge ist beidseitig eine schöne "In Treue fest" Ätzung zusehen. Das ist ein patriotischer Spruch, welcher für Bayern sehr typisch ist!

Gefäß ist Messing montiert, hölzerne Griffhülse ist mit Fischhaut beledert und Messingdraht umwickelt. Klinge ist fleckig und Scheide ist überlackiert wurden. Mit originalem Portepee!

 

 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 99,5cm

Klingenlänge: 83,5cm

M1855 Infanterie Offiziers Säbel Bayern, "In Treue Fest"

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Artillerie Extra Säbel für Offiziere, Schleswig-Holstein, Feldartillerie Regiment Nr.9, Mit Portepee und Gehänge

Es handelt sich um ein Artillerie Extra-Säbel eines Angehörigen des 9. Feldartillerie Regiments.

Auf der klinge ist neben Abbildungen der Artillerie und Verzierungen sowie Trophäen auch "Feld Artill. Regt. Genaeralfeldmarschall Graf Waldersee (Schlesw.) No.9" eingeätzt.

Das Gefäß sitzt fest, die Klinge ist in gutem zustand und die Fischhaut belederte Hülse ist ebenfalls sehr gut erhalten, lediglich die Silberdraht Wicklung ist etwas lose. 

 

Scheide ist Dellen frei und bis auf wenige Fehlstellen der Vernickelung auch in sehr gutem Zustand.

 

Mit Portepee, Gehänge und Koppel!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 103cm

Klingenlänge: 85cm

Artillerie Extra Säbel für Offiziere, Schleswig-Holstein, Feldartillerie Regiment Nr.9, Mit Portepee

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M1826 Füsilier Offiziers Säbel Preußen, geätzte Klinge

Es handelt sich um einen originalen M1826 Füsilier Offizier Säbel aus Preußen. Mit originaler Lederscheide.

 

Klinge besitzt reichhaltige Ätzungen mit typischen Motiven wie Rankendekor Trophäen ect.

Ätzungen sind nur noch schwach erkennbar! Scheide aus Leder mit Messingbeschlägen und zwei beweglichen Trageringen. Klinge ist teils fleckig und rostnarbig. Die Scheidenbeschläge sind teilweise stark verbeult. Lederscheide etwas geschrumpft,. Die Griffhülsen Belederung aus Fischhaut ist teils abgenutzt, Griffwicklung sehr gut erhalten.

 

Gesamtlänge mit Scheide: 87,5cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 86cm

Klingenlänge: 74cm

 

M1826 Füsilier Offiziers Säbel Preußen, geätzte Klinge

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M1848 Artillerie Säbel, Preußen, datiert 1883, Kammerstück ( Kleiner Blücher)

Ein Kammerstück eines M1848 Artilleriesäbels aus Preußen. Auch bekannt als der kleine Blücher. Selbstverständlich für die Mannschaft ausgegeben. Neben einzelnen Abnahme Punzen, auch die Zahl "83" unter gekröntem "W" für die Gesamtabnahme des Stückes im Jahre 1883, eingeschlagen. Klinge ist fleckig und teils narbig. Griffhülse aus Holz, beledert.

 

Gesamtlänge mit Scheide: 92,5cm

Klingenlänge: 75,5cm

 

M1848 Artillerie Säbel, Preußen, Kammerstück

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Löwenkopf-Offiziers Säbel um 1800/1820

Es handelt sich um einen Offiziers Säbel aus der Zeit um 1800/1820 vermutlich aus dem Süddeutschen Raum oder der Schweiz. Messing-Montur mit ganzer Griffkappe in Form eines Löwenkopfes. Gebläute vergoldete Klinge. Welcher Waffengattung der Träger angehört hat ist nicht zweifelsfrei zu bestimmen, denn sowohl Infanterie als auch Leichte Kavallerie Offiziere trugen solche Modelle. 

 

Meiner Meinung nach ist das Gefäß mal geöffnet worden um die Griffwicklung und das Stoßleder zu erneuern. Bläuung und Vergoldung teils verputzt. Ein Scheidenband wurde gelötet. Das Blech der Scheide ist an einer Stelle ein paar Zentimetern offen.

 

Gesamtlänge mit Scheide: 100cm

Klingenlänge: 83cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 96cm

Löwenkopf-Offiziers Säbel um 1800/1820

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Löwenkopfsäbel, Geschenksäbel datiert 1901,

Es handelt sich um einen Löwenkopfsäbel, welcher von Graf Rantzau am 18.07.1901 an Ernst Rüdiger von Brüning verschenkt worden ist.

Mehrteiliges Messing-Gefäß mit hölzerner Fischhaut belederter Griffhülse, dazu Silberdrahtwicklung. Auf den Parierlappen sind terzseitig gekreuzte Säbel zuerkennen und quartseitig die feine Gravur: "Graf K. zu Rantzau s./l. E. v. Brüning zur frdl. Erinnerung 18.07.01"

 

Klinge teils fleckig, Griffbelederung leicht abgegriffen und Wicklung teils beschädigt, Scheide Dellen frei und mit 90% original Lack, dazu Portepee

 

Gesamtlänge mit scheide: 98cm

Klingenlänge: 80,5cm

 

 

 

Lebenslauf von Graf Kuno zu Rantzau:

 

Kuno zu Rantzau stammte aus dem Haus Oppendorf des schleswig-holsteinischen Equites-Originarii-Geschlechts Rantzau. Er war ein Sohn von Christian Wilhelm Heinrich zu Rantzau (1796–1848) auf Oppendorf und Enkel von Christian Detlev Karl zu Rantzau. Christian Karl zu Rantzau und Heinrich zu Rantzau waren seine Brüder.

 

Kuno zu Rantzau schlug zunächst die Offizierslaufbahn ein, schied jedoch als Rittmeister aus dem aktiven Militärdienst aus und widmete sich der diplomatischen Laufbahn. Mit Gisbert von Bonin, Ernst von Werthern und Konrad Fiedler wurde er 1862 im Corps Guestphalia Heidelberg aktiv.[1] 1878 heiratete er Marie Johanna Elisabeth Gräfin von Bismarck-Schönhausen (1848–1926), die Tochter Bismarcks. 1882 wurde der gemeinsame Sohn Heinrich Otto Edwin (1882–1962) geboren.

 

1878 wurde Rantzau Legationsrat im Auswärtigen Amt und enger Mitarbeiter seines Schwiegervaters. 1888 bis 1891 war er preußischer Gesandter in München, 1891 bis 1895 kaiserlich-deutscher Gesandter in Den Haag.

 

Er erhielt nach seiner Pensionierung 1895 den Charakter Wirklicher Geheimer Rat und lebte in Friedrichsruh und auf Gut Dobersdorf bei Kiel.

 

Lebenslauf von Rüdiger von Brüning:

 

Rüdiger von Brünings Vater war Adolf von Brüning, ein Mitbegründer von Hoechst. Seine Mutter war Clara geb. Spindler (1843–1909), eine Tochter des Fabrikbesitzers Wilhelm Spindler (des früheren Chefs von Adolf von Brüning).

 

Rütger von Brüning studierte zunächst Rechtswissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. 1895 wurde er im Corps Guestphalia Heidelberg aktiv.[2] Als Referendar entschied er sich für die Preußische Armee. Er trat in das in Rathenow stationierte Husaren-Regiment „von Zieten“ (Brandenburgisches) Nr. 3, dessen Offiziere allesamt dem Adel angehörten. Als Oberleutnant war Brüning in den deutschen Gesandtschaften in Tokio und Washington tätig. Vom 16. November 1914 bis 11. Dezember 1914 war Rittmeister von Brüning Kommandeur des Husaren-Regiments.

 

1933 heiratete er die 29 Jahre jüngere Sekretärin Eleonore Holtz (1904–1968), Tochter von Richard Holtz und Hedwig geb. Müller. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor.

 

Löwenkopfsäbel, Geschenksäbel datiert 1901

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M1852/79 Preußen, Kavallerie-Offiziers Säbel, Kriegsfertigung von 1916, Wachmeister oder Portepee-Unteroffizier

Es handelt sich hier um ein Kammerstück eines Kavallerie Offizier-Säbel des Models M1852/79 aus Preußen. Es gibt nur relativ wenige Kammerstücke von Offiziers-Waffen da sich der Offizier seine Waffen selber besorgen musste! Aus diesem Grund ist es wahrscheinlich das Stück eines Wachmeisters oder eines Portepee-Unteroffiziers, da diese Ihre Waffen aus den Arsenalen bekommen haben und dann natürlich auch kammermäßig abgenommen und gestempelt wurden.

 

Dieses Exemplar ist von 1916, also eine Kriegsfertigung! Zu dieser Zeit wurden unbelederte, aus glatt poliertem und mit Silberdraht umwickelte Griffhülsen verbaut! Ist so also original!

 

Korb gleichmäßig patiniert und leicht Rostnarbig! Scheide weist stärkere Rostnarben auf! Die massive und relativ schwere Steckrückenklinge mit Schör ist weitest gehend blank und auch sehr schön erhalten! Fingerschlaufe aus Leder fehlt leider! Scheide ist 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 103cm

Gesamtlänge ohne Scheide:  99cm

Klingenlänge: 85,5cm

M1852/79 Preußen, Kavallerie-Offiziers Säbel, Kriegsfertigung von 1916, Wachmeister oder Portepee-Unteroffizier

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M1742 Husarensäbel aus Preußen, Mannschafts Säbel

Es handelt sich um einen Husarensäbel M1742 für die preußische Mannschaft.  Trageweise um 1780/90 

Eisenmontiertes Gefäß mit Mitteleisen dazu belederte Holzgriffhülse. Scheide aus beledertem Holzkorpus und nicht durchbrochenen Beschlägen. Auf gelötete Halterungen für Trageringe. Der untere scheint ergänzt worden zu sein da er etwas in Form und Größe vom oberen abweicht. 

Interessanterweise sind Scheide und Säbel nummerngleich. Auf dem Griffbügel ist "IL.13.420 K.2:9" eingeschlagen und auf dem oberen Scheidenbeschlag " IL.13.420."

Außerdem ist "4Nr126" auf der Parierstange zu finden.

Die Klinge besitzt sowohl einen Zug als auch eine Hohlbahn auf beiden Seiten. Terzseitig ist die Adlermarke eingeschlagen und quartseitig der "Potzdam" Stempel.

 

Das Gefäß sitzt fest, Stoßleder ergänzt,

Gefäß, Klinge und Scheidenbeschläge gleichmäßig gealtert und patiniert, teilweise auch fleckig mit feinen Rostnarben

Scheidenbeschläge mit diversen Dellen und Beulen. 

 

Ein sehr seltenes und schön erhaltenes Original!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 101cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 98cm

Klingenlänge: 86,5cm

Klingenbreite max.: 3,4cm

Pfeilhöhe ca.: 5,5cm

M1742 Husarensäbel aus Preußen, Mannschafts Säbel

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Bayrischer M1788 mit Rumford-Gefäß

Ein originaler Rumford-Säbel in einer etwas selteneren Variante, vermutlich ein Mannschaftsstück für die leichte Kavallerie. Abgesehen von einer 3-Stelligen Nummer auf der Klinge keinerlei Stempel zu finden. 

Klinge ist nicht verbogen und das Gefäß sitzt fest, original vernietetes Gefäß. Schwere Klinge mit Rückenspitze  und beidseitig tiefen und breiten Hohlschliff fast über die gesamte Klingenlänge. Gewaffelte Griffhülse aus dunklem Holz. Schwere Stahlblech-Scheide mit diversen Dellen. Griffhülse gerissen, an der Klinge und dem Gefäß sind Werkzeugspuren zuerkennen (siehe Fotos). 

 

Gleichmäßig patiniertes und dekoratives Sammlerstück! 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 99cm

Klingenlänge: 80cm

Klingenbreite: 3,8cm

 

Bayrischer M1788 mit Rumford-Gefäß

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M1811 Blüchersäbel Kavallerie Säbel Preußen, Nummerngleich!

 

Es handelt sich um ein M1811 Mannschafts-Säbel preußischen leichten Kavallerie. Breite wuchtige beidseitig hohlgeschliffene Säbel-klinge die den Ort im Rücken hat. Einfaches Eiserenes Bügelgefäß mit belederter Holz-Griffhülse. 

Dieses Exemplar des sogenannten Blüchersäbels weist den nummerngleichen Truppenstempel " BT. VIII. 83." auf. Außerdem ist die Zahl "747 C1" auf dem Griffbügel und der Scheide verewigt. Auf der Klinge ist "747" eingeschlagen. 

 

Gefäß sitzt fest und es wackelt nichts, Scheide mit ein paar winzigen Dellen, klinge weitestgehend blank somit ebenfalls gut erhalten. Eine Mundblechschraube der Scheide wurde ergänzt.

 

Schön erhaltenes unverbasteltes original Stück!

 

 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 99cm

Klingenlänge: 82cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 95cm

Klingenbreite max.: ca.3,9cm

Pfeilhöhe: knapp 6cm

 

  

M1811 Blüchersäbel Kavallerie Säbel Preußen

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Offiziers Säbel Kaiserreich Löwenkopfsäbel um 1900

sehr gut erhaltener Löwenkopfsäbel aus der Zeit um 1900. Relativ großes Messing montiertes Gefäß mit ganzer Griffkappe. Schön ausgearbeiteter Löwenkopf dazu ein glatter Griffbügel. Fischhaut belederte Griffhülse mit Messingdrahtwicklung. 

Stahlblechscheide fast ohne Dellen und mit nahezu vollständig erhaltenem original Lack. Sehr gut erhaltene leichte Klinge.  Ohne Herstellersignatur

 

Gesamtlänge mit Scheide: 91cm

Klingenlänge: 75,5cm

Offiziers Säbel Kaiserreich Löwenkopfsäbel um 1900

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M1848 Artillerie Säbel, Preußen, datiert 1916, Kammerstück ( Kleiner Blücher)

Ein Kammerstück eines M1848 Artilleriesäbels aus Preußen. Auch bekannt als der kleine Blücher. Selbstverständlich für die Mannschaft ausgegeben. Endabnahme Punze mit Zahl "16" unter gekröntem "W" für die Gesamtabnahme des Stückes im Jahre 1916, eingeschlagen. Klinge ist stark narbig. Griffhülse aus Holz wackelt. Belederung nicht mehr vorhanden. Gesamtes Stück stark rostnarbig. 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 92,5cm

Klingenlänge: 75,5cm

 

M1848 Artillerie Säbel, Preußen, Kammerstück

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M1855 Infanterie Offiziers Säbel Bayern, "In Treue Fest"

Es handelt sich um einen originalen M1855 Säbel für Offiziere der bayrischen Infanterie. Dieses Stück wurde von der Firma Eickhorn aus Solingen um 1880/1900 gefertigt. Die Scheide ist abgesehen von einer kleinen Delle, Beulen frei. Auf der Klinge ist beidseitig eine schöne "In Treue fest" Ätzung zusehen. Das ist ein patriotischer Spruch, welcher für Bayern sehr typisch ist!

Gefäß ist Messing montiert, hölzerne Griffhülse ist mit Bakelit Überzug und Messingdraht umwickelt. Klinge ist sehr gut erhalten. Mit originalem Portepee

 

 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 95,5cm

Klingenlänge: 80,5cm

M1855 Infanterie Offiziers Säbel Bayern, "In Treue Fest"

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Offizier Säbel 2. Dragoner Regiment, Preußen

Ein sehr seltenes Säbel Model für einen Offizier des 2. Dragoner Regimentes. Nur dem 2.Dragoner- und 1.Ulanenregiment war es erlaubt besondere Offizierssäbel Modelle mit Adlerkopf zutragen. 

 

Dieses Exemplar wird um 1900/1910 entstanden sein und weißt eine sehr schöne Klingenätzung auf. Neben Rankendekor, Trophäen und den anderen üblichen Ätzungen ist auch terzseitig der Reichsadler mit dem Spruch "Mit Gott für Kaiser und Reich" abgebildet.

 

Ein Hersteller ist leider nicht zu erkennen. Von der ehemaligen Vergoldung des in Messing montierten Gefäßes ist nur noch sehr wenig zusehen. Vernickelte Stahlblechscheide mit ehemals vergoldeten Ringbändern. 

 

Scheide teils leicht Rostnarbig, Vernicklung zu etwa 50% erhalten. Gefäß sitzt fest und Griffbelederung und Wicklung sind vollständig. Ätzung fast perfekt erhalten!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 87,5cm

Klingenlänge: 72cm

Offizier Säbel 2. Dragoner Regiment, Preußen

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Briquet Säbel, Deutsch Mitte 19.Jhdt

Es handelt sich um einen in Solingen von der Firma Clemen & Jung produzierten Briquet Säbel.

Möglich wäre die Verwendung bei der Polizei.

Einteiliges Messing-Gefäß, Rückenklinge mit beidseitigem Zug. Die lederne Scheide mit Messingbeschlägen ist etwas geschrumpft, was zur Folge hat, dass die Klinge nicht mehr vollständig verwahrt werden kann. Klinge ist sehr rostig, besitzt aber wenig tiefe Narben.

 

Tragehaken der Scheide ist abgebrochen. 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 74cm

Klingenlänge: 58cm

Briquet Säbel, Deutsch Mitte 19.Jhd

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Kavallerie Säbel Sachsen M1892, KS92 für Mannschaften Kammerstück datiert 1903, Ulanenregiment nr. 17

Es handelt ich um ein Kammerstück für Mannschaften der sächsischen Kavallerie Model von 1892. Das Stück besitzt den Abnahmestempel von 1903. Seltener Truppenstempel vom 17.Ulanen Regiment. (17.U.1.129). Auf der Scheide ist dieser Stempel noch zuerkennen, auf dem Gefäß leider nicht mehr. 

Massive Steckrückenklinge mit Schör, Griffhülse entspricht dem KD89 aus Preußen und wurde aus Bakelit, also einem frühen Kunststoff, gefertigt. Griffhülse mit 2 Nieten durch die Angel zusätzlich zur Angelverschraubung befestigt.

Stahlblechscheide mit einem festen Tragering. 

Scheide, Gefäß und Klinge weißen Teils tiefe Rostnarben auf. Kleines Stück von der Griffhülse ist abgeplatzt, 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 96cm

Klingenlänge: 79cm

Kavallerie Säbel Sachsen M1892, KS92 für Mannschaften Kammerstück datiert 1915

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Bayrischer Artillerie Extra Säbel, um 1890 von WKC, Sehr gut erhalten! M1859

Es handelt sich um einen Artillerie Extra Säbel nach dem bayrischen M1813 Husarensäbel. Der M1813 wurde erst bei den Husaren und später beim Train und der Artillerie verwendet. Dieses Exemplar dürfte um 1890 gefertigt wurden sein und ist von einem Soldaten privat beschafft wurden. Das Stück ist fast perfekt erhalten und besitzt die typische Devise "In Treue Fest" auf der Klinge eingeätzt.

 

Sehr leichtes und filigranes Stück. Solche Stücke dienten zum flanieren, ausgehen, für besondere Anlässe, als Geschenk oder zur Erinnerung an die Dienstzeit.

 

Gesamtlänge mit Scheide: 97cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 93,5cm

Klingenbreite max.: 2cm

Pfeilhöhe: ca.4,5cm

 

 

Bayrischer Artillerie Extra Säbel, um 1890 von WKC, Sehr gut erhalten!

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Artillerie Extra Säbel Bayern um 1910, "In Treue Fest"

Es handelt sich um einen Artillerie Extra Säbel aus Bayern mit dem patriotischen Spruch "In Treue Fest" auf beiden Seiten der Klinge!

Klinge in sehr gutem Zustand, Gefäß ist fest. Scheide teils rostig und vermutlich mal nachlackiert worden.

Dazu ein  Portepee!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 93,5cm

Artillerie Extra Säbel Bayern um 1910, "In Treue Fest"

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Löwenkopf Säbel für Ulanen Offiziere in Luxusausführung!

Luxusausführung in der besten Verarbeitung und Qualität. Mit schwerer Steckrückenklinge mit Schör. Das ehemals vergoldete Gefäß  besitzt nur noch Reste der einstigen Veredelung. Die dreifache Messingdrahtwicklung sowie die Fischhautbelederung der Griffhülse sind in sehr gutem Zustand. Die roten Glasaugen sind original und wurden nicht ergänzt. Das gesamte Gefäß und besonders die ganze Griffkappe in Form eines Löwenkopfes ist mit viel Detail-liebe reich verziert und sehr fein bearbeitet . Das ganze Gefäß ist in einer großen und massiven Ausführung.

Die Vernickelung der Klinge ist fast vollständig verloren gegangen.  Klinge ist teils leicht beschliffen. 

Leider ohne Scheide! Stück wurde um 1900/1910 gefertigt.  

Die Mitteleisen zeigen terzseitig die typischen gekreuzten Lanzen und Säbel der Ulanen und quartseitig ein leeres Wappenschild.

Die Angelvernietung ist perfekt in das Muster integriert und 100%ig original.  Griffbügel etwas locker!

 

 

 

Gesamtlänge : 95cm

Klingenlänge: 81cm

 

 

Löwenkopf Säbel für Ulanen Offiziere in Luxusausführung!

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Feldsäbel mit Daumenring um 1680/1700

Es handelt sich um einen wirklich schön erhaltenen Feldsäbel, welcher auf Ende 17.Jahrhundert zu datieren ist. Ungeöffnetes und original vernietetes Gefäß. Klinge und Gefäß sind gleichmäßig patiniert und teilweise leicht rostnarbig. Die breite wuchtige Rückenklinge weist beidseitig eine Hohlbahn auf und wird im letzten Drittel zum Ort hin zweischneidig. Griffwicklung ist recht aufwendig gemacht und sogar mit original erhaltenen Türkenbünden versehen. Unverbasteltes, unrestauriertes Exemplar in gut erhaltenem Fundzustand. 

 

Gesamtlänge: 95cm

Klingenlänge: 81cm

Feldsäbel mit Daumenring um 1680/1700

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Artillerie Extra Säbel, Feldartillerie Regiment Nr.3 (1.Brandenb.) Preußen um 1910

Es handelt sich um ein Artillerie Extra-Säbel aus Preußen.

Auf der Klinge sind aufwendige Ätzungen! Neben Trophäen und dem üblichen Rankendekor auch mit Artillerie Motiven und der Regimentsbezeichnung versehen, welche teilweise mit schönen gebläuten Hintergründen in schöner Verarbeitungsqualität und sehr gut erhalten erhaben hervorgehoben sind.

Das Gefäß sitzt fest, die Fischhaut belederte Hülse ist ebenfalls sehr gut erhalten, die versilberte Messingdraht Wicklung ist etwas gelockert aber vollständig erhalten. Vernickelung des Gefäßes ist etwa zur hälfte dem Rost gewichen.

 

Scheide weist mehrere Dellen auf und ist verrostet, eine Mundblechschraube fehlt!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 93cm

Klingenlänge: 78cm

Artillerie Extra Säbel für Offiziere, Schleswig-Holstein, Feldartillerie Regiment Nr.9, Mit Portepee

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Militärischer Fecht-Übungssäbel, vermutlich Sachsen Mitte 19.Jahrhundert

Es handelt sich um einen Fechtübungssäbel. Da das Gefäß sehr dem m1829 der sächsischen Kavallerie gleicht, denke ich es ist ein sächsischer Übungssäbel. Was ich allerdings nicht so ganz passt ist die stark gebogene Klinge ( Pfeilhöhe etwa 4,5cm). Es bleibt letztlich also etwas unklar.

Klingenort,  abgerundet, Klinge nicht geschärft!

 

Er befindet sich in sehr gutem Zustand und es wackelt nichts.

 

Gesamtlänge: 99cm

Militärischer Fecht-Übungssäbel, vermutlich Sachsen Mitte 19.Jahrhundert

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M1829 Kavallerie-Säbel Sachsen, datiert 1847

Es handelt sich um einen Säbel der sächsischen Kavallerie Mannschaften. Dieses Model wurde zunächst von den sächsischen Gardereitern getragen und später dann als Standardwaffe der gesamten sächsischen Kavallerie bis 1867 geführt. Es ist überliefert, dass sich dieses Säbel Model als ausgezeichnete Waffe in allen kämpferischen Auseinandersetzungen erwiesen hat.

 

 

Der gesamte Säbel ist gleichmäßig patiniert und rostnarbig.  Terzseitig ist das Monogramm des Königs Antons sowohl geätzt ( "AR") mit Krone" als auch in Form eines Abnahmestempel auf der Fehlschärfe eingeschlagen wurden. Truppenstempel des Trains befindet sich auf dem Stichblatt und der Scheide. Stoßleder erneuert, Ein Terzbügel besitzt alte Reparaturstelle. 

 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 108cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 104cm

Klingenlänge: 90cm

Klingenbreite max.: 3,3cm

Pfeilhöhe ca.: 2cm

 

 

M1829 Kavallerie-Säbel Sachsen

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Artillerie Extra Säbel, Preußen

Es handelt sich um ein Artillerie Extra-Säbel aus Preußen.

Auf der Klinge sind die typischen Motive (gekreuzte Kanonen, Trophäen, Rankendekor ect. ) und Verzierungen geätzt. Ätzung noch sehr schön erhalten. Sehr großes und massives Gefäß für einen Extra Säbel!

Das Gefäß sitzt fest, die Klinge ist in gutem zustand und die Fischhaut belederte Hülse ist ebenfalls sehr gut erhalten, Wicklung aus Silberdraht. Scheide und Gefäß mit gleichem Stempel versehen.

 

Teile der Klingen- und Gefäßvernickelung sind abgelöst, Scheide ist leider nachlackiert dafür aber Dellen frei. 

 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 99cm

Klingenlänge: 84cm

Artillerie Extra Säbel für Offiziere, Schleswig-Holstein, Feldartillerie Regiment Nr.9, Mit Portepee

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Säbel der Reichswehr mit Scheide und Gehänge, D.P. Lüneschloss Solingen, Weimarer Republik

Ein sehr gut erhaltener Extrasäbel der Reichswehr. Dieses Model entwickelte sich aus dem preußischen Artilleriesäbel, welcher wiederum aus dem "Blüchersäbel" hervor gegangen ist. 

Holzgriffhülse mit Bakelitüberzug anstelle einer Belederung und ausgestattet mit Messingwicklung. Die Teile des einfachen Bügelgefäßes sind aus vernickeltem Eisen. Das Gefäß sitzt bombenfest und die Klinge ist ebenfalls vernickelt. Die Vernickelungen sind alle samt recht schön erhalten. Die Scheide ist weitestgehend Dellen frei. Klinge ist gerade!

 

Auf der Fehlschärfe ist ein Helm und ein Schwert zusehen, das ist das Logo des Einheitssäbeln sehr seltenen Herstellers, D.P. Lüneschloss aus Solingen.

 

Eine Mundblechschraube fehlt leider, Scheide mal nach lackiert wurden aber wenigstens wurde gut gearbeitet, Das Gehänge ist original aber einen Teil des Lederriemens wurde erneuert vermutlich  war der originale gerissen oder zu sehr verschlissen. 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 93cm

Einheits-Säbel Wehrmacht mit Scheide und Gehänge, D.P. Lüneschloss Solingen, Sehr seltener Hersteller!

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Schutzmann Säbel um 1900, deutsches Kaiserreich

Es handelt sich um einen Briquet Säbel um 1900 wie es die Polizei-Truppen bzw. Schutzmänner getragen haben. Dieses Stück ist wahrscheinlich ein Eigentumsstück eines solchen Ordnungshüters. 

Hergestellt von WKC aus Solingen. Die massive Rückenklingen ist teils beschliffen und fleckig und besitzt einen beidseitigen Zug. Das einteilige Messing-Gefäß sitzt fest und wackelt somit nicht. Original Stoßleder vorhanden

Die Lederscheide ist mit Messingbeschlägen versehen, welche etwas locker sitzen sich aber nicht verschieben lassen. Die Naht ist etwa zur Hälfe offen und der Ortbeschlag ist mehrfach bestoßen und verbeult. 

 

Ungereinigt und im Fundzustand belassen, kann sicher mit etwas Aufwand noch verbessert werden!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 

Schutzmann Säbel um 1900, deutsches Kaiserreich

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Säbel für Wachmeister der preußischen Landgendamerie M1826 mit Steckrückenklinge

Es handelt sich um einen Säbel für Wachmeister der preußischen Gendarmerie. Dieses Model entspricht dem Füsilier Offiziers Säbel M1826 wie es ab 1881 getragen wurde.

 

Dieses Exemplar ist 1887 abgenommen worden und besitzt eine Stahlblechscheide mit einem beweglichen Tragering. Die hölzerne Griffhülse ist mit Fischhaut beledert und mit einem doppeltem Silberdraht umwickelt. 

Die Steckrückenklinge mit Schör ist teils fleckig und leicht rostnarbig. Scheide besitzt ein paar kleine Delle nahe des Schleppers.

Gefäß sitzt fest!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 101cm

Klingenlänge: 83,5cm

Säbel für Wachmeister der Landgendamerie M1826 mit Steckrückenklinge

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Artillerie Extra Säbel für Offiziere, Preußen mit Portepee um 1890

Es handelt sich um ein Artillerie Extra-Säbel aus Preußen mit Portepee.

Auf der Klinge sind neben typischen Abbildungen der Artillerie (gekreuzte Kanonen) und Verzierungen auch das preußische Herrschermonogram von Wilhelm dem zweiten eingeätzt. 

Das Gefäß sitzt fest, die Klinge ist in gutem zustand und die Fischhaut belederte Hülse ist ebenfalls sehr gut erhalten, auch die Silberdraht Wicklung ist straff und vollständig erhalten.

 

Teile der Klingen- und Gefäßvernickelung sind abgelöst, Scheide ist leider nachlackiert dafür aber Dellen frei. 

 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 103,5cm

Klingenlänge: 84cm

Artillerie Extra Säbel für Offiziere, Schleswig-Holstein, Feldartillerie Regiment Nr.9, Mit Portepee

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Aushilfssäbel 1.Weltkrieg, Kavallerie, Train und berittene Artillerie

Diese Säbel wurden ursprünglich für Rumänien produziert doch bei Ausbruch des ersten Weltkrieges hat der deutsche Kaiser Wilhelm II. diese Stücke beschlagnahmen und als Aushilfssäbel an die berittene Artillerie, Train und teilweise wohl auch an die Kavallerie ausgeben lassen. Die Griffhülse entspricht dem KD89, außerdem besitzt der Säbel eine kräftige Steckrückenklinge. Diese relativ schweren Mannschaftsstücke waren sicher sehr zweckmäßig im 1.Weltkrieg. 

 

 Der Klingenrücken besitzt eine Abnahmepunze. Klinge in gutem Zustand, leider ohne Scheide! An der Griffhülse ist ein riss zusehen und es gibt einige kleine Abplatzer.

 

Gesamtlänge: 93,5cm

Klingenlänge: 79,5cm

Aushilfssäbel 1.Weltkrieg, Kavallerie-Säbel

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M1852 Kavallerie-Offizier Säbel, Preußen

Es handelt sich um ein Eigentumsstück, eines berittenen Offiziers aus Preußen. Die Klinge ist mit beidseitiger Hohlbahn versehen. Mit originaler Scheide. Lederne Fingerschlaufe vorhanden, Griffwicklung fehlt leider. Klinge ist sowohl beidseitig als auch auf dem Rücken mit diversen Motiven geätzt. Gefäß mit 2 verschiedenen Truppenstempeln versehen und auf der Scheide, welche die selben Stempel besitzt ist einer gelöscht worden.

 

Vernickelung teilweise angegangen, Klinge teils fleckig, Gefäß sitzt fest

 

 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 101cm

Klingenlänge: 84,5cm

 

M1852 Kavallerie-Offizier Säbel, Preußen, Geätzte Klinge!

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Säbel Württemberg M1817 für Offiziere der Infanterie, gebläute vergoldete Klinge!

Es handelt sich um ein seltenen M1817 für die Offiziere der württembergischen Infanterie. In diesem Fall etwas luxeriöser gehalten als die meisten Exemplare, da die Klinge geätzt, gebläut und teils vergoldet wurde. Die gebläuten Stellen sind noch gut zuerkennen haben aber sehr an Farbe verloren über die Jahre. Die geätzten Trophäen waren vergoldet. Von dieser Vergoldung ist nicht mehr viel übrig.

Die stark geschwungene Klinge besitzt beidseitig tiefe Hohlbahnen fast bis zum Ort. Klinge weist eine Rückenspitze auf und ist insgesamt in sehr gutem Zustand. Die Lederscheide ist mit 2 eisernen Beschlägen ausgestattet und der Tragehaken ist in form einer Eichel gefertigt. 

 

Das Eisengefäß mit Terzbügel ist fest und wackelt nicht. Klinge ist nicht deformiert und nur leicht fleckig, gewaffelte Holz-Griffhülse ist sehr gut erhalten. Stück original vernietet. Lederscheide ist ebenfalls in erstaunlich gutem Zustand, auch das Leder ist relativ weich und in gutem Zustand. Scheidenbeschläge sind locker und der Ortbeschlag hat ein kleines Loch welches wohl entstanden ist, weil der lockere Beschlag zu hoch geschoben wurde und die klinge angestoßen ist.

Säbel Württemberg M1817 für Offiziere der Infanterie, gebläute Klinge!

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M1826 Chevauleger Kavallerie Offiziers Säbel Bayern

Es handelt sich um einen originalen M1826 Chevauleger Offizier Säbel aus Bayern mit originaler Scheide.

 

Klinge besitzt Ätzungen mit Herrscher Monogramm "L" das lässt auf den König Ludwig II. schließen und besagt, dass dieser Säbel zwischen 1864-1886 gefertigt wurden sein muss.

Scheide, Klinge und Gefäß sind gleichmäßig patiniert, Klinge leicht fleckig.

 

Gesamtlänge mit Scheide: 100cm

Klingenlänge: 81cmcm

Pfeilhöhe: ca. 5,5cm

 

 

M1826 Chevauleger Kavallerie Offiziers Säbel Bayern

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M1848 Artillerie Säbel, Preußen, datiert 1915, Kammerstück ( Kleiner Blücher)

Ein Kammerstück eines M1848 Artilleriesäbels aus Preußen. Auch bekannt als der kleine Blücher. Selbstverständlich für die Mannschaft ausgegeben. Neben einzelnen Abnahme Punzen, auch die Zahl "15" unter gekröntem "W" für die Gesamtabnahme des Stückes im Jahre 1915, eingeschlagen. Gefäß und Scheide sind rostig. Griffhülse aus Bakelit. Mundblech geschraubt! Klinge teilweise fleckig und weist leichten Flugrost auf. Scheide ist Dellen frei.

Scheide besitzt keine Stempel und auf dem Gefäß ist "1920" eingeschlagen

 

Gesamtlänge mit Scheide: 92,5cm

Klingenlänge: 75,5cm

 

M1848 Artillerie Säbel, Preußen, Kammerstück

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M1852 Kavallerie-Offizier Säbel, Preußen , geätzte Klinge

Es handelt sich um ein Eigentumsstück, eines berittenen Offiziers aus Preußen. Die Klinge ist mit beidseitiger Hohlbahn versehen. Hergestellt von W,K&C aus Solingen. Das Stück dürfte vor 1880 entstanden sein! Mit originaler Scheide. Klinge ist sowohl beidseitig als auch am Rücken reich mit Dekor geätzt. Hölzerne Griffhülse ist mit Fischhaut bezogen und mit Silberdraht umwickelt. 

 

 

Gefäß ist stark patiniert sitzt aber fest. Scheide ist Dellen frei. Vernickelung der Scheide und des Gefäßes fast vollständig abgelöst. Teils Rostnarbig, Klinge fleckig, Fingerschlaufe gerissen

Relativ schwere und lange Ausführung 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 104cm

Klingenlänge: 87cm

 

M1852 Kavallerie-Offizier Säbel, Preußen , geätzte Klinge

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Extra Säbel M1852 Kavallerie Offizier Preußen, Mit Geätztem Reichsadler auf der Klinge! Selten!

Ein Kavallerie Offiziers Säbel im Stiel des M1852 aus der Zeit um 1880 etwa. Sehr leicht und filigran gehalten und diente sicher als Interims- bzw. Ausgehstück.

 

Der Zustand ist leider nicht der Beste da die Griffhülsenbelederung bereits stärkere Gebrauchsspuren aufweißt und das Gefäß sowie die Scheide leichte Rostnarben besitzen. Klinge ist fleckig aber nicht verputzt oder beschliffen. Griffwicklung weitestgehend vollständig. Stahlblech-Scheide mit 2 beweglichen Trageringen. Vernickelung der Scheide ist zum größten Teil dem Rost gewichen. 

Lederne fingerschlaufe in den preußischen Farben Schwarz und Weiß.

Vom Hersteller Ewald Cleff aus Solingen.

 

Das besondere an dem Stück ist der geätzte Reichsadler zu den üblichen Ornamenten und Ranken auf der klinge, welcher relativ selten zu sehen ist. Klinge ist gerade und Vernietung der Angel im Original-zustand.

Alles im originalen Fundzustand belassen und könnte sicher mit einfachen Mitteln verbessert werden. 

vermutlich war der Träger relativ groß denn das Stück ist verhältnismäßig lang für ein Extra-Säbel.

 

Gesamtlänge mit Scheide: 104,5cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 102cm

Klingenlänge: 89,5cm

Klingenbreite: 2,1cm

Extra Säbel M1852 Kavallerie Offizier Preußen, Mit Geätztem Reichsadler auf der Klinge! Selten!

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Bayrischer M1794 Füsilier Säbel mit Scheide und Koppelschuh

Es handelt sich um einen 1794 für Füsiliere eingeführten bayrischen Infanterie Säbel. Kein Hersteller Logo oder Herrscher Monogramm zuerkennen. Als besonders könnte am den Tragehaken bezeichnen, denn die meisten mir bekannten Exemplare waren mit einem ovalen Trage Knopf versehen. 

Klinge ist fleckig, Scheiden-Naht geschlossen.

Gut erhaltenes Stück!

 

Klingenlänge: 60cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 73cm

Gesamtlänge mit Scheide: 76cm

Bayrischer M1794 Füsilier Säbel mit Scheide und Koppelschuh

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M1826 Füsilier Offiziers Säbel Preußen, geätzte Klinge " Mit Gott für Kaiser und Reich"

Es handelt sich um einen originalen M1826 Füsilier Offizier Säbel aus Preußen. Mit originaler Lederscheide.

 

Klinge besitzt reichhaltige Ätzungen. Neben typischen Motiven wie Rankendekor auch den Reichsadler, was darauf hinweißt, dass dieses Stück um 1890 entstanden sein könnte! Außerdem der patriotische Spruch "Mit Gott für Kaiser und Reich". Ätzungen sind gut erkennbar! Scheide aus Leder mit Messingbeschlägen und zwei beweglichen Trageringen. Klinge ist teils fleckig. Die Scheidenbeschläge sind teilweise leicht verbeult. Lederscheide etwas geschrumpft, mehrere knick-stellen, eine davon schon eingerissen. Die Griffhülsen Belederung aus Fischhaut ist teils abgenutzt, Griffwicklung leider nicht mehr vorhanden.

 

Gesamtlänge mit Scheide: 91,5cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 90cm

Klingenlänge: 78cm

 

M1826 Füsilier Offiziers Säbel Preußen, geätzte Klinge

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M1848 Artillerie Säbel, Preußen, datiert 1916, Kammerstück ( Kleiner Blücher)

Ein Kammerstück eines M1848 Artilleriesäbels aus Preußen. Auch bekannt als der kleine Blücher. Selbstverständlich für die Mannschaft ausgegeben. Neben einzelnen Abnahme Punzen, auch die Zahl "16" unter gekröntem "W" für die Gesamtabnahme des Stückes im Jahre 1916 eingeschlagen. Bei Gefäß und Scheide sind teilweise die Vernickelungen dem Rost gewichen. Eine Kriegsfertigung mit unbelederter Hartholz Griffhülse. Mundblech vernietet! Klinge in sehr gutem Zustand.  Bis auf ein paar kleinere Stöße ist die Scheide weitestgehend Dellen frei.

Schlepper der Scheide mit "K.118." gestempelt.

 

Gesamtlänge mit Scheide: 92,5cm

Klingenlänge: 75,5cm

 

M1848 Artillerie Säbel, Preußen, Kammerstück

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M1855 Infanterie Offiziers Säbel Bayern, "In Treue Fest"

Es handelt sich um einen originalen M1855 Säbel für Offiziere der bayrischen Infanterie. Dieses Stück wurde von der Firma Kirschbaum aus Solingen um 1880 gefertigt. Die Scheide ist Dellen frei und besitzt etwa noch 80% des original Lacks. Auf der Klinge ist beidseitig eine schöne "In Treue fest" Ätzung zusehen. Das ist ein patriotischer Spruch, welcher für Bayern sehr typisch ist!

Gefäß ist Messing montiert, hölzerne Griffhülse ist mit Fischhaut beledert und Messingdraht umwickelt. Klinge ist sehr gut erhalten wurde aber mal geschärft! Griffbügel leicht deformiert!

 

 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 92cm

Klingenlänge: 75cm

M1855 Infanterie Offiziers Säbel Bayern, "In Treue Fest"

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Offiziers Säbel zu Blücher M1811 Leichte Kavallerie Preußen

Ein Offiziers Säbel aus Preußen für die Leichte Kavallerie um 1820 bis 1850 etwa entstanden. 

Hölzerne Griffhülse mit Rindsleder bezogen und Messingdraht Wicklung. Gefäß und Klinge gleichermaßen rostnarbig. Gefäß ist Fest, Klinge mit Rückenspitze und tiefen breiten Hohlbahnen. Sehr leichte Ausführung.

Ohne Scheide!

 

Geamtlänge: 90cm

Klingenlänge: 79,5cm

 

Offiziers Säbel zu Blücher M1811 Leichte Kavallerie Preußen

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Württemberg Extra Säbel M1868

Es handelt sich um einen Extra-Säbel des Models von 1868 aus Württemberg. Dieses Exemplar ist einem Offizier der Kavallerie zu zuordnen. Besonders ist die glatte Griffkappe. Außerdem ist die reich geätzte Klinge, welche unter anderen auch das Monogramm "WR" zeigt erwähnenswert, sicherlich für "Willhelm Rex" was auf Willhelm den II. als König von Württemberg hinweist. 

 

Hölzerne Griffhülse ist mit Fischhaut bezogen und Silberdraht umwickelt. 

Vernickelte Stahlblechscheide mit 2 beweglichen Trageringen. Scheide ist ähnlich rostnarbig wie das Gefäß und weißt die eine oder andere Delle auf. 

Klinge ist gerade, teils fleckig und die Ätzungen sind zum Teil etwas verputzt. Gefäß sitzt fest! Es ist auch etwas auf die Scheide graviert was ich leider nicht ganz zuordnen kann, aber bestimmt hat es etwas mit dem Trägernamen zutun.

 

Gesamtlänge mit Scheide: 100cm

Klingenlänge: 83,5cm

 

Württemberg Extra Säbel M1868

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Löwenkopf Offizier Säbel um 1920, rote Glasaugen

Es handelt sich um einen Offizier Säbel um 1920 entstanden. 

Griffhülse aus Kunststoff und ganzer Griffkappe im Form eines Löwenkopfes mit roten Glasaugen. Messing Gefäß, Schmucklose Rückenklinge mit dem Ort in der Mitte. Glatte Parierlappen (Mitteleisen)-

Mundblech der Scheide fehlt 

 

 

Klinge etwas fleckig, Scheide nach lackiert

 

Gesamtlänge mit Scheide: 97,5cm 

 

Löwenkopf Offizier Säbel um 1900, rote Glasaugen

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Bayrischer Bürgerwehr Offiziers Säbel um 1800

Es handelt sich um einen bayrischen Bürgerwehr Offizierssäbel.

Die Klinge ist stark rostnarbig und das Gefäß wurde poliert. Es scheint auch als wäre die Klinge etwas gekürzt wurden.

 

Unteroffiziere der österreichischen Infanterie trugen zur selben Zeit ganz ähnliche Stücke! 

 

Klinge ist gerage und das Gefäß ist fest und original vernietet. Griffwicklung ist zum größten Teil nicht mehr vorhanden

 

Gesamtlänge: 76cm

Klingenlänge: 62,5cm

Bayrischer Bürgerwehr Offiziers Säbel um 1800

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Ulanen Offiziers Säbel zu Blücher M1811 Preußen , 1848 datiert mit originalem Portepee

Es handelt sich um einen Ulanen Offiziers Säbel. Sowohl das Gefäß des Säbels als auch die Scheide sind mit "R3Ur" gestempelt. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit steht dieser Stempel für 3.Reserve Ulanen Regiment. 

Hergestellt von Peter Knecht aus Solingen im Jahre 1848. Der relativ leicht gehaltene Säbel weißt das typische in Eisen gefertigte Bügelgefäß ohne Terzspangen auf. Die Rückenklinge mit Pandurenspitze ist mit beidseitigen breiten, tiefen und fast bis zur Spitze reichenden Hohlbahnen leicht und flexibel gestaltet. Die hölzerne Griffhülse ist mit Leder bezogen und 4 fach mit gedrillten Draht umwickelt. 

 

Die vernickelte Scheide mit  zwei beweglichen Trageringen weißt eine Delle im unteren Viertel auf und ist in ähnlicher weise fleckig und patiniert wie auch das Gefäß und die Klinge. Das Gefäß sitzt fest und ist original vernietet. Beim Portepee dürfte es sich um ein recht gut erhaltenes passendes original Stück handeln. 

 

Schönes un-verbasteltes original Stück! 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 98cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 95cm

Klingenlänge: 83cm

Pfeilhöhe: ca.4,5cm

Offiziers Säbel zu Blücher M1811, Ulanen Offiziers Säbel 1848 datiert mit originalem Portepee

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M1852 Kavallerie-Offizier Säbel, Preußen

Es handelt sich um ein Eigentumsstück, eines berittenen Offiziers oder eventuell auch eines Mannschaflers, aus Preußen. Die Klinge ist mit beidseitiger Hohlbahn versehen. Hergestellt von W,K&C aus Solingen. Das Stück dürfte um 1890 entstanden sein! Mit originaler Scheide. Lederne Fingerschlaufe vorhanden!

 

 

Gefäß ist stark patiniert und sitzt fest. Griffwicklung beschädigt, Griffhülse leider mit schwarzer Farbe bestrichen. Scheide ist bis auf kleinere Dellen in der Nähe des Schleppers Dellen frei. 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 101cm

Klingenlänge: 86,5cm

 

M1852 Kavallerie-Offizier Säbel, Preußen, Geätzte Klinge!

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Infanterie Säbel Bayern um 1780

Es handelt sich um einen Infanterie Säbel aus Bayern, welcher um 1780 etwa zudatieren ist. Zweiteiliges Messing-Gefäß, Griffwicklung ebenfalls aus Messing. Alles sehr gut erhalten. Die Griffbelederung ist etwas geschrumpft sodass man teilweise das Holz der griffhülse erkennen kann. Klinge etwas narbig und sie besitzt auch ein paar Scharten, aber alles in allem ein schönes Stück!

 

Gesamtlänge: 79,5cm

Klingenlänge: 67,5cm

 

Infanterie Säbel Bayern um 1780

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Husaren Offiziers Säbel um 1800, vermutlich Bodenfund! Baden

Es handelt sich um einen Offiziers Säbel der Husaren. Um 1800

Anhand des Zustandes würde ich auf einen Bodenfund tippen. Ich habe versucht ein paar Ätzungen zu säubern, dabei ist mir ein Symbol aufgefallen, dass verdächtig nach dem Badischen Wappen aussieht. ich kann es aber leider nicht mit Sicherheit sagen. Ich bevorzuge das Stück im Fundzustand zu belassen.

 

Scheide weist Rostlöcher auf, gesamtes Stück stark oxidiert, Griffhülse etwas angegangen, Belederung teils abgelöst, Wicklung locker.

 

Gefäß ist locker, Mundblech und Trageringe der Scheide fehlen!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 100cm

Klingenlänge: 81cm

 

 

 

Husaren Offiziers Säbel um 1800, vermutlich Bodenfund! Baden

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Kavallerie Säbel Sachsen M1892, KS92 für Mannschaften Kammerstück datiert 1915

Es handelt ich um ein Kammerstück für Mannschaften der sächsischen Kavallerie Model von 1892. Das Stück besitzt den Abnahmestempel von 1915 ist also eine Kriegsfertigung. 

Massive Steckrückenklinge mit Schör, Griffhülse entspricht dem KD89 aus Preußen und wurde aus Bakelit, also einem frühen Kunststoff, gefertigt. Griffhülse mit 2 Nieten durch die Angel zusätzlich zur Angelverschraubung befestigt.

Stahlblechscheide mit einem festen Tragering. 

Scheide und Gefäß weißen komplett Patina und Rostnarben auf, Klinge fleckig mit teils leichten Narben. Original Stoßleder, Griffhülse besitzt einen Ausbruch nahe der Angelverschraubung.

 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 96cm

Klingenlänge: 79cm

Kavallerie Säbel Sachsen M1892, KS92 für Mannschaften Kammerstück datiert 1915

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Deutscher Löwenkopf Säbel, Husaren oder Dragoner Offizier um 1900

Ein klassischer Offizierssäbel mit Löwenkopf. Um 1900 bis 1920 etwa entstanden. Gefäß wurde meiner Meinung nach mal geöffnet. Klinge in sehr gutem Zustand, Scheide nach lackiert, Gefäß etwas locker.

 

Griffbelederung und Wicklung intakt aber mit Gebrauchsspuren. 

 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 97cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 94cm

Klingenlänge: 81,3cm

Löwenkopf Säbel, Husaren oder Dragoner Offizier um 1900

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Löwenkopf Säbel für Ulanen Offiziere in Luxusausführung!

Luxusausführung in der besten Verarbeitung und Qualität. Mit breiter schwerer  Steckrückenklinge mit Schör. Sowohl die Klinge selber als auch das Messing montierte Gefäß sind in sehr gutem Zustand ! Das ehemals vergoldete Gefäß dagegen besitzt nur noch Reste der einstigen Veredelung. Die dreifache Silberdrahtwicklung der Griffhülse ist ebenfalls gut erhalten nur ein oder zwei Windung sind etwas locker. Die roten Glasaugen sind original und wurden nicht ergänzt. Das gesamte Gefäß und besonders die ganze Griffkappe in Form eines Löwenkopfes ist mit viel Detail-liebe reich verziert und sehr fein bearbeitet . Das ganze Gefäß ist in einer großen und massiven Ausführung. Mit vollständig erhaltener Fischhaut Belederung der Griffhülse.

Die Stahlblechscheide weist mehrere dellen auf. Die Scheide besitzt einen beweglichen Trageringe. Um 1910 gefertigt wurden!

 

Die Mitteleisen zeigen terzseitig die typischen gekreuzten Lanzen und Säbel der Ulanen und quartseitig ein leeres Wappenschild.

 

Die Angelvernietung ist perfekt in das Muster integriert und 100%ig original.  

 

So in dieser Aufführung ein wirklich seltenes Stück in sehr gutem Erhaltungszustand!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 101cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 98,5cm

Klingenlänge: 84cm

Klingenbreite: 2,8cm

 

Löwenkopf Säbel für Ulanen Offiziere in Luxusausführung!

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Löwenkopfsäbel Dragoner oder Husaren Offizier Preußen, Um 1830/50

Ein Schönes altes Model des klassischen Löwenkopfsäbels. Anhand der gekreuzten Säbel auf dem Mitteleisen Terzseitig ist zuerkennen, dass dieses Stück einem Dragoner oder Husaren Offizier gehört haben muss. Außerdem sind hinter dem Löwenkopf Tatzen abgebildet was für ein frühes Stück spricht. Da aber ab 1830 etwa Fischhaut und Silberdraht verwendet wurden kann man das Stück recht gut datieren. Leider kommen die schönen Ätzungen auf den Fotos nicht so gut zur Geltung.

Die Klinge ist zu 60% mit Trophäen, Ranken und patriotischen Motiven geätzt, sogar der Klingenrücken. Das Gefäß ist eine schwere Ausführung und sehr fein gearbeitet. Relativ breite Klinge!

Leider ohne Scheide, Gefäß wurde mal beschliffen um es zureinigen, Klinge fleckig und Schneide ebenfalls beschliffen. Fischhaut Belederung und Silberdraht Wicklung weitestgehend intakt. 

 

Gesamtlänge: 99,5cm

Klingenlänge: 86,5cm

Klingenbreite max.: 3,9cm

Löwenkopfsäbel Dragoner oder Husaren Offizier, Um 1830/50

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Kavalleriesäbel M1852/79 Offiziersstück mit Kammerstempel des 2. Rheinisches Husaren-Regiment Nr.9, datiert 1885

Ein seltenes Kammerstück eines Portepee Unteroffiziers des 2. Rheinischen Husaren-Regiments Nr.9

Leider ist nur eine Selbst gebaute Scheide dazu und die Griffwicklung ist nur noch partiell erhalten. Fischhaut Belederung ist relativ stark abgegriffen. Mit Abnahmestempel von 1885 und Truppenstempel "9.H.3.O.2-"

Hergestellt von "F.Höster" aus Solingen, Die stabile und robuste Steckrückenklinge ist weitest gehend blank und gut erhalten.

 

Gesamtlänge ohne Scheide: 96cm

Klingenlänge: 82,5cm

 

Kavalleriesäbel M1852/79 Offiziersstück mit Kammerstempel der Zietenhusaren, datiert 1885

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Löwenkopfsäbel, Um 1880/90, Offizier der Artillerie

Das besonderte ist das Gefäß aus eisen, diese sind nämlich wesentlich seltener als die Messing montierten Exemplare. Offensichtlich war der Besitzer des Stückes ein Offizier der Artillerie. das Stück wurde von Carl Eickhorn aus Solingen gefertigt. Schön ausgearbeitetes Gefäß, das gesamte Stück ist gleichmäßig patiniert. 

Scheide besitzt etwa 70% der original Farbe. Klinge leicht fleckig. Wicklung etwas locker. Insgesamt aber in schönem Zustand.

 

Gesamtlänge mit Scheide: 93cm

Klingenlänge: 77cm

Löwenkopfsäbel, Um 1880/90, Offizier der Artillerie

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Löwenkopf Artillerie Offizier Säbel um 1850

Es handelt sich um einen Artillerie Offiier Säbel um die mitte des 19.Jhds herum entstanden. 

Einfache, mit Rindsleder bezogene, Griffhülse und Löwenkopf mit angedeuteten Tatzen wie man es bei älteren Modellen kennt. Schmucklose Rückenklinge mit dem Ort in der Mitte. Gekreuzte Kanonen auf dem Mitteleisen terzseitig.

 

Klinge fleckig, Scheide ergänzt, Gefäß etwas locker

 

Gesamtlänge ohne Scheide: 84cm 

 

Löwenkopf Artillerie Offizier Säbel um 1850

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Feldsäbel um 1680/1700, Säbel Süddeutsch

Schöner Feldsäbel aus dem späten 17.Jahrhundert mit mit geschnittenem Eisenknauf und hochwertig gearbeiteten Stichblättern, eines aus Messing und eines aus Eisen. Klinge ist hochwertig verarbeitet und ist auf dem ersten drittel zum Ort zweischneidig. Außerdem mit breiten Hohlbahnen beidseitig versehen. Gefäß mit Daumenring

Griffhülse aus Holz mit einfacher Belederung. 

Klinge teilweise leicht Rostnarbig, Griffbelederung stark abgenutzt, Griffwicklung nicht mehr vorhanden, Gefäß ist schön gleichmäßig patiniert und original vernietet! Griffhülse mit typischem Spannungsriss.

 

Schöner früher Feldsäbel in relativ seltener Variante und sammelwürdigem Zustand!

 

Gesamtlänge: 99cm

Klingenlänge: 84,5cm

Klingenbreite max.: 3,5cm

Pfeilhöhe: ca. 5cm

 

Feldsäbel um 1680/1700, Säbel Süddeutsch

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Bayrischer Infanterie Unteroffiziers Säbel M1788 mit Rumford-Gefäß, aufwendige Ätzung!

Ein originaler Rumford-Säbel für Unteroffiziere der Infanterie in einer relativ frühen Ausführung. Klingenätzung noch sehr schön erhalten. Terzseitig "Für das Vaterland" und gekröntes bayrisches Wappen. Quartseitig "Für den Vater des Vaterlandes" dazu sehr großes gekröntes Monogramm "TC" für Karl II. Theodor (Herrscher Bayerns als Kurfürst von 1777-1799).

Klinge ist nicht verbogen und das Gefäß sitzt fest, original vernietetes Gefäß im Fundzustand belassen. Klinge mit Mittelspitze und etwa 10cm vom Ort zweischneidig, mit beidseitigem tiefen und breiten Hohlschliff fast über die gesamte Klingenlänge. Am Gefäß sind noch Reste der Schwärzung zuerkennen. Schräg gerippte Griffhülse aus hellem Holz. 

 

Gleichmäßig patiniertes und dekoratives Sammlerstück! Leider ohne Scheide!

 

Gesamtlänge: 95cm

Klingenlänge: 83cm

Klingenbreite: 3,8cm

 

Bayrischer Infanterie Unteroffiziers Säbel M1788 mit Rumford-Gefäß, aufwendige Ätzung!

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M1855 Infanterie Offiziers Säbel Bayern, "In Treue Fest"

Es handelt sich um einen originales M1855 Säbel für Offiziere der bayrischen Infanterie. Dieses Stück wurde von der Firma "WKC" aus Solingen gefertigt. Die Scheide ist mal über lackiert wurden und besitzt ein paar Dellen, außerdem ist ein Tragering fest geschweißt. Auf der Klinge ist eine schöne "In Treue fest" Ätzung zusehen. Das ist ein patriotischer Spruch, welcher für Bayern sehr typisch ist!

Gefäß ist Messing montiert und die originale Wicklung ist ebenfalls noch intakt. Klinge ist etwas fleckig und zum Teil auch beschliffen. Die geätzt Devise ist aber nicht betroffen. 

 

 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 90cm

Klingenlänge: 75cm

M1855 Infanterie Offiziers Säbel Bayern, "In Treue Fest"

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M1848 Artillerie Preußen, Späte Fertigung 1890 Seltene ungekürzte Ausführung

Es handelt sich um ein M1811 welches bis 1852 als Kavallerie-Säbel eingesetzt wurde. Danach wurde der berittene Train und Artillerie damit ausgerüstet, wobei die Artillerie später wiederum eine leicht abgeänderte Version erhalten hat. Nach den kleineren Abänderungen wurde das Model auch M1848 genannt. Anfangs wurden sie aber weiter gereicht ohne die Klinge zukürzen. 

 

Hierbei handelt es sich um eine sehr späte Fertigung. Das Stück ist 1890 abgenommen wurden, da man "W90" auf dem Klingenrücken findet. Außerdem ist der Revisor-Stempel zusehen. Es ist also ein Kammerstück, der Truppenstempel auf dem Gefäß ist nur noch schwer zuerkennen, aber es ist sieht aus als wäre er Nummern gleich mit der Scheide.

 

In der ganzen Ausführung eine eher seltene Version, die eher dem späteren Artilleriesäbel (auch M1848 genannt) entspricht, allerdings in der seltenen ungekürzten Variante,  die es wohl nicht mehr sehr oft gibt, weil in den folge Jahren die Klingenlänge neu reglementiert wurde und auch alte Bestände gekürzt wurden.

Die Scheidenbänder unterscheiden sich von üblichen Standard Model des frühen Blüchers. 

 

Das Stück wurde meiner Meinung nach am Gefäß geöffnet und die Griffhülse restauriert, leider aber etwas fragwürdig, denn das Stück sollte ohne Griffwicklung sein. Außerdem wurde ein  unauffällig ein Stück Leder zwischen Griffhülsenzwinge und Parierstange platziert. Angelvernietung wurde aber perfekt wieder hergestellt. 

 

Insgesamt trotzdem ein schönes Stück!

 

Seltenes Exemplar eines berühmten Models!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 104,5cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 101,5cm

Klingenlänge: 89cm

Klingenbreite: 3,3cm

M1848 Blüchersäbel Artillerie, Preußen, Späte Fertigung 1890 Seltene Ausführung

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M1811 Blüchersäbel Kavallerie Husaren Preußen Seltener Stempel!

Dieser M1811 ist in Bezug auf einige Dinge besonders. Zum Einen ist der Truppenstempel nicht zu identifizieren (zumindest entzieht sich die Bedeutung meiner Kenntnis!) was darauf schließen lässt, dass er sehr selten ist! Außerdem ist das Stück offenbar eines der Ersten also ein sehr frühes Model, trotzdem ist die Scheide aber mit nur einem Tragering. Mit Sicherheit wurde dieser Ende des 19.,Jhds entfernt, wie es üblicherweise bei praktisch allen Kavallerie Säbeln Preußens durchgeführt wurde. Leider ist die Scheide mal lackiert wurden, darunter scheinen tiefe Rostnarben zu sein. Nahe des Schleppers gibt es ein kleines Loch, welches vermutlich durch gerostet ist! Die Griffbelederung ist zum größten Teil in Takt. Die Klinge weißt im vorderen Drittel einen Haarriss auf! Dazu gibt es einen Lederriemen des Gehänges. Ein etwas abgekämpftes Stück was sehr geschichtsträchtig zu sein scheint und vielleicht sogar von den napoleonischen Kriegen bis zum ersten Weltkrieg mit erlebt hat!

 

Auf der Scheide Nahe des Mundbleches ist "A I H 16. 43." eingeschlagen und auf der Parierstange ist "162" zuerkennen!

 

Ein spezielles Stück für Kenner!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 98,5cm

Klingenlänge: 81,5cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 94cm

Klingenbreite max.: ca.3,9cm

Pfeilhöhe: knapp 6cm

 

  

M1811 Blüchersäbel Kavallerie Husaren Seltener Stempel!

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M1852/79 Preußen Kavalleriesäbel der Mannschaft, Kammerstück, 1886 Hergestellt

Bezeichnung: M1852/79 Kavalleriesäbel Kammerstück

Herkunft: Preußen

Herstellungsjahr: 1886 besitzt Abnahme Stempel auf dem Klingenrücken

Pfeilhöhe: ca.1,5cm

Klingenlänge: 87cm

Klingenbreite an der Fehlschärfe: 3,2cm

Klingenrücken max.: 0,9cm

Gesamtlänge mit Scheide: 105cm

Gesamtlänge o. Scheide: 102cm

Beschreibung: Es handelt sich um ein originales Kammerstück. Auf dem Klingenrücken mit "86" gestempelt und sowohl der Korb als auch die Scheide sind mit "2.TB.2.17" versehen! Wobei nahe der Mundblechschraube ein TB erkennbar ist und an der Innenseite des Mundbleches B.2.17

Wahrscheinlich ist der Rest aufgrund der Rostnarben nicht mehr erkennbar oder der Stempel wurde tatsächlich so aufgebracht! Ein alter Truppenstempel wurde eliminiert! Der säbel wurde vermutlich in der Kavallerie eingesetzt und 1889, als die meisten Kavallerie Regimenter preußens den KD89 erhalten haben, an den berittenen Train ausgegeben. 

Hersteller ist die Firma Weyersberg, Kirschbaum & CO aus Solingen. Die Fingerschlaufe fehlt leider. Die Klinge ist etwas fleckig. Scheide und Korb rostnarbig. Griffhülse wurmstichig!

 

Trotzdem ein tolles originales Stück Geschichte ! 

M1852/79 Preußen Kavalleriesäbel der Mannschaft, Kammerstück, 1886 Hergestellt

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Säbel Braunschweig Kavallerie Offizier um 1880, Sehr seltene Ausführung

Es handelt sich um einen Braunschweiger Säbel.

Der Königskopf der Firma Weyersberg auf der Fehlschärfe deutet auf eine Entstehung vor 1883 hin (nach 83 entstand WK,C und es wurde ein Ritterkopf und Königskopf abgebildet). Außerdem befindet sich ein gekröntes "W" gestempelt auf dem Klingenrücken und der Innenseite des Korbes, wie es bei den Preußen üblich war. Da Braunschweig ab 1871 ein Teil des deutschen Reiches unter preußischer Führung wurde, kann man also davon ausgehen, dass dieses Säbel zwischen 1871 und 1883 gefertigt wurde. 

 

 

Die übliche Ausführung für Offiziere besaß ein gekröntes W als großes Emblem im durchbrochen Messingkorb sowie eine mit Fischhaut belederte Griffhülse. 

 

Bei dieser Ausführung handelt es sich um ein besonderes Exemplar. Eventuell für Unteroffiziere oder Wachmeister! Da es praktisch keine Fachliteratur dazu gibt kann ich es auch leider nicht nachlesen. 

 

Auf jeden Fall besitzt es eine polierte und geschwärzte Griffhülse aus Hartholz und eine perfekt erhaltene Griffwicklung aus Kupfer.

Das Messing montierte Gefäß besitzt anstelle des Monogramms (bei der üblichen Variante dieses Säbel) eine sich windende Ranke dekoriert mit diversen Durchbrüchen. 

 

Außerdem ist der Revisor Stempel in Form eines gekrönten "D" auf dem Korb und der Klingenfehlschärfe. Gefäß original vernietet.

Klinge besitzt kleinere Verfärbungen! Leider ohne Scheide!

 

Alles sehr gut erhalten. Schon das übliche Model für Offiziere der Braunschweiger Kavallerie ist extrem selten und von diesem habe ich bisher kein anderes Exemplar gesehen!!!

 

Gesamtlänge: 95,5cm

Klingenlänge: 81,5cm

Pfeilhöhe: ca. 0,8cm

Klingenbreite max: 2,5cm

 

Säbel Braunschweig Kavallerie Offizier um 1880, Sehr seltene Ausführung

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Schutzmann Säbel von WKC um 1890/1900, Sabre Briquet

Es handelt sich um einen deutschen Schutzmann Säbel um 1900. Hergestellt von der Firma WKC aus Solingen. Leder Scheide mit 2 beweglichen Trageringen. Gefäß und Scheidenbeschläge  aus Messing. Entspricht weitest gehend dem französischen Sabre Briquet M an XIII. Originales Stoßleder noch vorhanden.

Scheide ist vermutlich mal in der Mitte abgeknickt und wurde geflickt, außerdem weißt sie im Oberen Drittel ein Loch auf. Die volle Keilklinge ist teils rostnarbig.

 

Gesamtlänge mit Scheide: 85cm

Klingenlänge: 67,5cm

Schutzmann Säbel von WKC um 1890/1900, Sabre Briquet

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M1848 Artillerie Säbel, Preußen, Kammerstück ( Kleiner Blücher)

Ein Kammerstück eines M1848 Artilleriesäbels aus Preußen. Auch bekannt als der kleine Blücher. Selbstverständlich für die Mannschaft ausgegeben. Neben einzelnen Abnahme Punzen, auch die Zahl "10" unter gekröntem "W" für die Gesamtabnahme des Stückes im Jahre 1910 eingeschlagen. Gefäß weist stärkere Rostnarben auf. Eine Mundblechschraube fehlt! Scheide und Klinge in sehr gutem Zustand.  

 

Gesamtlänge mit Scheide: 92,5cm

Klingenlänge: 75,5cm

 

M1848 Artillerie Säbel, Preußen, Kammerstück

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Löwenkopf Säbel für Artillerie Offiziere in Luxusausführung, Eisenhauer Damastklinge, Vergoldete Ätzungen!

Luxusausführung in der besten Verarbeitung und Qualität. Mit breiter schwerer echter Damast Steckrückenklinge mit Schör und Zierätzungen von Trophäen, welche vergoldet sind. Sowohl die Klinge selber als auch die Ätzungen und Vergoldungen sind noch in excellentem Erhaltungszustand! Das ehemals vergoldete Gefäß dagegen besitzt nur noch Reste der einstigen Veredelung. Die dreifache Silberdrahtwicklung der Griffhülse ist ebenfalls gut erhalten nur eine Windung fehlt. Die roten Glasaugen sind original und wurden nicht ergänzt. Das gesamte Gefäß und besonders die ganze Griffkappe in Form eines Löwenkopfes ist mit viel Detail-liebe reich verziert und sehr fein bearbeitet . Das ganze Gefäß ist in einer relativ großen und massiven Ausführung. Die Stahlblechscheide weist um die 90 bis 95 % ihrer original Lackierung auf. Die Scheide besitzt 2 bewegliche Trageringe. Um 1900 gefertigt wurden!

 

Die Mitteleisen zeigen terzseitig die typischen gekreuzten Kanonen der Artillerie und quartseitig ein Wappenschild.

 

Die Angelvernietung ist perfekt in das Muster integriert und 100%ig original.  

 

Ein wirklich seltenes Sammlerstück in Top Erhaltungszustand!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 101cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 98,5cm

Klingenlänge: 84cm

Klingenbreite: 3cm

 

Löwenkopf Säbel für Artillerie Offiziere in Luxusausführung, Eisenhauer Damastklinge, Vergoldete Ätzungen!

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M1852 Kavallerie-Offizier Säbel, Preußen, Geätzte Klinge!

Es handelt sich um ein Eigentumsstück eines berittenen Offiziers aus Preußen. Die Klinge ist geätzt mit diversem Rankendekor sowie Trophäen. Hergestellt von W,K&C aus Solingen. Das Stück dürfte um 1890 entstanden sein! Leider ohne Scheide. Lederne fingerschlaufe ist leider gerissen!

 

Gefäß ist leicht Fleckig vom Flugrost und der Ort wurde gerundet. Klinge ist schön gerade und das Gefäß sitzt fest. Es gibt ein paar kleine Scharten an der Klinge!

 

Gesamtlänge: 96cm

Klingenlänge: 83cm

Klingenbreite: 2,5cm

M1852 Kavallerie-Offizier Säbel, Preußen, Geätzte Klinge!

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M1811 Blüchersäbel Kavallerie, Berittene Artillerie( M1848), Preußen, Späte Fertigung 1877 Seltene ungekürzte Ausführung

Es handelt sich um ein M1811 welches bis 1852 als Kavallerie-Säbel eingesetzt wurde. Danach wurde der berittene Train und Artillerie damit ausgerüstet, wobei die Artillerie wiederum eine abgeänderte Version mit kürzerer klinge erhalten hat. 

 

Hierbei handelt es sich um eine sehr späte Fertigung. Das Stück ist 1877 abgenommen wurden, da man "W77" auf dem Klingenrücken findet. Außerdem ist der Revisor-Stempel zusehen. Es ist also ein Kammerstück, aber ohne erkennbaren Truppenstempel. Es haben so ziemlich alle Einzelteile kleine Abnahme Stempel!

 

In der ganzen Ausführung eine eher seltene Version, die eher dem späteren Artilleriesäbel (auch M1848 genannt) entspricht, allerdings in der seltenen ungekürzten Variante,  die es wohl nicht mehr sehr oft gibt, weil in den folge Jahren die Klingenlänge neu reglementiert wurde und auch alte Bestände gekürzt wurden.

Die Scheidenbänder unterscheiden sich von üblichen Standard Model des frühen Blüchers. Außerdem ist der Griffbügel ist Silbern lackiert und die ganze Griffkappe mit dem Lappen zum Festnieten ist geschwärzt. Genau so wie die gesamte Scheide geschwärzt wurde. In wiefern da etwas "überlackiert" wurde oder original ist kann man nur schwer sagen. Der Griffbügel ist meiner Meinung nach auf jeden Fall mal nachträglich lackiert wurden das steht fest!

 

Wurde im Fundzustand belassen, kann noch mit einfachen Mittel erheblich verbessert werden! Gefäß und Scheide rostig aber ohne tiefere Narben, das meiste ist eher oberflächlich!

 

Seltenes Exemplar eines berühmten Models!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 103cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 100,5cm

Klingenlänge: 88cm

Klingenbreite: 3,3cm

M1811 Blüchersäbel Kavallerie, Preußen, Späte Fertigung 1877 Seltene Ausführung

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Marine Offizier Säbel um 1890 schönes Original von Eickhorn

Marine Offizier Säbel um 1890 von der solinger Firma Eickhorn. Klinge mit reich geätztem Dekor versehen. Leider nur noch undeutlich erkennbar. Klinge außerdem fleckig und rostnarbig. Löwenkopf besitzt ein grünes und ein rotes Auge, wie es für die Marine üblich war. 

Weiße Griffhülse, Wicklung etwas locker. Mit originaler schwarzer Leder-Scheide, welche mit verzierten Messingbeschlägen ausgestattet ist. Die Beschläge sind teilweise locker. Ein Tragering fehlt.

 

Gefäß mit beidseitigem Klapp-Stichblatt. Dazu das originale Portepee (bei anderen Händlern wird nur das Portepee für 250€ angeboten!)

 

Gesamtlänge mit Scheide: 92cm

Ges. ohne Scheide: 90,5cm

Klingenlänge: 77cm

Klingenbreite: 2cm

Marine Offizier Säbel um 1890 schönes Original von Eickhorn

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M1855 Bayern Infanterie Offiziers Säbel, Extrasäbel, Seltenere Eisen-Ausführung vernickelt

Es handelt sich um ein Privatstück des M1855 Musters für Infanterie Offiziere der bayrischen Armee. In einer selteneren Ausführung mit einem aus vernickeltem Eisen montiertem Gefäß. 

Klinge ist blank und auf einer Seite leicht beschliffen. Wicklung der Griffhülse teilweise lose. Scheide nach lackiert wurden und wahrscheinlich nicht original. Könnte von einem M1861 für österreichische Offiziere sein.

 

Gesamtlänge mit Scheide: 96cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 93,5cm

Klingenlänge: 80,5cm

M1855 Bayern Infanterie Offiziers Säbel, Extrasäbel, Seltenere Eisen-Ausführung vernickelt

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Säbel für Offiziere Hessen um 1880

Es handelt sich um einen originales Offizierssäbel aus Hessen aus der Zeit um 1880. Scheide und Gefäß stark rostnarbig, es wurde aber gut konserviert, denn obwohl man noch die starken rostschäden sieht ist er sehr dekorativ geblieben, denn es wurde praktisch nur die Rostnarben geschwärzt! Griffbelederung fehlt zum größten Teil und ein kleines Stück aus der Hülse ist ebenfalls ausgebrochen. Gefäß sitzt aber fest und wackelt nicht. Fingerschlaufe noch vorhanden!

 

Ein günstiges Stück mit hohem Dekorationswert!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 101cm

Klingenläne: 83cm

Säbel für Offiziere Hessen um 1880

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M1806 Württemberg Infanterie Säbel, aus der Zeit der napoleonischen Kriege

Es handelt sich um ein originales Infanteriesäbel M1806 aus Württemberg. Das Eisen montierte Gefäß besteht aus einem einfachen Griffbügel und einer sich über den gesamten Griffhülsenrücken erstreckenden Griffkappe, welche durch einen Haltering fixiert ist. Die hölzerne Hülse ist beledert und mit Eisendraht umwickelt. Die Wicklung ist vollständig aber die Belederung weist bereits kleinere Fehlstellen auf. Das Gefäß ist original vernietet und wurde nicht geöffnet. Gefäß sitzt fest ohne größeres Spiel!

Auf der Klinge ist ein "B" oder "R" eingeschlagen. Vermutlich eine Abnahme Punze. Außerdem könnten Kammernummer oder Truppenstempel auf der Innenseite des Stichblattes bzw. Parierstangen-Fortsatzes des Bügels gestanden haben. Aber da ist leider nichts mehr zuerkennen dort hat der Rost leider etwas mehr zugeschlagen!

Die Scheide besitzt ebenfalls Beschläge aus eisen und ist relativ gut erhalten. die Naht hat sich teilweise geöffnet und das Leder ist etwas verhärtet und geschrumpft! Alles etwas Fleckig und leicht rostnarbig, aber für ein Eisen montiertes Stück gut erhalten. 

 

Maße:

 

Gesamtlänge mit Scheide: 74cm

Gesamtlänge o. Scheide: 70,5cm

Klingenlänge: 57,5cm

Klingenbreite max.: 3,8cm

Pfeilhöhe: ca. 2cm

 

M1806 Württemberg Infanterie Säbel, aus der Zeit der napoleonischen Kriege

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M1715 Infanterie Säbel Preußen "FWR" um 1800

Bezeichung: M1715 Infanterie Säbel für Mannschaft und Unteroffiziere

 

Das Stück besitzt bereits eine Klinge die dem späteren M1816 (eine standardisierte Version des M1715) sehr ähnlich ist was vermuten lässt, dass es eine relativ späte Fertigung ist. Das FWR Monogramm deutet außerdem auf Friedrich Wilhelm II. oder dessen Sohn Friedrich Wilhelm III. hin. Also könnte das Stück von 1786 bis 1815 entstanden sein!

Die Gravuren bzw. Ätzungen auf der Klinge sind noch ganz gut zuerkennen, außerdem ist eine Inschrift auf dem Klingenrücken, welche man leider nicht mehr sehr gut lesen kann! Klinge ist leicht rostnarbig und besitzt eine tiefe Hohlbahn nahe des Rückens. Mesinnggefäß ist 3 teilig und das Angelniet ist eindeutig original und unverbastelt!

 

Gesamtlänge: 79cm

Klingenlänge: 63cm

Klingenbreite: 3,2cm

Länge der Hohlbahn: ca.38cm

M1715 Infanterie Säbel Preußen "FWR" um 1780

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M1826 Chevauxlegers Säbel Bayern, 4. Chevauxleger (Chevauleger) Regiment

Ein schön erhaltener Kavallerie-Säbel der Chevauleger Regimenter Bayerns mit originaler Scheide und dem bayrischen Kammer-Truppenstempel des 4.Regiments. Diese als mittel schwere Kavallerie bezeichnete Waffengattung war lange Zeit eine für Bayern charakteristische und typische Kavalleriegattung.

 

Die Vernickelung der Scheide besitzt einige Fehlstellen und Rost. Die Scheide hat außerdem einige kleinere Dellen. Auf dem Schlepper befindet sich ein Stempel der vermutlich "C42" lautet. Desweiteren ist der Stempel "4CH42" nahe des Mundblechs eingeschlagen. Auf dem Gefäß ist " 4CH R1" und "59" verewigt. Stoßleder, Fingerschlaufe und Griffhülsenbelederung sind erhalten und in gutem Zustand. Gefäß original vernietet! Klinge ist mit dem typischen "Amberg" gestempelt. Außerdem befindet sich eine Abnahmemarke in Form einer Krone auf der Fehlschärfe. Klinge ist leicht fleckig und rostnarbig. Eine kleine Befestigungsschraube vom Mundblech der Scheide fehlt!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 109cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 104,5cm

Klingenlänge: 90,5cm

Klingenbreite max.: 3,5cm

 

 

M1826 Chevauxlegers Säbel Bayern, 4. Chevauxleger Regiment

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+ Seitengewehr vor 1800, aptierter Infanteriesäbel +

Zeitgenössisch aptiertes Seitengewehr. Gefertigt aus einem Infanterie Säbel wie er damals weit verbreitet war. Ähnlich dem M1765 Artillerie und Grenadier Säbel der Österreicher. Vielleicht auch als Faschinenmesser genutzt wurden!

Die Klinge wurde gekürzt und der Griffbügel entfernt und eine symmetrische Parierstange daraus gefertigt. Auch die Mitteleisen wurden entfernt und für bessere Griffigkeit wurden 5 Nieten an der Hülse angebracht. Außerdem wurde eine passende Scheide hergestellt. Professionelle zeitgenössische Arbeit! Praktisch ein Einzelstück. Interessantes Exemplar! 

 

Griffhülse leicht wurmstichig, Ortblech der Scheide ist locker, Tragehaken oder Öse nicht mehr vorhanden, Klinge rostnarbig,

Griffbelederung weißt teilweise Fehlstellen auf!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 62cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 60cm

Klingenlänge: 47cm

 

Seitengewehr um 1800, aptierter Säbel

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M1829 Kavallerie-Säbel Sachsen

Es handelt sich um einen Säbel der sächsischen Kavallerie Mannschaften. Dieses Model wurde zunächst von den sächsischen Gardereitern getragen und später dann als Standardwaffe der gesamten sächsischen Kavallerie bis 1867 geführt. Es ist überliefert, dass sich dieses Säbel Model als ausgezeichnete Waffe in allen kämpferischen Auseinandersetzungen erwiesen hat.

 

Das besondere am vorliegenden Exemplar ist sein recht seltener Truppenstempel. Die meisten erhaltenen Säbel dieses Models tragen Stempel von Train Bataillonen. Dieser Säbel besitzt allerdings den Stempel "III.C.57", was meiner Meinung nach auf das 3. Kürassier-Regiment hinweisen dürfte. 

 

Der gesamte Säbel ist schön patiniert und vollständig im originalen Fundzustand belassen wurden.  Terzseitig ist das Monogramm des Königs Antons ( "AR") mit Krone" als Abnahmestempel auf der Fehlschärfe eingeschlagen wurden. Bereits erwähnter Truppenstempel befindet sich auf der Außenseite des Stichblattes.

 

Die Scheide ist leider stark rostnarbig und besitzt Durchrostungen nahe des Schleppers! Siehe Fotos!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 108cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 104cm

Klingenlänge: 90cm

Klingenbreite max.: 3,3cm

Pfeilhöhe ca.: 2cm

 

 

M1829 Kavallerie-Säbel Sachsen

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M1826 Füsilier Offiziers Säbel Preußen, geätzte Klinge

Es handelt sich um einen originalen M1826 Füsilier Offizier Säbel aus Preußen. Mit originaler Lederscheide.

 

Klinge besitzt reichhaltige Ätzungen. Neben typischen Motiven des Historismus (Ritter, Trophäen ect.) auch den Reichsadler, was darauf hinweißt, dass dieses Stück um 1890 oder 1900 entstanden sein könnte! Ätzungen sind teils verputzt! Scheide aus Leder mit Messingbeschlägen und zwei beweglichen Trageringen. Klinge hat an zwei oder drei Stellen Rostnarben!

Hersteller ist "E.Sachs Hoflieferant Berlin". Die Scheidenbeschläge sind teilweise verbeult. Leider ist der Griffbügel etwas verformt, wodurch ein kleiner Riss am Knickpunkt des Griffbügels entstanden ist! (Siehe Fotos!)

 

Gesamtlänge mit Scheide: 84,5cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 82,5cm

Klingenlänge: 69,5cm

 

M1826 Füsilier Offiziers Säbel Preußen, geätzte Klinge

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Marine Offizier Säbel um 1890 Elfenbeingriff schwere Ausführung

Marine Offizier Säbel um 1890. Klinge mit Steckrücken und Schör sowie reich geätztem Dekor versehen. Leider nur noch undeutlich erkennbar. Klinge außerdem leicht rostnarbig. Löwenkopf besitzt 2 rote Augen, was für die Marine unüblich war. Dem Träger haben wohl unterschiedlich farbige Augen nicht zugesagt. 

Weiße Griffhülse ist höchstwahrscheinlich aus Elfenbein, Hülse hat leichte Spannungsrisse, Wicklung sitzt fest und ist vollständig. Mit originaler schwarzer Leder-Scheide, welche mit verzierten Messingbeschlägen ausgestattet ist. Scheide ist außerdem in sehr gutem Zustand, allerdings sind leichte Knickstellen erkennbar. 
Für einen Offizier Säbel recht schwere Ausführung!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 96cm

Ges. ohne Scheide: 92cm

Klingenlänge: 79cm

Klingenbreite: 2,3cm

Marine Offizier Säbel um 1890

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Husaren-Offiziers Säbel 1780 eventuell Preußen

Bezeichnung: Husarensäbel für Offiziere

Herkunft: Preußen?

Herstellungsjahr: um 1780

Pfeilhöhe:2cm

Klingenlänge: 80,5cm

Klingenbreite am Stichblatt: 3,5cm

Klingenrücken ist 0,7cm stark (am Stichblatt gemessen)

Gesamtlänge: 93,5cm

Beschreibung: Es handelt sich um ein originales Offiziersstück. Da keine Stempel vorhanden sind lässt sich anhand der Form nur vermuten, dass es sich um einen preußischen handelt. Die Klinge ist stark rostnarbig. Aber die Griffwicklung ist vollständig intakt. 

Zustand ist den Fotos zu entnehmen 

Husaren-Offiziers Säbel 1780 eventuell Preußen

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M1859 Offiziers Säbel, Kammerstück eines Portepee-Unteroffiziers, Würtemberg, 20.Ulanen Regiment SELTEN!

1859 bekommen sowohl die Mannschaft als auch die Offiziere säbel nach österreichischem Vorbild. Nachdem 1871 das deutsche Reich gegründet wurde auf Basis der preußischen Führung wurden auch die Bewaffnung im Reich weitest gehend vereinheitlicht. Trotz der einheitlichen Bewaffnung wurden viele Zugeständnisse in Bezug der Blankwaffen-Modelle  gemacht. So wurden z.B diese M1859 Offiziers-Säbel auch noch nach 1871 getragen und hergestellt. 

 

Bei diesem Exemplar handelt es sich um ein ganz besonderes Stück. Es ist eines der Seltenen Kammerstücke für Portepee Unteroffiziere (z.B Feldwebel). In diesem Fall gehörte dieser Unteroffizier zum 20. Ulanen Regiment  (2. Württembergisches!). Der Säbel wurde 1896 abgenommen. Mit allen Kammerstempeln sowohl auf der Klinge, Scheide als auch dem Korb. 

 

Fast Nummerngleicher Truppenstempel "20.U.1.2" auf dem Korb und "20.U.1.5" auf der Scheide!

Girffhülsen Belederung ist etwas abgegriffen, Scheide besitzt mehrere Kleine Dellen, Klinge und Korb gleichmäßig patiniert!  Griffhülsenwicklung vollständig erhalten. Fingerschlaufe erhalten aber etwas abgenutzt. Scheide besitzt den Großteil ihrer original Farbe! Säbel geht schwer aus der Scheide funktioniert aber, vermutlich ist das innere der Scheide verschmutzt oder ähnliches! Das ist aber besser als ein zu lockerer Sitzt!

 

Ein wirklich seltenes Stück in prima Erhaltungszustand!

 

Gesamtlänge ohne Scheide: 99cm

Klingenlänge: 84,5cm

Gesamtlänge mit Scheide: 102,5cm 

M1859 Offiziers Säbel, Kammerstück eines Portepee-Unteroffiziers, Würtemberg, 20.Ulanen Regiment SELTEN!

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M1764 Kavallerie Säbel Sachsen "Fleischhacker"

Dieser Säbel wurde 1764 von Kurfürst Friedrich August III. für die Mannschaften der Kavallerie eingeführt. Die Gefäße wurden in Dresden gefertigt und die Klingen wurden aus Solingen bezogen. Auf beiden Seiten der Fehlschärfe ist das "FA"  unter dem Kurhut eingeschlagen. Offensichtlich ein Exemplar ohne Daumenring, denn man erkennt keinerlei Anzeichen das dieses Gefäß einen Daumenring besaß. 

 

Beidseitig mit Hohlbahn und Zug zur Klingenerleichterung. Die Griffwicklung hat sich gelöst. Das ist bei diesen modellen nicht ungewöhnlich da die Wicklung aus einfachem Eisendraht besteht und in der Regel komplett fehlt! Die Wicklung kann man relativ einfach ersetzen lassen, doch ich habe es vorgezogen den original Zustand bei zu behalten. Ein seltenes Stück in gutem Zustand!

 

Außerdem besonders an diesem Exemplar ist, dass es knapp 5 cm länger ist als üblich gewesen wäre!

 

Gesamtlänge: 109cm

Klingenlänge: 92,5cm

Klingenbreite max.: 2,9cm

Pfeilhöhe ca.: 2cm

Gewicht: 1290g

M1764 Kavallerie Säbel Sachsen "Fleischhacker"

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Bayrischer M1855 Säbel für Infanterie Offiziere, Top Zustand !!!

Es handelt sich um einen originales M1855 Säbel für Offiziere der bayrischen Infanterie. Dieses Stück wurde von der Firma "Clemens & Jung" aus Solingen gefertigt. Die Scheide ist in super Zustand und besitzt praktisch noch den vollständigen original Lack. Auf der Klinge ist eine schöne "In Treue fest" Ätzung zusehen. Das ist ein patriotischer Spruch, welcher für Bayern sehr typisch ist!

Gefäß ist Messing montiert und die originale Wicklung ist ebenfalls noch intakt. Klinge sitzt etwas straff in der Scheide, lässt sich aber problemlos heraus ziehen!

 

Das gesamte Stück befindet sich in annähernd neuwertigem Zustand! Sehr schönes Stück!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 99cm

Klingenlänge: 83,5cm

 

Bayrischer M1855 Säbel für Infanterie Offiziere

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Artillerie Offiziers Säbel Bayern um 1900 "In Treue Fest"

Bei diesem Stück handelt es sich um einen Artillerie Offiziers Säbel im Zeitraum 1890-1900 etwa entstanden. Von der Firma W,K & C aus Solingen.

 

Das Gefäß wurde mal restauriert und das eigentlich ganz gut. Das neu vernickelte oder verchromte Gefäß ist dabei allerdings Geschmackssache, ebenso das blaue Griffleder. Alles in allem aber ein schönes sammel würdiges Exemplar mit gut erkennbarer beidseitiger Klingenätzung "In Treue fest" mit Eichenlaubdekor und bayrischem Wappen.

 

Gesamtlänge mit Scheide: 98cm

Klingenlänge: 81cm

Artillerie Offiziers Säbel Bayern um 1900 "In Treue Fest"

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Bayrischer M1855 Säbel für Infanterie Offiziere

Es handelt sich um einen originales M1855 Säbel für Offiziere der bayrischen Infanterie. Dieses Stück wurde von der Firma Eickhorn aus Solingen gefertigt. Mit Scheide und Portepee. Die Scheide besitzt keine großen Dellen oder Verformungen und und ist in gutem 'Zustand. Auf der Klinge ist eine schöne "In Treue fest" Ätzung zusehen. Das ist ein typischer und beliebter bayrischer Ätzspruch!

Gefäß ist Messing montiert und die originale Wicklung ist ebenfalls noch intakt. 

 

 

Klinge ebenfalls in gutem Zustand, das Portepee ist etwas schmutzig und besitzt teils stärkere Tragespuren!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 95cm

Klingenlänge: 81cm

 

Bayrischer M1855 Säbel für Infanterie Offiziere

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M1826 Chevauleger Kavallerie Offiziers Säbel Bayern mit Portepee

Es handelt sich um einen originalen M1826 Chevauleger Offizier Säbel aus Bayern mit originaler Scheide und Portepee.

 

Klinge besitzt Ätzungen mit Herrscher Monogramm "L" das lässt auf den König Ludwig II. schließen und besagt, dass dieser Säbel zwischen 1864-1886 gefertigt wurden sein muss.

Hersteller ist "Joh. Strollberger München". Scheide, Klinge und Gefäß sind recht gut erhalten und gleichmäßig patiniert, Klinge leicht fleckig. Das Portepee besitzt einige Tragespuren und ist etwas verschmutzt. 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 99cm

Klingenlänge: 83,5cm

Pfeilhöhe: ca. 5,5cm

 

 

M1826 Chevauleger Kavallerie Offiziers Säbel Bayern

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Mannschaft Baden, Dragonersäbel M 1856, aptiert! 3. Badisches Dragoner-Regiment „Prinz Karl“ Nr. 22

Dieser Säbel ist in einigen Details besonders. Zum ersten handelt es sich um ein M1856 der badischen Dragoner mit entsprechender Wappenpunze auf der Fehlschärfe, allerdings ist die Griffhülse untypisch für die normale Mannschaftsversion! 

 

Außerdem besitzt das Stück einen Truppen-Stempel nach preußischer Art mit "22.D.1.6"

Was allerdings noch besonders an dem Stück ist, dass er offensichtlich nachdem er das 3. badische Dragoner Regiment "Prinz Karl" Nr.22 verlassen hat, an eine andere Waffengattung ausgegeben wurde. Das ist an der stark verkürzten Klinge ersichtlich. Vermutlich wurde das Stück an eine unberittene Einheit weiter gegeben und entsprechend der neuen Anforderungen aptiert.

 

Ein einfaches Stück mit viel Geschichte!

 

Klinge ist leicht Rostnarbig und sehr Schartig, ohne Scheide, lederne Fingerschlaufe ist gerissen!

 

Gesamtlänge: 80cm

 

 

 

 

Mannschaft Baden, Dragoner Säbel M1856, aptiert! 3. Badisches Dragoner-Regiment „Prinz Karl“ Nr. 22

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Lowenkopf Säbel Offizier Kaiserreich um 1900, Sehr Guter Zustand!

Es handelt sich um einen Löwenkopf Säbel wie er üblicherweise von den Offizieren getragen wurde. Dieses model war praktisch bei jeder Waffengattung und Region beliebt. Vorstellbar wäre Sachsen, Preußen oder Bayern. Ich schätze das Stück stammt etwa aus der Zeit um 1900. Er ist in einem sehr guten Zustand. Griffwicklung besteht aus Messing ist vollständig erhalten und sitzt straf. Die Griffhülsen-Belederung besteht aus Fischhaut, ist vollständig und weißt nur leichte Gebrauchsspuren auf. Klinge hat fast neuwertigen Zustand, nur sehr wenige kleine Verfärbungen und minimaler Flugrost. 

Die originale Scheide hat nur 2 kleine Kerben, bzw. Dellen aber nichts größeres und hat sogar 90-95% ihrer original Farbe.

 

Insgesamt ein super erhaltenes Stück und fast ein muss für jeden Sammler!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 91,5cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 89,5cm

Klingenlänge: 75,5cm

 

Lowenkopf Säbel Offizier um 1900, Sehr Guter Zustand!

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Säbel Hessen-Kassel 2.Hälfte 18.Jhd, Löwenkopf

Es handelt sich um einen Säbel der Infanterie, eventuell Grenadiere. Auf der im Querschnitt vollen Keilklinge befinden sich noch Reste einer Ätzung. Es sind leider nur noch einzelne Buchstaben erkennbar und Reste eines Wappentiers, was ich für einen Löwen halte. Möglicherweise einem deutschen Kleinstaat zu zuordnen. Meiner Meinung nach handelt es sich um einen Säbel aus Hessen-Kassel aus dem Zeitraum zwischen 1750-1800. Das ist aber aufgrund fehlender Fachliteratur nur schwer zu belegen.

 

Auf dem 2-teiligen Messing Gefäß befindet sich auf den Parierlappen die Aufschrift: R=N=20  ( Regiment Nummer 20?) außerdem auf der Rückseite "B:N:9......." (9. Bataillon ?). Die ganze Griffkappe ist einem Löwenkopf nach empfunden und an jener ist mittels einer Schraube der Griffbügel befestigt. Griffbelederung und Wicklung in sehr schönem Zustand. Messingteile des Gefäßes sind gleichmäßig patiniert und weisen diverse Gebrauchsspuren auf! Die Klinge ist etwas rostnarbig, aber Scharten frei und nicht verformt. Das Gefäß sitzt schön fest und wackelt nicht!

 

So oder so es handelt sich um ein seltenes Model.

 

Gesamtlänge: 69,5cm

Klingenlänge: 58cm

 

Säbel Hessen-Kassel 2.Hälfte 18.Jhd

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Baden Artillerie Offizier Säbel um 1815

Es handelt sich um einen sehr seltenes badischen Offiziers Stück. Durch das Gefäß und das noch schwach erkennbare Monogramm des Großherzogs Carl ist der Säbel auf etwa 1815 zudatieren. (beschrieben in "Badische Blankwaffen" von Gerd Maier s.70)

Das Stück befindet sich in sehr gutem zustand es ist alles fest und das Gefäß ist original vernietet. 

Breite gekrümmte Klinge mit flacher breiter Hohlbahn beidseitig. Klingen Ort sitzt im Rücken und ist auf etwa 14cm zweischneidig geschliffen. Gefäß besteht aus Messing und stellt terzseitig den gekrönten badischen Greif, gestützt auf Kanonenrohre und das Wappen Badens, dar. Ohne Scheide

 

Gesamtlänge: 91cm

Klingenlänge: 77,5cm

Klingenbreite max.: 3,9cm

Pfeilhöhe: ca. 4,1cm

Baden Artillerie Offizier Säbel um 1815

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M1852/79 Offizier Säbel Preußen Kavallerie, Eigentumsstück mit echter Rosen Damast Klinge!!!

Es handelt sich um ein M1852/79 in Offiziersversion mit der typischen Fischhaut bezogener Griffhülse und der Drahtwicklung aus Silber. Der Stahlkorb, die Griffhülse sowie Wicklung sind in sehr schönem Zustand. Die originale Fingerschlaufe aus Leder ist ebenfalls noch intakt. 

 

 

Das besondere an diesem Stück ist die extrem hochwertige aus echtem Rosen-Damaststahl gefertigte Klinge. Die Steckrückenklinge mit Schör in dieser Damast Ausfertigung war damals erheblich teurer als die Standard Klinge und wurde dem zufolge sehr selten bestellt und ist noch seltener erhalten geblieben. 

Dieses Stück wurde etwa um 1890 von W.K.C in Solingen gefertigt. Außerdem steht auf der Fehlschärfe der Klinge noch "Deutscher Offizier Verein Berlin", leider ohne Scheide, doch dürfte es nicht allzu schwer sein dafür eine originale Scheide zubekommen.

 

Ein wirklich schönes Sammlerstück!!!

 

Gesamtlänge: 99,5cm

Klingenlänge: 86,5cm

 

M1852/79 Offizier Säbel Preußen Kavallerie, Eigentumsstück mit echter Rosen Damast Klinge!!!

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Säbel aus Hannover um 1760 (Kurfürstentum Hannover)

Es handelt sich um einen recht seltenen Säbel aus Kurhonnover welcher wohl um 1760 entstanden sein dürfte. Schönes Stück mit Daumenring und Messing montiertem Gefäß. Wie es für das 18.Jhd durchaus üblich war besitzt dieser Säbel einen tiefen Rückenzug und eine leichte Hohlbahn beidseitig. Die Spitze der Klinge liegt im Rücken und ist auf den letzten Zentimetern zweischneidig geschliffen. Gefäß original vernietet! Klinge leicht fleckig! Insgesamt aber in sehr schönem Zustand!

 

Bitte beachten sie die etwas längere Lieferzeit bei diesem Stück!

 

Gesamtlänge: 92cm

Klingenlänge: 78cm

Klingenbreite msx.: 3,8cm

Pfeilhöhe: ca. 4cm

Säbel aus Hannover um 1720 (Kurfürstentum Hannover)

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M1852/79 Kavallerie-Säbel Kammerstück Preußen Nummerngleich

Bezeichnung: M1852/79 Kavalleriesäbel Kammerstück

Herkunft: Preußen

Herstellungsjahr: 1883 besitzt Abnahme Stempel auf dem Klingenrücken

Pfeilhöhe: ca.1,5cm

Klingenlänge: 86,5cm

Klingenbreite am Stichblatt: 3,2cm

Klingenrücken max.: 0,9cm

Gesamtlänge: 101cm

Beschreibung: Es handelt sich um ein originales Kammerstück. Auf dem Klingenrücken mit "83" und "84" gestempelt und sowohl der Korb als auch die Scheide sind mit "7.T.F.3.11." versehen!

Hersteller ist die Firma Alex Coppel aus Solingen. Die Fingerschlaufe und die Halteschraube dazu fehlen leider. Die Klinge hat wenige kleinere Roststellen. Die Scheide hat eine kleine Delle und ein Großteil der original Vernickelung hat die Jahre nicht überstanden. Trotzdem ein tolles originales Stück Geschichte ! 

Zustand ist den Fotos zu entnehmen 

M1852/79 Kavallerie-Säbel Kammerstück Preußen Nummerngleich

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M1794 Füsilier-Säbel Bayern "MJK"

Es handelt sich um einen originalen M1794. Dieser Säbel ist dem M1767 aus Frankreich nachempfunden. Ein großer Vorteil dieser Modelle ist es, dass man große Stückzahlen in relativ wenig Zeit herstellen konnte und das auch noch im Verhältnis zu anderen Säbel Modellen recht günstig. Möglich wurde das durch die einfache Gestaltung des Gefäßes. außerdem bestehen diese Säbel-Gefäße meist aus einem Stück. Es wurde also nur einmal das Gefäß gegossen und es konnten nach der Bearbeitung des Rohlings die Klinge und das Gefäß zusammen gesetzt werden. In Bayern gab es 2 verschiedene Gefäß Varianten und auch 2 verschiedene Klingenlängen. 

Dieses Exemplar ist eine Füsilier Variante (Klingenlängen von 63cm und kleiner!) mit einem Gefäß, welches aus einem Guss gefertigt wurde. Klinge ist teilweise etwas fleckig. Am Gefäß sind diverse Trage- und Gebrauchsspuren zusehen. Bitte den Zustand den Fotos entnehmen!

 

Gesamtlänge: 72cm

Klingenlänge: 60cm

Klingenbreite max.: 3,2cm

Pfeilhöhe: ca. 2,3cm

 

M1794 Füsilier-Säbel Bayern "MJK"

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Preußisches Entersäbel M1861 Kammerstück

Es handelt sich um ein originales Kammerstück des preußischen Militärs. Das Gefäß und die Scheiden Beschläge sind geschliffen und gereinigt wurden. Gefäß und Beschläge aus Eisen und gleichmäßig mit Rostnarben versehen. Ein gutes Zeichen, dass es definitiv alles original montiert ist und das gleiche Alter besitzt. Jedes Teil des Säbels mit Abnahme Stempel des Revisors (gekröntes "E"). Der Abnahme-Stempels steht für den Anfängsbuchstaben des Namens des zuständigen Revisors.  Bei bestandener Abnahme wurde ein gekröntes "FW" sowie die Jahreszahl der Abnahme eingeschlagen. In diesem Fall die "67". Die Scheide hat 6cm über dem Ortblech 2 kleine Löcher. Auf dem Stichblatt ist "KM 335 A" eingeschlagen. Hersteller Marke "Clemen & Jung" neben einem großen "G" eingeschagen. Das G steht für Gussstahl. Klinge leicht rostnarbig!

 

Gesamtlänge mit Scheide: 76cm

Gesamtlänge ohne Scheide: 74cm

Klingenlänge: 58,5cm

Klingenbreite max.: 4,5cm

Klingenrücken max. Breite: 0,8cm

Preußisches Entersäbel M1861 Kammerstück

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Sachsen Kavallerie Säbel M1789 mit preußischer Beuteklinge eines Husarensäbels (M1742)

Es handelt sich um einen sehr schönen M1789 für die sächschiche Kavallerie. Dieser Säbel wurde bereits 1786 genehmigt vom Kurfürsten Friedrich August III. (1763-1802). Daher das "FA" Monogramm auf dem Handschutz. 1788 wurde er ausgegeben und kurz darauf wieder eingesammelt da die Griffe so eng waren dass "... nicht einmal eine ordentliche Mannesfaust darin Platz fände..." 

Aus diesem Grunde wurden die Gefäße etwa 3,5cm länger gefertigt und es wurde eben das Jahr 1789 als Einführungsjahr benannt und somit auch der Säbel zum M1789 getauft!

 

Dieses Stück besitzt och eine Besonderheit! Es befindet sich eine alt, also original vernietete preußische Beuteklinge im sächsischen Gefäß. die Klinge stammt von einem altpreußischen M1742 Husarensäbel. Mit originalem Potzdam Adlerstempel. 

 

Wahrscheinlich wurde die Klinge während des 7-Jährigen Krieges oder der napoleonischen Kriege erbeutet. Es kam schonmal vor das Beutestücke längere Zeit in den Arsenalen verbracht haben bevor sie eingeschmolzen oder wie in diesem Fall eingesetzt wurden. Dazu wurden oft die originalen Gefäße durch die eigenen ersetzt.  Traditionell wurde gern auf Beutestücke und vor allem auf Beuteklingen zurück gegriffen wenn die eigenen Reserven zuneige gingen, was natürlich gerade während der großen Konflikte mit vielen Verlusten der Fall war. 

 

Auf jeden Fall ein ganz spezielles Stück mit eigener Geschichte!

 

 

Gesamtlänge: 101cm

Klingenlänge: 86cm

Klingenbreite max.: 3,5cm

 

Sachsen Kavallerie Säbel M1789 mit preußischer Beuteklinge eines Husarensäbels (M1742)

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Löwenkopf Säbel Hessen

Löwenkopf-Säbel eines Hessischen Offiziers Eigentumsstück um 1910.  

Eine kleine Reparatur Stelle an der Innenseite des Übergangs von Griffbügel zum Löwenkopfknauf. Ein Auge des Löwenkopfes fehlt leider! Klinge geht relativ schwer in die Scheide, eventuell ersetzt wurden! Scheidenring fehlt! 

 

Gesamtlänge: 94cm

Klingenlänge: 81cm

 

 

 

 

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Infanterie Säbel Bayern Bürgerwehr? um 1800

Es handelt sich um einen originalen Säbel etwa aus der Zeit um 1800.

Könnte ein Bayrischer Bürgerwehr- Säbel oder ein Französischer Infanteriesäbel. Das ist mir leider nicht bekannt!

Sehr interessantes Stück das offensichtlich oft benutzt wurde im wahrsten sinne des Wortes abgekämpft aussieht.

Klingenlänge: 71cm

Pfeilhöhe: ca. 1,8cm

Gesamtlänge: 84,5cm

Bei Bedarf sende ich mehr Fotos, wer auch an anderen Angeboten interessiert ist dem mache ich auch einen Paketpreis

Infanterie Säbel Bayern Bürgerwehr? um 1800

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Um 1780-1790 Fuhrknecht-Säbel Bayern

Bezeichnung: Fuhrknecht-Säbel

Herkunft: Bayern

Pfeilhöhe: ca.3cm

Klingenlänge: 65cm

Klingenbreite am Stichblatt: 3,2cm

Klingenrücken ist 0,7cm stark (am Stichblatt gemessen)

Gesamtlänge: 80cm

Beschreibung: Es handelt sich um ein historisches Original. Leider ist der Daumenring abgebrochen. Basiert auf dem preußischen M1715 Infanterie-Säbel allerdings wurde die in Bayern eingeführte Variante mit diesem halben Stichblatt versehen um den Tragekomfort zu verbessern.

Klinge ist recht mitgenommen und etwas schartig. Leider keine Stempel auf dem Stück zusehen! Trotzdem ein interessantes Stück! 

Zustand ist den Fotos zu entnehmen 

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M1811 Blüchersäbel Kavallerie Train 9.T.P.6.63 Nummerngleich Kammerstück

Bezeichnung: M1811 Kavalleriesäbel "Blüchersäbel" Kammerstück

Herkunft: Preußen

Herstellungsjahr: 1830/31 besitzt Abnahme Stempel auf dem Klingenrücken

Pfeilhöhe:5,5cm

Klingenlänge: 82,5cm

Klingenbreite am Stichblatt: 4cm

Klingenrücken ist 1cm stark (am Stichblatt gemessen)

Gesamtlänge: 95cm

Beschreibung: Es handelt sich um ein originales sehr gut erhaltenes Kammerstück. Auf dem Klingenrücken mit "1830/31" gestempelt und sowohl der Korb als auch die Scheide sind mit "9.T.P.6.63." und "310 S" versehen!

Hersteller ist die Firma Schnitzer & Kirschbaum aus Solingen was sich durch die Kürzel "S&K" auf dem Schlagblech der Scheide befindet. Das Mundblech wird normalerweise durch 2 kleine Schrauben gehalten, eine ist leider nicht mehr vorhanden.

Klinge in Top Zustand auch das Gefäß ist sehr gut erhalten. wirklich ein super Stück! 

Zustand ist den Fotos zu entnehmen 

M1811 Blüchersäbel Kavallerie Train 9.T.P.6.63 Nummerngleich Kammerstück

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Kavallerie-säbel Schaumburg-Lippe-Bückeburg

Schwerer Säbel des Karabinier Korps Schaumburg Lippe Bückeburg um 1760 mit Scheide

Das Karabinier Korps von Schaumburg-Lippe-Bückeburg genoss einen großartigen Ruf, welches es sich in den Schlachten des 7-Jährigen Krieges (1756-1763) angeeignet hat. Dieses Kavallerie Korps bewies wohl große Tapferkeit und Geschick, sodass die Karabiniers, auch als die "Eisernen Männer" oder "die schwarzen Teufel von Bückeburg" bezeichnet wurden. Auf jeden Fall berühmt und berüchtigt bei Freund und Feind. Es gibt unzählige überlieferte Geschichten über diese Elite-Truppe seiner Zeit. Da die kleine Grafschaft Schaumburg Lippe zu Bückeburg nicht dazu in der Lage war große militärische Kontingente aufzustellen beschränkte man sich auf eine kleine Anzahl, welche man der allerbesten Ausbildung unterzog. 

 

Später stellten die legendären Karabiniers die Schlosswache bis 1893. In dieser Zeit sind fast alle noch verbliebenen original Säbel aptiert worden. Dabei wurde die Klinge meist gekürzt und schmaler geschliffen. Man kann davon ausgehen, dass etwa noch 10 Stück dieses Säbel Models im Schloss Bückeburg zu finden sind. Wobei dort ebenfalls die meisten aptiert sein dürften.

 

 

 

Klinge ist teilweise leicht fleckig, ein Tragering der Scheide hat sich gelöst ( das Original ist aber noch vorhanden und muss nur wieder angebracht werden). Die Klinge besitzt ein paar Scharten offensichtlich wurden damit Säbelhiebe pariert. 

 

 

 

Sehr schönes Stück, welches aus einer alten Sammlung stammt. Alle Teile Original! Gefäß ungeöffnet und original vernietet!

 

 

 

Gesamtlänge mit Scheide: 103cm

 

Gesamtlänge: 100,5cm

 

Klingenlänge: 86,5cm

 

Klingenbreite max.: 3,8cm

 

Pfeilhöhe: ca. 3cm

 

 

 

 

 

 

Karabiniersäbel Schaumburg-Lippe-Bückeburg um 1760 mit Scheide, Schweres Säbel des Karabinier Korps

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