Hier können Sie in den vergangenen Angeboten der Kategorien Degen, Pallasche und Rapiere suchen. Was Sie auch interessieren mag ob Infanterie-Degen, Kavallerie- oder Artilleriepallasch schauen Sie rein und stöbern Sie etwas!
Es handelt sich um einen Hof-Degen der um 1875 hergestellt worden ist. Aufwendig mehrteilig gefertigtes, reich verziertes und vergoldetes Messing-Gefäß mit Perlmutt Griffschalen. Die einschneidige Rückenklinge trägt den Ort in der Mitte und ist sehr schön gebläut und vergoldet. Die Scheide ist aus Leder und besitzt vergoldete Messingbeschläge.
Vergoldungen der Messingteile und auf der Klinge sind noch sehr schön erhalten. Auch die Bläuung ist praktisch in perfektem Zustand. Die Lederscheide ist leicht geschrumpft aber ebenfalls in Top-Zustand. Dazu gibt es sogar das originale Lederfutteral, welches damals sicher für den Transport des Degens bei Reisen oder Ähnliches als zusätzlicher Schutz gedient hat.
Ein wirklich außergewöhnlich gut erhaltenes Exemplar eines ohnehin sehr seltenen Models.
Gesamtlänge mit Scheide: 90,5cm
Klingenlänge: 75,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 90cm
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Ein IOD89 (Infanterie Offiziers Degen Model 1889) aus Preußen. Es handelt sich um ein Kammerstück mit der Abnahme von 1914. Diverse Revisor Stempel auf dem Stück eingeschlagen.
Klinge fleckig und teils leicht deformiert, kann man aber relativ leicht beheben. Scheidenring fehlt! Scheide mit teils leichten Dellen. Griffbelederung etwas abgegriffen.
Gesamtlänge mit Scheide: 98,00cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 95,00cm
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Extradegen eines Kavalleristen des 17. Reiter Regiments aus Bayern. Fast perfekt erhaltene Klinge, stark oxidierte Scheide. Vernickelung des Gefäßes etwa zu 70% erhalten. Ohne Portepee!
Gesamtlänge mit Scheide: 95,0cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 92,5cm
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Bayrischer Kürassierpallasch M1826 (ab 1879 als Pallasch für schwere Reiter bekannt)
Durch die Auseinandersetzungen in den Feldzügen von 1866, im deutschen Krieg, wurden einige Veränderungen an den Pallaschen des Modells von 1826 vorgenommen. Diese Stücke bezeichnet man als aptiert! Dabei wurden zunächst 1869 eine Daumenbank und Fingerschlaufe aus Leder am Korb angebracht und die Griffhülse in unter Bereich etwas abgewickelt. Im Jahre 1891 dann wurden außerdem der 3. Terzbügel des Korbes entfernt und die Klinge von der üblichen Länge (96 bis 97cm) auf 91cm gekürzt. (Später im Jahre 1905 sogar auf 84cm).
So ergeben sich verschiedene Gefäßtypen und Klingenlängen dieses Modells. Je nachdem wie viele Änderungen ein Stück mitgemacht hat oder wann es produziert wurde.
Bei diesem Stück handelt es sich um ein Exemplar, welches alle vorschriftsmäßigen Änderungen mitgemacht hat. Es wurde 1869 die Daumenbank und Fingerschlaufe angebracht sowie Griffhülse geändert. Außerdem 1891 der 3.Terzbügel entfernt sowie die Klinge gekürzt. Es ist natürlich auch möglich dass es sich um eine spätere Fertigung handelt, bei welcher diese Änderung bereits in der Herstellung berücksichtigt wurden. Ohne Scheide, leider fehlt die Schraube und Fingerschlaufe. Griffbelederung vollständig und gut erhalten, allerdings fehlt die Wicklung.
Der Stempel " B.1.S.R.1" wurde mit "FG" überschlagen. Könnte für Feld-Gendarmerie stehen!
Gesamtlänge: 106cm
Klingenlänge: 91cm
Klingenbreite max.: 3,5cm
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Ein bayrischer Extra-Degen für Kürassiere. Um 1900 hergestellt und in sehr gutem Zustand. Beidseitig geätzte Devise "In Treue Fest"
Aus Eisen montiertes Gefäß mit 2 Terzspangen war einst vergoldet. Griffhülse aus Holz mit Bakelit-Mantel und doppeltem Messingdraht umwickelt. Original Scheide mit fast vollständigem original Lack, ohne Beulen oder Dellen.
Gesamtlänge mit Scheide: 100cm
Klingenlänge: 83cm
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Es handelt sich um einen IOD89. Die Griffwicklung und die Griffhülse sind in sehr gutem Zustand. Fingerschlaufe ist leider abgerissen. Herrscher-Monogramm fehlt. Mit Portepee, welches allerdings in schlechtem Zustand ist.
Die Rückenklinge, mit beidseitig doppelten Hohlbahnen ist teilweise fleckig und die Vernickelung hat ebenfalls gelitten.
Messing montiertes Gefäß. Typischer Preußen Adler und Herrscher Monogramm auf auf dem durchbrochenen Gefäß mit klappbarem Stichblatt. Scheide vermutlich ergänzt.
Gesamtlänge mit Scheide: 95cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 87cm
Klingenlänge: 72cm
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Ein M1817 Pallasch für Mannschaften der Kürassiere, das sogenannte französische Model weil dieser Pallasch dem französischen M an IX entspricht.
Scheide und Pallasch sind nummerngleich gestempelt (7.K.1.123).
Dem Alter entsprechend in sehr gutem Zustand. Die Griffhülsenbelederung ist ebenfalls in sehr gutem Zustand.
Hersteller P.D. Lüneschloss Solingen.
Sowohl die Scheide als auch Klinge und Gefäß haben offizielle Abnahme Stempel des Revisors. Stoßleder ergänzt!
Klinge teils leicht fleckig! Scheide frei von Dellen!
Gesamtlänge mit Scheide: 117,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 113cm
Klingenlänge: 98cm
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Es handelt sich um eine KD89 Klinge und Griffhülse der üblichen Mannschaftsausführung, welche in ein provisorisches Stahlblech Gefäß montiert wurde. Die Bakelit Griffhülse ist wie üblich bei Kammerstücken mit 2 Nieten an der Klingenangel fixiert. Eventuell zum Ausbruch des ersten Weltkriegs so als Notbewaffnung ausgegegeben. Es gibt leider keine Erklärung in der Literatur zu diesem Model. Wenn dem so ist, dann handelt es sich um ein wirklich seltenes Exemplar! Sicher ist, dass die Angelverschraubung noch nie gelöst wurde und das Stück ist auf jeden Fall auch robust genug um Verwendung zu finden. Vielleicht auch eine Art Versuchsmuster!
Gesamtlänge: 95,5cm
Klingenbreite: 2,8cm
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Es handelt sich um einen IOD89. Die Griffwicklung und die Griffhülse sind in relativ gutem Zustand. Fingerschlaufe und original Stoßleder noch erhalten. Herrscher-Monogramm fehlt.
Die Rückenklinge, mit beidseitig doppelten Hohlbahnen ist vollständig mit dunkler Patina bedeckt.
Eisen montiertes Gefäß weist ein klappbares Stichblatt auf. Typischer Preußen Adler und Herrscher Monogramm auf auf dem durchbrochenen Gefäß. Ohne Scheide!
Gesamtlänge: 93cm
Klingenlänge: 77,5cm
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Es handelt sich um ein Degen für Offiziere der preußischen Infanterie. Das Stück dürfte etwa 1885 entstanden sein.
Vergoldetes Messinggefäß, schön geätzte Klinge. Mit sehr gut erhaltenem Portepee für Staatbeamte. Möglicherweise wurde der Degen von einem Beamten getragen.
Vergoldung des Gefäßes zu etwa 80% erhalten, Scheide in gutem Zustand, Klinge fast perfekt erhalten.
Gesamtlänge mit Scheide: 97cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 96cm
Klingenlänge: 81cm
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Es handelt sich um ein Degen für Offiziere der preußischen Infanterie. Das Stück dürfte 1870/80 entstanden sein.
Vergoldetes Messinggefäß, geätzte Klinge.
Klinge hat starke Flugrostansätze, mit einer guten Reinigung kann der Zustand sicher verbessert werden. Ich gehe davon aus, dass nach einer Reinigung vielleicht leichte Rostnarben zurück bleiben könnten. Vergoldung des Gefäßes zu etwa 50-60% erhalten. Ätzung teils verputzt. Leider ohne Scheide.
Gesamtlänge : 98cm
Klingenlänge: 83,5cm
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Es handelt sich um ein Degen für Offiziere der preußischen Infanterie. Das Stück dürfte 1870/80 entstanden sein.
Messinggefäß, geätzte Klinge, klappbares Stichblatt.
Klinge ist Fleckig, kaum Rost oder Rostnarben. Ätzung teils verputzt. Leider ohne Scheide.
Gesamtlänge : 97,5cm
Klingenlänge: 83,5cm
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Es handelt sich um einen IOD89. Die Griffwicklung und die Griffhülse sind in sehr gutem Zustand. Fingerschlaufe ist leider abgerissen aber mit original Stoßleder. Herrscher-Monogramm erhalten.
Die Rückenklinge, mit beidseitig doppelten Hohlbahnen ist teilweise fleckig.
Messing montiertes Gefäß. Typischer Preußen Adler und Herrscher Monogramm auf auf dem durchbrochenen Gefäß. Ohne Scheide!
Gesamtlänge: 96cm
Klingenlänge: 81cm
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Ein perfekt erhaltener Hofdegen vom bekannten Schwertfeger Georg Heinrich Kohl aus Stuttgart. Fein gearbeitetes versilbertes Gefäß mehrteiliges Gefäß mit Perlmutt Griffschalen. Die einschneidige Klinge mit Hohlbahnen und Mittelspitze ist gebläut und vergoldet. Lederscheide mit versilberten Messingbeschlägen und zwei beweglichen Trageringen.
Lackierung des Leders der Scheide ist teils leicht berieben. Beschläge der Scheide sind teils lose. Versilberung ist zum größten Teil erhalten.
Gefäß ist fest und wackelt nicht!
Sehr seltener Degen in außergewöhnlich guter Erhaltung.
Gesamtlänge mit Scheide: 88,5cm
Klingenlänge: 74,5cm
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Es handelt sich um einen IOD89 aus Württemberg. Das Gefäß mit Klapp-Scharnier ist aus Eisen gefertigt, was bedeutet, dass dieser IOD in der Zeit des 1.Weltkrieges gefertigt wurde. In ungereinigtem Fundzustand! Gefäß ist gleichmäßig patiniert und Scheide wurde nicht nachlackiert und besitzt noch einen Großteil der original Lackierung
Scheide ist außerdem Dellen frei.
Klinge ist in fleckigem teils leicht rostigem Zustand.
Mit Gehänge!
Gesamtlänge mit Scheide: 97,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 94,5cm
Klingenlänge: 80cm
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Es handelt sich um einen Infanterie Offiziers Degen aus dem deutschen Kaiserreich, um 1900 entstanden. Besonders ist das vergoldete und Messing montierte Bügelgefäß, welches für den Säbel der Füsilier Offiziere verwendet wurde. Konnte aber so bei jedem Namenhaften Hersteller bestellt werden. Trotzdem sind diese Stücke noch recht selten.
Vergoldung ist praktisch vollständig verloren gegangen, Klinge ist ein unsachgemäßer Versuch unternommen worden die Klinge zu schärfen. Griffwicklung nicht mehr vorhanden. Die Fischhaut belederte Griffhülse ist noch sehr gut erhalten.
Stahlblechscheide mit mehreren kleineren Dellen. Dazu Teile des originalen Gehänges
Gesamtlänge: 91cm
Klingenlänge: knapp 75cm
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Es handelt sich um eine sehr seltene Luxusausführung für Offiziere der preußischen Infanterie. Das Stück dürfte nach 1881 entstanden sein, da vorher die Steckrückenklingen nicht gestattet waren.
Die Klinge ist sehr hochwertig gearbeitet aus echtem Damast-Stahl in einer Ausführung mit sogenanntem wildem Muster bzw. wildem Damast. Als zusätzliches Qualitätsmerkmal mit der Bezeichnung Eisenhauer auf der Klinge. Außerdem Befindet sich ein aufwendig verschnörkeltes Trägermonogramm "GB" auf der Klinge, welches einst vergoldet war. Die Wicklung ist ebenfalls sehr speziell, denn dem Anschein nach handelt es sich um außergewöhnlich dicke Silberdrahtwicklung. Das aus Messing montierte Gefäß ist vergoldet gewesen, was an Resten gut zuerkennen ist. Das Gefäß ist wie zu dieser Zeit üblich mit einen klappbaren Stichblatt quartseitig versehen. Mit originaler Scheide!
Stücke dieser Zeit sind nicht immer, aber meist an der Angel verschraubt dieser Degen ist fest vernietet. Die Vernietung sieht alt aus ist aber für ein Stück dieser Qualitätsklasse zu unsauber gearbeitet. Vermutlich wurde diese Damast-Steckrückenklinge mit Schör nachträglich eingesetzt. Entweder noch während der Gebrauchszeit oder kurze Zeit später.
Mit alter gelöteter Reparaturstelle zwischen Griffbügel und Knauf (Siehe Fotos).
Es handelt sich auf jeden Fall um ein sehr interessantes und hochwertiges Stück.
Gesamtlänge mit Scheide: 100cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 97,5cm
Klingenlänge: 83,7cm
Klingenbreite: 1,8cm
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Es handelt sich um einen IOD89. Das Gefäß und die Griffhülse in recht gutem Zustand, Griffhülse aus Holz mit Fischhaut beledert, Griffwicklung ist vollständig. Stoßleder ergänzt.
Die Rückenklinge, mit beidseitig doppelten Hohlbahnen, ist vernickelt.
Messing montiertes Gefäß, mit dem typischen Preußen Adler und Herrscher Monogramm. Die Vergoldung ist größtenteils nicht mehr vorhanden. Hersteller-Signatur auf der Fehlschärfe!
Scheide ist vernickelt, allerdings an einigen Stellen angerostet.
Gesamtlänge mit Scheide: 105cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 103cm
Klingenlänge: 87,5cm
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Es handelt sich um einen IOD89. Das Gefäß und die Griffhülse in recht gutem Zustand, Griffhülse aus Holz mit Bakelit überzogen, Griffwicklung ist vollständig. Stoßleder ergänzt und Fingerschlaufe gut erhalten.
Die Rückenklinge, mit beidseitig doppelten Hohlbahnen, ist vernickelt.
Messing montiertes Gefäß mit Griffzwinge und Drahtwicklung aus Eisen, mit dem typischen Preußen Adler und Herrscher Monogramm, auf. Die Vergoldung ist größtenteils nicht mehr vorhanden. Hersteller-Signatur auf der Fehlschärfe!
Scheide ist nachlackiert und besitzt einige größere Dellen.
Gesamtlänge mit Scheide: 103cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 100cm
Klingenlänge: 85cm
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Ein Infanterie Offiziers Degen Model 1889 aus Preußen in Luxusversion. Das Messinggefäß ist reich verziert und fast vollständig bearbeitet. Es sind also fast keine glatten Flächen zuerkennen wie beim Standard Modell.
Die Klinge ist auch hochwertigem Damaststahl gefertigt und mit geätzten Dekorationen verziert. Die Ätzungen waren einst vergoldet.
Fingerschlaufe und Stoßleder ergänzt. Scheide alt nachlackiert aber Dellen frei, eine Schraube vom Mundblech fehlt. Klinge teils fleckig, Vergoldungen größtenteils verputzt.
Insgesamt recht guter Zustand!
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Extra- bzw. Eigentums Degen eines Mitgliedes des 13. Dragoner Regiments aus Schleswig-Holstein
Beidseitig geätzte Rückenklinge. Gefäß mit klappbarem Stichblatt und preußischem Adler.
Scheide mit original Lack in sehr gutem Zustand, Klinge ebenfalls in recht gutem Zustand lediglich die Vernickelung hat stellenweise gelitten, Gefäß sitzt fest,
Terzseitige Ätzungen: Deko-Elemente mit Schriftzug "Schlesw.Holst.Drag.Reg.No.13"
Quartseitige Ätzungen: Deko-Elemente mit Schriftzug "Zur Erinnerung an meine Dienstzeit"
Auf der Innenseite des Gefäßes ist der Truppenstempel eingeschlagen.
Gesamtlänge mit Scheide: 106cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 95,5cm
Klingenlänge: 82cm
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Es handelt sich um eine sehr seltene Luxusausführung für Offiziere der preußischen Infanterie. Das Stück dürfte 1870 entstanden sein.
Die Klinge ist sehr hochwertig gearbeitet aus echtem Damast-Stahl in einer Ausführung mit sogenanntem wildem Muster bzw. wildem Damast. Als zusätzliches Qualitätsmerkmal mit der Bezeichnung Eisenhauer auf der Klinge. Die Wicklung ist bestens erhalten und besteht aus Silber. Das aus Messing montierte Gefäß ist vergoldet gewesen, was an Resten gut zuerkennen ist. Das Gefäß ist wie zu dieser Zeit üblich mit einen klappbaren Stichblatt quartseitig versehen. Mit originaler Scheide!
Die Angel ist verschraubt. Auf einer Seite mit "Damaststahl" und der anderen mit "Eisenhauer" geätzt wurden um die Qualität der Klinge zu verdeutlichen.
Einziger Mangel ist, dass die Klinge mal von einem Vorbesitzer verchromt wurde. Dieser Chrom wurde wieder entfernt allerdings gibt es kleinere Reststellen. Man könnte diese Stelle mit feinem Schleifpapier freilegen und anschließend mit Essig oder Zitronensaft die Damaststruktur wieder sichtbar machen. Klinge ist vermutlich mal um wenige cm gekürzt wurden.
Es handelt sich auf jeden Fall um ein sehr interessantes und hochwertiges Stück.
Gesamtlänge mit Scheide: 98cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 91cm
Klingenlänge: 77cm
Klingenbreite: 1,8cm
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Es handelt sich um einen IOD89 aus Preußen. Eine Fertigung der Firma E.&F. Hörster aus Solingen. Das Monogramm ist in einer besonderen Form ausgearbeitet. Solche Exemplare ist höchst selten. Im Buch " Infanterie Offiziers Degen 1889 und Varianten" ist diese Ausführung auf Seite 47 beschrieben.
Die Klinge ist aus echtem Damast (ich habe es zur Sicherheit geprüft) und das Hersteller Logo ist vergoldet. Die Art und Weise des Hersteller-Logos erinnert eher an eine Fertigung aus der Zeit des 3.Reiches.
Möglicherweise ist der Degen auch später gefertigt worden. Die Qualität der Verarbeitung ist sehr hoch und der Literaturnachweis spricht eher für eine zeitgenössische Fertigung.
Die Erhaltung ist praktisch Perfekt!
Gesamtlänge mit Scheide: 97cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 94cm
Klingenlänge: 79,5cm
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Es handelt sich um einen sächsischen Infanterie Pallasch / Degen des Models von 1764. In seiner Form und Machart sehr ähnlich dem preußischen Artillerie Pallasch.
Einfaches Bügelgefäß aus Messing mit einer kräftigen Rückenklinge, welche beidseitig eine breite Hohlbahn und einen Zug aufweist.
Beidseitig mit Herrschermonogramm "FA" versehen und Terzseitig mit graviertem Truppenstempel sowohl auf der Fehlschärfe als auch dem Gefäß.
Klinge teils dunkel verfärbt, Gefäß sitzt fest!
Gesamtlänge: 71cm
Klingenlänge: 59cm
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Es handelt sich um einen Kinderdegen der einem Kürassier-Extradegen um 1880 entspricht. Insgesamt in recht gutem Zustand. Klinge und Scheide leicht flugrostig. Scheide Dellen frei. Ort ist abgerundet
Gesamtlänge mit Scheide: 83,5cm
Klingenlänge: 70cm
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Es handelt sich um einen IOD89. Die Griffwicklung und die Griffhülse sind in relativ schlechtem Zustand. Fingerschlaufe fehlt, original Stoßleder noch erhalten. Mit Herrscher-Monogramm auf der Griffhülse was noch recht selten ist.
Die Rückenklinge, mit beidseitig doppelten Hohlbahnen, ist vernickelt und teils schon etwas rostig und fleckig.
Eisen montiertes Gefäß weist ein klappbares Stichblatt auf. Typischer Preußen Adler und Herrscher Monogramm auf auf dem durchbrochenen Gefäß.
Hersteller Signatur von WKC und offensichtlich vom "Deutschen Offiziersverein Berlin" vertrieben worden.
Scheide fehlt!
Gesamtlänge: 92cm
Klingenlänge: 77,5cm
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Es handelt sich um zwei Degen aus dem 20.Jahrhundert. Sie entsprechen dem preußischen IOD a. A.
Da dieses Model über einen sehr langen Zeitraum produziert wurde und teils heute noch im Vereinswesen und dergleichen Verwendung findet ist das genaue Herstellungsdatum schwer einzugrenzen. Allerdings kosten neu produzierte Degen dieser Art und Qualität zwischen 400-500€ pro Stück.
Ein Exemplar ist von E. und F. Hörster und das andere ist ohne Herstellersignatur und mit klappbarem Stichblatt . Beide in sehr gutem Zustand und ideal als Wanddekoration geeignet.
Beide mit schwarz belederten Stahlblechscheiden.
Beide haben eine Gesamtlänge mit Scheide von 97cm
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Extra- bzw. Eigentums Kavallerie Degen eines Mitgliedes des 1. badischen Leib Dragoner-Regiments Nr. 20
Beidseitig geätze Rückenklinge. Gefäß mit festem Stichblatt und preußischem Adler.
Scheide nachlackiert, Klinge in fast perfektem Zustand, Gefäß sitzt fest ist aber fleckig
Gesamtlänge mit Scheide: 97cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 94,5cm
Klingenlänge: 80,5cm
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Es handelt sich um einen Unteroffiziers Degen des Herzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach. Dieses Model wurde bis etwa 1866/67 offiziell getragen. Beidseitig graviertes Wappen auf der zweischneidigen Klinge mit beidseitiger Hohlbahn.
Mehrteiliges Messinggefäß, wurde leider sehr stark poliert! Die Belederung der Griffhülse wurde offensichtlich restauriert. Klinge teils Fleckig. Ohne Scheide
Gesamtlänge: 81,5cm
Klingenlänge: 67cm
Sehr seltenes Model, welches schwer zu finden ist und meist noch schwerer zu identifizieren ist.
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Es handelt sich um den typischen IOD alter Art. Dieses Stück dürfte um 1850 etwa entstanden sein . Die Griffwicklung ist vollständig und unbeschädigt. Mit originaler Lederscheide. Laut Vorbesitzer ist das Stück bei Renovierungsarbeiten in einem Fehlboden entdeck worden.
Gefäß sitzt fest und es wackelt nichts, Klinge fleckig und rostig aber Scharten frei. Leider ist die Scheide nicht mehr so gut erhalten und das Leder hat stark gelitten! die Scheidenbeschläge sind teils locker
Gesamtlänge ohne Scheide: 99cm
Gesamtlänge mit Scheide: 103cm
Klingenbreite: 2,3cm
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Felddegen aus der Mitte des 17.Jhdts in einer relativ seltenen Ausführung. Noch mit Rapier ähnlichem Aufbau des Gefäßes Die Gefäßmontur ist eisengeschnitten. Getriebenes Stichblatt aus Eisen, Aufwendige Griffwicklung mit originalen Türkenbünden. Originale Vernietung, die zweischneidige Klinge mit rautenförmigem Querschnitt ist sehr gut erhalten und relativ blank für ihr Alter.
Alte Reparaturstellen am Griffbügel und der Parierstange sind aber recht gut gemacht worden, außerdem eine kleine alte Lötstelle an der Wicklung.
Ansonsten recht gut erhalten!
Gesamtlänge: 100,5cm
Klingenlänge: 84,5cm
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Es handelt sich um einen Kavallerie Degen m1889 als Eigentumsstück. Mit schön geätzten Reitermotiven sowie Regimentsname :
"II. Hann. Dragoner Regt. No.16"
Ausführung mit klappbarem Stichblatt.
Gefäß sitzt fest, Klinge ist nicht verbogen oder deformiert, Klinge teils etwas fleckig.
Leider Ohne Scheide!
Gesamtlänge: 98,5cm
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Es handelt sich um einen IOD89. Das Gefäß und die Griffhülse in recht gutem Zustand, Griffhülse aus Holz mit Fischhaut bezogen, Griffwicklung aus Messingdraht ist vollständig. Stoßleder ist original Fingerschlaufe gut erhalten.
Die Rückenklinge, mit beidseitig doppelten Hohlbahnen, ist vernickelt.
Messing montiertes Gefäß weist ein klappbares Stichblatt, mit dem typischen Preußen Adler und Herrscher Monogramm, auf. Die Vergoldung ist größtenteils nicht mehr vorhanden. Hersteller-Signatur auf der Fehlschärfe!
Scheide mit original Schwärzung zu etwa 75% erhalten, Scheide besitzt eine kleine Delle etwa in der Mitte
Klinge ist in sehr gutem Zustand. Mit originalem Portepee!
Gesamtlänge mit Scheide: 98cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 95cm
Klingenlänge: 80cm
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Es handelt sich um einen Degen für Reichs Postbeamte mit aufgesetztem Reichsadler auf dem Stichblatt. Er ist aus ehemals vergoldeten Messingteilen montiert. Klinge ist reich geätzt, unter anderem mit dem patriotischen Spruch "Mit Gott für Kaiser und Reich". "Adolph Schwarz, hann. Münden" als Hersteller Bzw. Händler Ätzung auf dem Klingenrücken verewigt.
Klinge fleckig und teils Rostnarbig.
Gesamtlänge: 98,5cm
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Extra- bzw. Eigentums Kavallerie Degen eines Mitgliedes des Husaren-Regiment Nr. 17, aus Braunschweig.
Auf der Steckrücken-Klinge mit Schör ist der Hersteller mit "G.E.Roehll. Braunschweig" eingeätzt.
Auf der Klinge ist neben sehr vielen Verzierungen beidseitig der Husaren Totenkopf geätzt.
Auf der Scheide glaube ich folgende Inschrift zuerkennen: "O. Rogge 3.Esk. H.17"
Ich kann es nicht beschwören aber das könnte natürlich für: O. Rogge als Name des Trägers und 3. Eskadron des 17. Husaren-regimentes heißen.
Zusammen mit dem Hersteller aus Braunschweig und dem Husaren Totenkopf auf der Klinge sollte es doch recht sicher dem 17. Husaren-Regiment zu zuordnen sein.
Gefäß mit preußischem Adler, Klinge etwas fleckig, Scheide ebenfalls fleckig und patiniert mit kleineren Dellen.
Mit Resten des Gehänges!
Gesamtlänge mit Scheide: 99cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 96,5cm
Klingenlänge:83cm
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Es handelt sich um einen IOD89. Das Gefäß und die Griffhülse in recht gutem Zustand, Griffhülse aus Holz mit Fischhaut bezogen, Griffwicklung aus Silberdraht ist vollständig. Stoßleder ist original Fingerschlaufe fehlt.
Die Rückenklinge, mit beidseitig doppelten Hohlbahnen, ist vernickelt.
Messing montiertes Gefäß weist ein klappbares Stichblatt, mit dem typischen Preußen Adler und Herrscher Monogramm, auf. Die Vergoldung ist größtenteils nicht mehr vorhanden. Kein Herstellerzeichen ersichtlich!
Scheide ist nach lackiert aber Dellen frei.
Klinge ist in sehr gutem Zustand.
Gesamtlänge mit Scheide: 95,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 92,5cm
Klingenlänge: 78,5cm
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Die Kürassiere trugen dieses Model zusammen mit dem M1817 (franz. Form) fast 50 Jahre lang parallel. 1845 kommt sogar ein dritter Pallasch dazu der dem M1817 ähnelt. Diese seltsame 3-Gleisigkeit in der preußischen Kürassier Bewaffnung macht erst der M1876, also über 50 Jahre später, ein Ende.
Der M1819 ist in 3 Formen bekannt. Dieses Model ist ein Exemplar der 2.Form und wurde 1853 produziert. Sowohl die Klinge als auch der Korb ist mit "FW 53" gestempelt. Ein gekröntes "W" als Revisor-Stempel ist auf dem Stichbatt, dem Knauf und dem vernieteten Angelstumpf zuerkennen.
Die Klinge hat den Ort in der Klingenmitte ist einschneidig und hat beidseitig zwei tiefe Hohlbahnen. Die Klinge weist zum Teil tiefe Rostnarben auf. Die Griffbelederung ist in Ordnung. Allerdings fehlt die Wicklung. Ohne Scheide Hersteller ist "Gebrüder Weyersberg" aus Solingen.
Das Stück stammt aus einer alten Sammlung und wurde wie damals üblich mit Zaponlack behandelt. Dieser lässt sich aber leicht entfernen.
Gesamtlänge: 112cm
Klingenlänge: 97,5cm
Klingenbreite max.: 3,3cm
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Extra- bzw. Eigentumsdegen eines Husaren aus dem Regiment Nr.12, welches aus Thüringen stammt.
Die Klinge ist reich verziert mit diversen Ätzungen unter anderem eine schöne Darstellung eines Reiterangriffs.
Kein Hersteller zuerkennen. Auf der Klinge ist O.V. eingeschlagen, was sicher die Initialen des Trägers sind.
Gefäß mit preußischem Adler, Klinge perfekt erhalten, Scheide weitestgehend Dellen frei, allerdings nachlackiert.
Ätzungen sind ebenfalls perfekt erhalten.
Gefäß sitzt fest und Klinge ist nicht deformiert. Sehr schöner Gesamtzustand!
Gesamtlänge mit Scheide: 97cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 91,5cm
Klingenlänge:78cm
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Es handelt sich um einen Hofbeamten Degen aus Württemberg 1880. Ab und zu im Handel zu finden aber mit gebläuter und vergoldeter Klinge, so wie dieses Exemplar, sehr selten!
Das mehrteilige Gefäß scheint aus Neusilber oder vielleicht sogar Silber zu bestehen. Bisher waren alle Exemplare die mir bekannt sind aus vergoldetem Messing.
Das Gefäß sitzt fest, Klinge teils leicht fleckig, Vergoldung der Klinge fast komplett verputzt, die gebläuten Dekorationselemente sind teilweise auch etwas verputzt. Der Griffbügel des Gefäßes ist leicht verzogen. Die auf dem Stichblatt aufgesetzte Krone ist etwas locker und es ist eine Spange der Krone abgebrochen.
Gesamtlänge mit Scheide: 81,5cm
Klingenlänge: 65,5cm
Klingenbreite: 2,6cm
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Es handelt sich um einen IOD89 aus Württemberg. Das Gefäß und die Griffhülse sind in recht gutem Zustand, die Fischhaut Belederung der hölzernen Griffhülse ist in sehr gutem Zustand, Griffwicklung vollständig. Herrscher Monogramm"KR" auf der Griffkappe. Original Fingerschlaufe aus Leder. Hersteller WKC.
Die vernickelte Klinge ist ebenfalls in sehr gutem Zustand. Leider ohne Scheide
Gefäß etwas locker!
Gesamtlänge: 97cm
Klingenlänge: 83,5cm
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Es handelt sich um einen IOD89. Die Griffwicklung und die Griffhülse sind in gutem Zustand. Original Stoßleder noch erhalten. Mit Herrscher-Monogramm auf der Griffhülse was noch recht selten ist.
Die Rückenklinge, mit beidseitig doppelten Hohlbahnen, ist teilweise stark rostnarbig.
Messing montiertes Gefäß weist ein klappbares Stichblatt auf. Typischer Preußen Adler und Herrscher Monogramm auf dem durchbrochenen Gefäß.
Ohne Hersteller Signatur.
Scheide fehlt!
Gesamtlänge: 92cm
Klingenlänge: 77,5cm
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Es handelt sich um einen IOD89. Das Gefäß und die Griffhülse sind in recht gutem Zustand, Griffwicklung fehlt leider komplett. Fingerschlaufe aus Leder ist stark verschlissen. Mit Gardestern auf der Griffhülse was noch recht selten ist.
Die Rückenklinge, mit beidseitig doppelten Hohlbahnen, ist vernickelt.
Messing montiertes Gefäß weist ein klappbares Stichblatt auf. Typischer Preußen Adler und Herrscher Monogramm auf auf dem durchbrochenen Gefäß.
Ohne Hersteller Signatur
Scheide fehlt!
Gesamtlänge: 93,5cm
Klingenlänge: 79cm
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Es handelt sich um einen IOD89. Das Gefäß und die Griffhülse sind in recht gutem Zustand, Griffwicklung aus Silberdraht ist vollständig. Noch mit dem originalem Herrscher Monogramm auf der Griffhülse, was relativ selten erhalten ist. Stoßleder ist original.
Die Rückenklinge, mit beidseitig doppelten Hohlbahnen, ist vernieckelt.
Messing montiertes Gefäß weist ein klappbares Stichblatt auf. Typischer Preußen Adler und Herrscher Monogramm auf auf dem durchbrochenen Gefäß.
Scheide ist Dellen frei, Schrauben des Mundbleches fehlen. Griffbelederung leicht abgegriffen. Ohne Hersteller
Gesamtlänge mit Scheide: 104cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 102cm
Klingenlänge: 87,5cm
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Extra- bzw. Eigentumsdegen eines Kavalleristen aus Preußen.
Die Klinge ist reich verziert mit diversen Zierätzungen. Kein Hersteller zuerkennen. Gefäß besitzt ein Scharnier um das Gefäß terzseitig aus Trage-Komfortgründen einklappen zu können. Auf dem Gefäß und der Scheide sind jeweils "J.106." eingeschlagen.
Gefäß mit preußischem Adler, Klinge leicht fleckig, Scheide Dellen frei und besitzt noch etwa 80% der originalen Vernickelung. Dazu original Gehänge.
Gefäß sitzt fest und Klinge ist nicht deformiert. Relativ guter im Fundzustand belassener Gesamtzustand!
Gesamtlänge mit Scheide: 97cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 94cm
Klingenlänge:81cm
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Leichter Felddegen um 1680 bis 1700. Offensichtlich hatte dieser Degen ein wesentlich größeres Gefäß eventuell auch mit Daumenring. Sicher ist das Stück im Laufe der Jahrhunderte aptiert worden. Man erkennt am Knauf seitlich ein kleines Loch, was darauf hinweist, dass dort ein weiterer Bügel des Gefäßes eingesteckt war. Es sind Reste alter weißer Farbe auf dem Gefäß und man kann noch ein paar Details der Klingenätzung erkennen. Knauf und Griffhülse sitzen Fest, der Bügel lässt sich leicht bewegen.
Stück kann mit ein paar Arbeitsstunden erheblich verbessert werden.
Gesamtlänge: 102cm
Klingenlänge: 88cm
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Es handelt sich um einen badischen Beamtendegen. Vergoldetes Messinggefäß zeigt auf dem Stichblatt zwei Greifen Köpfe und das badische Wappen. Griffhülse aus Ebenholz
Zweischneidige Klinge ist reich geätzt und besitzt vergoldete Elemente in der Nähe des Stichblattes. Mit originaler, brauner Lederscheide mit ehemals vergoldeten Messingbeschlägen.
Gefäß sitzt weitestgehend fest, das heißt es wackelt minimal. Klinge teils fleckig, Vergoldung des Gefäßes teils berieben und die Scheidenbeschläge sitzen etwas locker.
Klingenlänge: 81cm
Gesamtlänge mit Scheide: 96cm
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Bezeichnung: KD89 Kammerstück
Herkunft: Preußen
Klingenlänge: 82cm
Klingenbreite am Stichblatt: 2,7cm
Klingenrücken ist 0,7cm stark (am Stichblatt gemessen)
Gesamtlänge ohne Scheide: 97cm
Gesamtlänge mit Scheide: 99,5cm
Kavalleriedegen M1889
Es handelt sich um eine Mannschafts-Ausführung, also ein Kammerstück. Sowohl Stahlblechkorb als auch Scheiden Körper sind mit 3.J.P.4.68 (3. Regiment der Jäger zu Pferde, 4.Esk., Waffe 68) gestempelt.
Auf dem Klingenrücken mit "W03"(Der Degen wurde also 1903 gefertigt bzw. abgenommen!) gestempelt. Also mit allen Marken versehen die zu einem Kammerstück gehören.
Gefäß und Scheide gleichermaßen patiniert und nur noch Reste der originalen Brünierung vorhanden. Scheide ist etwas mitgenommen und besitzt mehrere Dellen. Gefäß sitzt fest und Klinge ist zwar fleckig dafür aber gerade und ohne Verformungen. Die Bakelitgriffhülse zeigt ein paar Schleifspuren auf. (Siehe Fotos)
Insgesamt ein schönes Kammerstück mit Seltenem Truppenstempel!
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Es handelt sich um einen IOD89 aus Württemberg. Das Gefäß und die Griffhülse sind in recht gutem Zustand, die Fischhaut Belederung der hölzernen Griffhülse ist in sehr gutem Zustand, Griffwicklung fast vollständig. Herrscher Monogramm"KR" auf der Griffhülse. Stoßleder original. Fingerschlaufe aus Leder. Müsste um 1889 bis 1891 von Eickhorn gefertigt wurden sein.
Die Rückenklinge beidseitig mit doppelter Hohlbahn, ist wohl einmal unsachgemäß geschärft wurden. Klinge vernickelt
Besitzt ein klappbares Stichblatt mit dem typischen wüttembergischen Wappen.
Scheide ist Beulen frei hat aber im Laufe der Zeit einiges an Farbe verloren!
Gesamtlänge mit Scheide: 98,5cm
Klingenlänge: 80,5cm
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Es handelt sich um ein Artillerie Seitengewehr M1813, auch als Artillerie Degen bezeichnet, aus dem Königreich Hannover.
Dieses Model ist von 1813 bis 1866 getragen worden.
Volle schwere Keilklinge mit Messing montiertem Gefäß. Lederne Scheide mit Messing Beschlägen und ovalem Tragehaken. Sowohl das Gefäß als auch die Scheidenbeschläge sind mit Truppenstempeln versehen.
Klinge leicht fleckig aber insgesamt in sehr gutem Zustand, übliche Gebrauchsspuren!
Gesamtlänge ohne Scheide: 75,5cm
Klingenlänge: 62,5cm
Klingenbreite: 3,8cm
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Die Kürassiere trugen dieses Model zusammen mit dem M1817 (franz. Form) fast 60 Jahre lang parallel. 1845 kommt sogar ein dritter Pallasch dazu der dem M1817 ähnelt. Diese seltsame 3-Gleisigkeit in der preußischen Kürassier Bewaffnung macht erst der M1876, also über 50 Jahre später, ein Ende.
Der M1819 ist in 3 Formen bekannt. Dieses Model ist ein Exemplar der 2.Form und wurde 1854/55 produziert. Sowohl die Klinge als auch der Korb ist mit "FW 54"und "FW 55" gestempelt. Ein gekröntes "B" als Revisor-Stempel ist auf dem Stichbatt, dem Knauf und dem vernieteten Angelstumpf zuerkennen.
Die Klinge hat den Ort in der Klingenmitte ist einschneidig und hat beidseitig zwei tiefe Hohlbahnen. Die Klinge ist teils fleckig. Die Griffbelederung ist in Ordnung, ebenso die Wicklung. Ohne Scheide! Hersteller ist "Gebrüder Weyersberg" aus Solingen.
Das Stück stammt aus einer alten Sammlung und wurde teils wie damals üblich mit Zaponlack behandelt. Dieser lässt sich aber leicht entfernen.
Gesamtlänge: 112,5cm
Klingenlänge: 98cm
Klingenbreite max.: 3,3cm
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Bezeichnung: KD89 Kammerstück
Herkunft: Preußen
Klingenlänge: 82cm
Klingenbreite am Stichblatt: 2,7cm
Klingenrücken ist 0,7cm stark (am Stichblatt gemessen)
Gesamtlänge: 97cm
Kavalleriedegen M1889
Leider ohne Scheide. Es handelt sich um eine Mannschafts-Ausführung also ein Kammerstück . Die Klinge ist etwas fleckig und das Gefäß leicht rostnarbig. Das Gefäß wurde scheinbar gründlich gereinigt.
Mit Truppenstempel versehen. Auf dem Klingenrücken mit "W91"(Der Degen wurde also 1891 gefertigt bzw. abgenommen!) gestempelt.
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Es handelt sich um einen IOD89. Das Gefäß und die Griffhülse in recht gutem Zustand, eine relativ seltene Griffhülse aus Bakelit in sehr gutem Zustand, Griffwicklung aus Silberdraht ist vollständig. Noch mit dem originalem Herrscher Monogramm auf der Griffhülse, was relativ selten erhalten ist. Stoßleder ist original Fingerschlaufe fehlt.
Die Rückenklinge, mit beidseitig doppelten Hohlbahnen, ist vernieckelt.
Messing montiertes Gefäß weist ein festes Stichblatt mit dem typischen Preußen Adler und Herrscher Monogramm auf.
Scheide ist ziemlich mitgenommen und in relativ schlechtem Zustand, mehrere Dellen und nach lackiert.
Klinge teils fleckig und Vernickelung stellenweise weg poliert und besitzt eine Scharte.
Gesamtlänge mit Scheide: 98cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 94cm
Klingenlänge: 77,5cm
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Bezeichnung: KD89 Kammerstück
Herkunft: Preußen
Klingenlänge: 81cm
Klingenbreite am Stichblatt: 2,7cm
Klingenrücken ist 0,7cm stark (am Stichblatt gemessen)
Gesamtlänge: 95cm
Kavalleriedegen M1889
Ohne Scheide. Es handelt sich um eine Mannschafts-Ausführung also ein Kammerstück . Die Klinge ist repariert wurden und ist stark rostnarbig.
Das Gefäß weißt Trage-Spuren auf. Mit "3.D.4.47." auf dem Korb und mit "W91"(Der Degen wurde also 1891 gefertigt und abgenommen!) auf dem Klingenrücken der Schörklinge gestempelt.
Das interessante an dem Stück ist,dass es mit großer Wahrscheinlichkeit im Boxeraufstand im Einsatz war. Zum einem war das 3.Dragoner-Regiment 1900 im Boxeraufstand eingesetzt und zum anderen stammt der Pallasch aus einem Nachlass in welchem auch ein Dao-Säbel chinesischer Herkunft enthalten war. Das Dao-Säbel stammte übrigens auch aus dem Zeitraum des Boxeraufstandes.
Einsätze des 3.Dragoner-Regiments nach 1891:
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Es handelt sich um einen IOD89 mit üblichem messing Gefäß und einer mit Fischhaut belederten Griffhülse mit Silberdraht-Wicklung. Die Klinge ist stark fleckig und teils oberflächlich oxidiert. Die Stahlblech-Scheide besitzt zwei bewegliche Trageringe und besitzt etwa noch die Hälfte der Vernickelung.
Die Klinge ist gerade und nicht verbogen. Griffwicklung intakt, allerdings teils locker und einer der 3 verwundenen Drähte fehlt. Alle Teile mit entsprechenden Gebrauchsspuren!
Gesamtlänge mit Scheide: 102cm
Klingenlänge: 84cm
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Extra Kürassier Pallasch vermutlich Mitte 19., Jhd.
Gefäß entspricht fast einem Mannschafts Model. Ort in der Klingen-Mitte. Doppelte Hohlbahnen beidseitig. Gefäß besteht aus 2-Teiliger Messing-Montur mit 3 Terzbügeln. Händler oder Schwertfeger war Jos. Vierheilig in München, welcher sein Firmenzeichen auf den Klingenrücken geätzt hat.
Griffwicklung vollständig. Griffhülse besteht aus lackiertem Hartholz. Schwere Ausführung, welche mindestens dem Kammerstück entspricht.
Die originale Stahlblechscheide weist etwa noch 70% der originalen Vernickelung auf.
Gesamtlänge ohne Scheide: 109,5cm
Klingenlänge: 94,5cm
Klingenbreite max.: 3,6cm
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Dieser Degen ist in Bayern 1891 eingeführt wurden und wird deshalb auch KD91 genannt, während im Rest des Reiches (außer Sachsen) der identische KD89 (unterscheidet sich nur vom Wappen) bereits 1889 eingeführt wurde.
Hier handelt es sich um ein Eigentumsstück. Die Steckrückenklinge ist praktisch neuwertig und besitzt beidseitig eine saubere Ätzung "In Treue Fest". Die Vernickelung des Gefäßes und der Scheide haben den Jahren aber nicht so gut getrotzt. Sowohl die Scheide als auch das Gefäß weisen Fehlstellen besagter Vernickelung auf und sind dort entsprechend gerostet. die Scheide besitzt aber keinerlei Dellen.
Gesamtlänge mit Scheide: 102,5 cm
Klingenlänge: 86,5 cm
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Es handelt sich um einen Degen für bayrische Staatsbeamte. Klinge ist reich geätzt und zusätzlich gebläut und vergoldet. Das Stück wurde von Weyersberg aus Solingen hergestellt.
Vergoldetes Messing Gefäß mit Löwenkopf-Griffkappe, Perlmut Griffschalen und aufgesetzter Königskrone.
In sehr gutem Zustand, Gefäß ist fest und Klinge ist nicht deformiert.
Nur minimalen Trage- bzw. Altersspuren erkennbar.
Das Stück ist in einer relativ seltenen Gesamtlänge. Die meisten Stücke dieses Models sind kleiner!
Gesamtlänge mit Scheide: 96cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 94cm
Klingenlänge: 81cm
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Ein zeitgenössischer originaler Rapier mit beidseitiger Klingenaufschrift "INRI MARIA". Aus der Zeit des 30-Jährigen Krieges
In gutem Zustand! Sowohl der Korb als auch die Klinge sind etwas rostnarbig. Die Klinge ist zweischneidig besitzt einen sechskantigen Querschnitt, wie es häufig an derartigen Stücken zusehen ist! Im ersten Viertel der Klinge nach der Fehlschärfe ist beidseitig eine etwa 15cm lange Hohlbahn mittig zusehen, in welcher auch die Klingenaufschrift eingearbeitet wurde. Mehrere Schmiedemarken auf der Fehlschärfe!
Die Verstrebung des letzten Rings mit der Parierstange ist an einer Stelle gerissen, was aber kaum auffällt und keinerlei Einfluss auf die Stabilität hat!
Der abgebildete Linkhanddolch ist nicht bestandteil dieses Angebotes!
Gesamtlänge: 115cm
Klingenlänge (Bis zum Korb, ohne Ricasso): 91,5cm
Mehr Fotos auf Anfrage!
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Es handelt sich um einen IOD89 mit Klappscharnir Gefäß und einer mit Fischhaut belederten Griffhülse mit Messingdraht-Wicklung. Die Klinge ist leicht fleckig und teils oberflächlich oxidiert. Die Stahlblech-Scheide besitzt einen beweglichen Tragering und weist etwa noch 80% des original Lacks auf.
Die Klinge ist gerade und nicht verbogen. Griffwicklung intakt, allerdings teils locker. Alle Teile mit entsprechenden Gebrauchsspuren!
Gefäß minimal locker weil die lederne Fingerschlaufe gerissen ist.
Gesamtlänge mit Scheide: 99cm
Klingenlänge: 80,5cm
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Da das Gefäß vom Kammerstück abweicht und auch keine Kammerstempel zusehen sind, gehe ich von einem Eigentumsstück aus. Möglich wäre sogar, dass es ein russisches Eigentumsstück ist! Auffällige Unterschiede sind z.B. die Griffkappe und die Griffhülse welche zur Klinge nicht ganz zentriert sitzt (Siehe Fotos!)
Auch die Herstellersignatur auf der Fehlschärfe ist mir unbekannt. Die wahrscheinlichste Erklärung wird wohl sein, dass dieses Stück von einem kleineren Hersteller auf Bestellung eines preußischen oder russischen Kürassiers als privates Stück produziert wurde. Entspricht in der Ausführung und Massivität aber eher einer Mannschaftswaffe!
Ebenfalls unerklärlich ist, dass die Klinge professionell und zeitgenössisch um wenige Zentimeter gekürzt wurde. Allerdings wurde die Scheide nicht geändert oder ersetzt! Griffbelederung ,Stoßleder und Wicklung haben Gebrauchsspuren sind aber gut erhalten!
Auf der Fehlschärfe ist "W.S" und "F.SZ", außerdem noch 2 Zeichen die kyrillisch sein könnten, eingeschlagen.
Auf dem Schlepper der Scheide ist "C.S" eingeschlagen.
Scheide ist blank besitzt aber einige Rostnarben! Möglich wäre, dass die Scheide mal sandgestrahlt wurde!
Gesamtlänge mit Scheide: 117,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 107cm
Klingenlänge: 92cm
Klingenbreite: 3,3cm
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