Hier finden Sie schöne historische original Säbel aus Frankreich.
Dieses Säbel stammt von der französischen leichten Kavallerie und wird als Mle1822 bezeichnet. Dabei darf man sich aber nicht täuschen, dass heißt keines Wegs, dass es ein leichter Säbel ist. Es handelt sich sogar um eine recht schweres Stück, massiv gefertigt und robust genug allen Widrigkeiten im Feld stand zuhalten.
Dieses Exemplar ist im Juni 1826 gefertigt worden. Diverse Stempel Militär fiskalischen Ursprungs wie Abnahmestempel und dergleichen.
Ohne Scheide, Klinge teils fleckig!
Gesamtlänge: 108cm
300,00 €
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Es handelt sich um einen hochwertigen Säbel für hohe Offiziere um 1800/1810 hergestellt. Scheide besteht aus vergoldetem reich verziertem und bearbeitetem Messing. Messing montiertes Gefäß mit Ebenholz Griffhülse. Hochwertige Klinge mit doppeltem Zug beidseitig, Pandurenspitze und gebläuten und vergoldeten Zierätzungen.
Gefäß sitzt fest, Scheiden Vergoldung zu etwa 40% erhalten, Scheide ist abgesehen von zwei oder drei kleinen Blessuren weitestgehend Dellen frei. Eine Schraube fehlt am Mundblech, Klinge weist am Ort ein paar kleinere Rostnarben auf. Ansonsten ist die Klinge gut erhalten.
Gesamtlänge ohne Scheide: 99,5cm
Gesamtlänge mit Scheide: 102cm
Klingenlänge: 83,00
5.500,00 €
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Es handelt sich um einen Mle1821 für Offiziere der französischen Infanterie. Die Griffwicklung fehlt leider, ansonsten in gutem Zustand mit Stahlblech-Scheide. Griffhülse aus dunklem Horn.
Gesamtlänge mit Scheide: 109,5cm
320,00 €
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Dieses Model ist um 1783/1784 eingeführt worden. Das mehrteilige Messing montierte Gefäß ist recht aufwendig gefertigt. Die vier geschwungenen Terzbügel enden in einem Muschelförmigen reich durchbrochenen Stichblatt. Die hölzerne Griffhülse ist beledert und doppelt mit verdrilltem Messingdraht umwickelt. Scheide aus einem belederten Holzkorpus mit Messingbeschlägen.
Klinge weist beidseitig eine Hohlbahn und einen Zug auf. Spitze sitzt im Rücken.
Klinge teils fleckig, Angelvernietung wurde wahrscheinlich nachgeschlagen. Eine Praxis die bei den "Alt-Sammlern" recht beliebt war um lockere Gefäße wieder fest zumachen.
Leider sind die Messingteile relativ stark poliert worden.
Recht seltenes Model in guter Erhaltung!
Gesamtlänge mit Scheide: 99cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 96cm
Klingenlänge: 82cm
3.750,00 €
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Mannschaftssäbel für Angehörige des Regiments Gardejäger zu Pferd bzw. Imperiale Gardejäger zu Pferd. Ausgestattet mit einer Beuteklinge eines M1742 Husarensäbels aus Preußen (welche mindestens bis 1809 getragen wurden).
Somit ein einzigartiges Stück Geschichte. In den Zeiten der napoleonischen Kriege war es üblich erbeutete Waffen entweder direkt an die eigenen Truppen auszugeben oder die Materialen bzw. auch wie in diesem fall Teile dieser Beutestücke zu verwenden. Besonders beliebt war es die Klingen der erbeutenden Blankwaffen in die eigenen Gefäße zu montieren und mit den eigenen Scheiden auszustatten um eine einheitliche Bewaffnung beizubehalten.
Da das Regiment der Gardejäger zu Pferd auch die persönliche Leibwache für Napoleon stellte und aus den besten Soldaten der regulären Regimentern zusammen gestellt wurde war ihre Truppenstärke nie größer als 1018 Mann.
Anhand der alten Angel-Vernietung und der Patina in den schlecht zugänglichen Bereichen der Scheide und des Gefäßes kann man mit Sicherheit sagen, dass sowohl das Gefäß als auch die Scheide zeitgenössisch an diese Klinge gehören.
Leider hat der Vorbesitzer fast die gesamte Patina von den Messingteilen poliert. Klinge dem alter entsprechend fleckig. Sowohl mit "Potzdam" als auch dem typischen Adler gestempelt. Griffwicklung zu etwa 40% erhalten. Scheide mit diversen Dellen, aber das Holz und das Leder sind in gutem Zustand. Es sind sogar noch Reste des originalen Stoßleders vorhanden.
Insgesamt ein gut erhaltenes Exemplar einer sehr seltenen Blankwaffe, welche durch die Beuteklinge ein einzigartiges Sammlerstück wird!
Gesamtlänge mit Scheide: 106,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 103,00cm
Klingenlänge: 88,50cm
5.500,00 €
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Offiziers Säbel aus der Zeit der napoleonischen Kriege. Vermutlich stammt es aus Frankreich und gehörte einem Offizier der Leichten Kavallerie.
Stahlblechscheide mit zwei beweglichen Trageringen, unter der dunkelbraunen Griffbelederung befindet sich eine dicke Schnurrwicklung. Auf der Belederung wurde ein flaches Kupferband als Wicklung verwendet. Wirklich selten in dieser Form. Das mehrteilige Eisengefäß mit ganzer Griffkappe war vermutlich geschwärzt
Geätzt, vergoldete und gebläute Rückenklinge mit beidseitigen Hohlbahnen aus Solinger Produktion.
Das Gefäß sitzt fest. Die vergoldeten und gebläuten Stellen sind fast perfekt erhalten, Klinge ist teils leicht fleckig. Scheide passt ganz gut ist aber sicher ergänzt wurden. Kleinere Löcher am Ortbeschlag der Scheide.
Gesamtlänge mit Scheide: 96cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 94,5cm
Klingenlänge: 81cm
2.000,00 €
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