In dieser Unterrubrik werden alle historischen Hieb- und Stichwaffen bzw. Blankwaffen des Typs Säbel, welche aus Bayern stammen, angeboten!
Es handelt sich um einen Artillerie Extra Säbel nach dem bayrischen M1813 Husarensäbel. Der M1813 wurde erst bei den Husaren und später beim Train und der Artillerie verwendet. Dieses Exemplar dürfte um 1900 gefertigt wurden sein und ist von einem Soldaten privat beschafft wurden. Das Stück besitzt eine reich geätzte Klinge mit diversen Dekorationselementen und dem Spruch "Zur Erinnerung an meine Dienstzeit" und auf der Terzseite ist der Regimentsname "3.Bayr.Feldartill.Rgt.Prinz Leopold."
Hersteller WKC aus Solingen
Scheide leider nachlackiert, der Bakelit Überzug der Griffhülse mit Spannungsrissen, Vernickelung des Gefäßes zu etwa 50-60% erhalten. Klinge teils verfärbt bzw. fleckig
Gesamtlänge mit Scheide: 101,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 96cm
Klingenlänge: 83,5cm
320,00 €
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Schöner M1788 für Unteroffiziere der bayrischen Infanterie. Das mehrteilige aus Eisen montierte Gefäß mit ganzer Griffkappe und zwei Terzbügeln. Gefäß ist minimal locker.
Die massive, sehr breite, Klinge mit Panduren-Spitze ist terzseitig mit "Für das Vaterland" sowie dem bayrischen Wappen geätzt. Quartseitig ist "Für den Vater des Vaterlands" und das gekrönte Monogramm "CT" (für Carl Theodor, welcher bis 1799 lebte) zuerkennen.
Alle Ätzungen sind noch sehr gut zuerkennen und in relativ schönem Zustand! Griffhülse mit Spannungsriss.
Klinge ist fleckig, Scheide ist etwas geschrumpft mit alter Reparaturstelle am Trageknopf. Ansonsten in recht gutem Zustand!
Gesamtlänge ohne Scheide: 80cm
Klingenlänge: 66,5cm
1.350,00 €
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Es handelt sich um einen Rumford-Säbel eines Offiziers der bayrischen leichten Kavallerie. Das Stück wurde vermutlich in den napoleonischen Kriegen aptiert. Es heißt, dass sei meist aus Gründen des Tragekomforts geschehen. Das bedeutet es wurden die Terzbügel entfernt damit das Gefäß weniger Volumen hat.
Schwere Rückenklinge mit beidseitigen Hohlbahnen und geätztem Monogramm "MJ" (Maximilian IV. Joseph). Klinge ist ähnlich wuchtig wie beim Blüchersäbel. Recht schwere Ausführung für einen Offiziers-Säbel.
Schwere Eisenblech-Scheide mit zwei beweglichen Trageringen welche aufgelötet wurden. Scheide weißt mehrere kleinere Dellen auf.
Gefäß sitzt fest und wackelt nicht.
Klinge ist stark flugrostig, dürfte aber keine Narben haben. Die Klinge kann sicher mit dem Einsatz von etwas Stahlwolle erheblich verbessert werden. Gefäß und Scheide sind leicht Rostnarbig
Gesamtlänge mit Scheide: 99cm
Klingenlänge: 81cm
1.799,00 €
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Es handelt sich um einen Extra-Säbel des Trains- bzw. der bayrischen Artillerie. Etwa um 1900 gefertigt worden. Scheide ist nachlackiert und besitzt etwa in der Mitte eine kleine Delle, weshalb die Klinge etwas schwer heraus zu ziehen geht. Die Klinge ist Flugrostig. ansonsten ist das Stück in recht gutem Zustand!
Gesamtlänge mit Scheide: 97cm
Klingenlänge:
329,00 €
Endpreis, zzgl. Versandkosten3
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