In dieser Unterrubrik werden alle historischen Hieb- und Stichwaffen bzw. Blankwaffen des Typs Säbel, welche aus Bayern stammen, angeboten!
Es handelt sich um einen Rumford-Säbel eines Offiziers der bayrischen leichten Kavallerie. Das Stück wurde vermutlich in den napoleonischen Kriegen aptiert. Es heißt, dass sei meist aus Gründen des Tragekomforts geschehen. Das bedeutet es wurden die Terzbügel entfernt damit das Gefäß weniger Volumen hat.
Schwere Rückenklinge mit beidseitigen Hohlbahnen und geätztem Monogramm "MJ" (Maximilian IV. Joseph). Klinge ist ähnlich wuchtig wie beim Blüchersäbel. Recht schwere Ausführung für einen Offiziers-Säbel.
Schwere Eisenblech-Scheide mit zwei beweglichen Trageringen welche aufgelötet wurden. Scheide weißt mehrere kleinere Dellen auf.
Gefäß sitzt fest und wackelt nicht.
Klinge ist stark flugrostig, dürfte aber keine Narben haben. Die Klinge kann sicher mit dem Einsatz von etwas Stahlwolle erheblich verbessert werden. Gefäß und Scheide sind leicht Rostnarbig
Gesamtlänge mit Scheide: 99cm
Klingenlänge: 81cm
1.799,00 €
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Es handelt sich um einen Extra-Säbel des Trains- bzw. der bayrischen Artillerie. Etwa um 1900 gefertigt worden. Scheide ist nachlackiert und besitzt etwa in der Mitte eine kleine Delle, weshalb die Klinge etwas schwer heraus zu ziehen geht. Die Klinge ist Flugrostig. ansonsten ist das Stück in recht gutem Zustand!
Gesamtlänge mit Scheide: 97cm
Klingenlänge:
329,00 €
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