In dieser Kategorie finden Sie unsere aktuellsten Neuzugänge an historischen Blankwaffen und Rüstungsteilen.
Ob frisch eingetroffene Schwerter, Säbel, Dolche, Degen, Pallasche, Rapiere, Bajonette, Faschinenmesser oder Seitengewehre – hier entdecken Sie laufend neue Einzelstücke.
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Dieser bayrische Pallasch um 1780 basierte auf den Mle 1750 und Mle 1767 aus Frankreich.
Mehrteilig verlötetes Gefäß, breite schwere einschneidige Klinge mit Zügen und Hohlbahnen. Auf beiden Seiten der Klinge ist das Monogramm des Herrschers zuerkennen. Griffwicklung vollständig intakt. Knauf zweiteilig verlötet. Angelvernietung original. Die Scheide passt perfekt zur Klinge lediglich durch das schrumpfen des Leders kann die Klinge nicht vollständig in die Scheide geschoben werden. Auf Darstellungen in der Fachliteratur ist nur ein Exemplar mit original scheide abgebildet. Auf dieser Abbildung ist das Ortblech anders dargestellt. Ob es diese Variante der Scheide geben hat oder ob das Ortblech ergänzt wurde ist leider nicht so einfach zu beantworten. Meine Vermutung ist, dass die Beschläge alle nachgefertigt wurden. Allerdings sehr gut gemacht und das Scheidenleder ist ohne Zweifel sehr alt.
Leider fehlt ein Tragering und es wurde der Daumenring abgefeilt. klinge ist teils fleckig und an wenigen Stellen leicht rostnarbig.
Auf der Klinge die typischen gekrönten Initialen "CT" vom Kurfürsten Carl Theodor (Herrschaft von 1777 bis 1799).
Sehr gut erhaltenes Exemplar, von größter Seltenheit!
Gesamtlänge ohne Scheide: 104cm
Gesamtlänge mit Scheide: 108cm
Klingenlänge: 87,5cm
Klingenbreite: 3,8cm
3.750,00 €
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Bezeichung: M1867 Kavalleriesäbel der Mannschaften
Schweizer Ordenanzmodell
Stempel: Schweizer Kreuz auf der Fehlschärfe sowie der Stempel "S" und die Hersteller Signatur des Solinger Herstellers Weyersberg
Klingenlänge: 87cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 102cm
Klingenbreite: 3 cm an der Fehlschärfe
Sowohl Scheide als auch Gefäßteile sind geschwärzt. Klinge teils fleckig. Kleines Holzstück der Griffhülse ist ausgebrochen. Scheide besitzt eine größere Delle etwa in der Mitte.
Insgesamt relativ guter Zustand!
499,00 €
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Dieses Exemplar eines M1852 Kavallerie Säbels scheint ein vernickeltes Gefäß und Klinge zu besitzen. Von dieser Vernickelung ist ein Großteil bereits verputzt. Die Klinge geht sehr schwer in die Scheide und Truppen Stempel sind leider nicht zusehen. Vielleicht wurde die Scheide auch ergänzt. Auf dem Klingenrücken befindet sich der Abnahmestempel von 1871. Griffhülse scheint mal neu beledert worden zu sein.
Insgesamt in sammelwürdigem Zustand.
Gesamtlänge mit Scheide: 103cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 102cm
Klingenlänge: 89cm
400,00 €
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Dieses Stück war 1997 im Verkaufskatalog des Herrn Fricker und wurde als originales Sauschwert um 1520 beschrieben. Meiner Meinung nach ist es ein hochwertig gefertigtes Historismus Stück.
In dieser Erhaltung, Qualität und originalgetreue selbst bei Historismus Stücken extrem selten zu finden.
Aufwendig gearbeitetes Gefäß mit großem Birnenknauf wie es auch bei Anderthalbhändern verwendet wurde. Typische Klingenform des ersten Viertels des 16.Jahrhunderts. Lanzenartiger Ort mit Lang loch um einen Eisenknebel anbringen zu können.
Gesamtlänge: 121,5cm
Klingenlänge: 100cm
3.999,00 €
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