Hier können Sie in den vergangenen Angeboten der Kategorie Säbel aus französischer Herkunft suchen. Was Sie auch interessieren mag, Säbel aus der Revolutionszeit oder einer bestimmten Waffengattung wie z.B. Kavalleriesäbel, schauen Sie rein und stöbern Sie etwas!
Wörtlich übersetzt war der Träger dieser Blankwaffe "ein Volksvertreter in den Armeen" der französischen Revolution. Der Nationalkonvent, was eine Art Parlament zur Zeit der französischen Revolution war, bestimmte diese Vertreter um die erlassenen Dekrete durchzusetzen. Zeitweise hatten diese Vertreter sehr großen Einfluss.
Christian Aries beschreibt diesen Säbel bzw. Degen Typus in seiner Veröffentlichung "Armes Blanches Militaires Francaises" im Band 17 ausführlich.
Mehrteiliges Messing-Gefäß mit Resten der original Vergoldung. Griffhülsen-Belederung und Wicklung in sehr gutem Zustand. Hölzerne Scheide mit schwarzem Leder bezogen und ebenfalls vergoldeten Messingbeschlägen.
Geätzte, vergoldete und gebläute einschneidige Klingen mit der Spitze im Rücken.
Angelvernietung wurde wahrscheinlich nachgeschlagen. Eine Praxis die bei den "Alt-Sammlern" recht beliebt war um lockere Gefäße wieder fest zumachen.
Klinge teils fleckig, gebläute und vergoldete Elemente nur noch schwach zuerkennen. Ansonsten in recht gutem Zustand!
Gesamtlänge mit Scheide: 103,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 100cm
Klingenlänge: 86cm
Wirklich eine sehr schöne Blankwaffe aller größter Seltenheit!
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Ein originales M an XI der leichten Kavallerie, Frankreich. Wurde 1803 eingeführt und fand während der napoleonischen Kriege Verwendung. Dieses Model ist ein massives und schweres Reitersäbel, dass sich in vielen Schlachten bewährt hat.
Dieses Stück ist mit der typischen Inschrift auf dem Klingenrücken versehen, wie es für Stücke aus Klingenthal üblich ist. Auf dem Gefäßes, der Klinge und der Scheide sind diverse Stempel eingeschlagen. Scheide ist nicht verbeult allerdings teils leichte Rostnarben vorhanden. Klinge fleckig, teils etwas schartig. Alle Teile gehören original zusammen, allerdings ist die Angelvernietung mal neu gemacht worden!!! Außerdem erkennt man Werkzeugspuren an der Klinge!
Insgesamt in recht gutem Zustand und vor allem vollständig, denn oft fehlt die original Scheide und nicht selten fehlt auch die Olive am Griff.
Gesamtlänge mit Scheide: 105cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 102cm
Klingenlänge: 85cm
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Säbel aus der Zeit der französischen Revolution. Vermutlich gehörte der Säbel einem Offizier der National Garde. Die Ätzung auf der Klinge ist zur Zeit der französischen Revolution abgeändert wurden. Das Gefäß ist nicht mehr in allen Teilen original. Die Vernietung wurde geöffnet und die Griffhülse sowie der Handschutz wurden erneuert.
Mit Portepee, Handschutz an einer Verbindungsstelle gerissen.
Gesamtlänge mit Scheide: 106,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 103,5cm
Klingenlänge: 88,00cm
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Dieses Säbel entspricht weitestgehend dem Mle1822 für die leichte Kavallerie aus Frankreich. Leider konnte ich dieses Exemplar nicht identifizieren. Leider wurde das gesamte Gefäß und die Klinge sehr stark auf Hochglanz poliert. Die Scheide besitzt noch etwas Patina. Mit diversen Stempeln versehen.
Gesamtlänge mit Scheide: 105,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 103,5cm
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Ein originales M an XI der leichten Kavallerie, Frankreich. Wurde 1803 eingeführt und fand während der napoleonischen Kriege Verwendung. Dieses Model ist ein massives und schweres Reitersäbel, dass sich in vielen Schlachten bewährt hat.
Dieses Stück ist mit dem relativ seltenen AP (Arsenal Paris) Stempel auf der Klinge und dem Gefäß versehen. Auf dem Hauptbügel des Gefäßes ist ein Abnahmestempel sowie "Paris" eingeschlagen. Auf dem ersten Trageringband der scheide ist eine "87" eingeschlagen. Scheide ist fleckig aber nicht verbeult und es sind auch keine Rostnarben zusehen. Klinge weitestgehend blank mit leichten Flecken, teils etwas schartig.
Insgesamt in recht gutem Zustand und vor allem vollständig, denn oft fehlt die original Scheide und nicht selten fehlt auch die Olive am Griff.
Gesamtlänge mit Scheide: 107cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 103,5cm
Klingenlänge: 88cm
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Um 1790 entstandener Grenadier Säbel aus Frankreich. Mehrteilig verlötetes Messinggefäß. Holzgriffhülse mit Leder bespannt und doppelter Messingdraht-Wicklung. Lederscheide mit Messingbeschlägen.
Die Rückenklinge ist teils rostnarbig und fleckig. Ortblech der Scheide fehlt leider, Tragehaken ebenfalls. Gefäß ist etwas locker durch das schrumpfen der Holzgriffhülse. Original vernietetes Gefäß
Gesamtlänge ohne scheide: 89cm
Klingenlänge: 75,5cm
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Französischer Offiziers Säbel um 1800/1810. Griffhülse aus Ebenholz, Lederscheide mit Messingbeschlägen und zwei beweglichen Trageringen. Mehrteiliges aus Messing montiertes Gefäß. Klinge mit Hohlbahn und Zug beidseitig.
Ätzungen stark verputzt, Lederscheide etwas geschrumpft, Klinge teils fleckig
Gesamtlänge mit Scheide: 100,5cm
Klingenlänge: 82,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 97,5cm
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Es handelt sich um ein originales französisches Sabre Briquet XI (1802/03). Mit diversen Stempeln versehen siehe Fotos.
Einteiliges Messing-Gefäß mit voller Keil-Klinge. Lederscheide mit Messingbeschlägen.
Gefäß ist leicht gelockert, Klinge fleckig, Nähte der Scheide sind geschlossen und auch sonst in recht gutem Zustand
Gesamtlänge mit Scheide: 76cm
Klingenlänge: 59,5cm
Klingenbreite max.: 3,6cm
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Schöner Offiziers Säbel mit geätzter Steckrückenklinge. Auf einer Seite der Klinge ist "ordre public" (Öffentliche Ordnung) verewigt auf der anderen ein längerer Text den ich aber leider nicht genau erkennen kann.
Scheide fehlt leider und die Klinge sieht zeitgenössisch gekürzt aus!
Ähnliche Stücke aus dieser Zeit können verschiedensten französischen Waffengattungen zugeordnet werden.
Seltenes Stück in recht gutem Zustand!
Gesamtlänge: 84,5cm
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Offiziers Säbel aus Frankreich um 1760/80 gefertigt. auf der Klinge ist der bekannte Spruch "Vive le Roy" (Es lebe der König) und das Bourbonen Wappen mit den typischen 3 französischen Lilien eingeätzt. Das Mehrteilige Messinggefäß ist in recht gutem Zustand, ich meine allerdings eine alte Reparatur Stelle zuerkennen. Die hölzerne Griffhülse ist mit einer sehr aufwendigen Griffwicklung aus Kupferdraht versehen.
Die original vernietet Klinge ist sehr spezielle, da sie einen sehr breiten Klingenrücken besitzt und recht aufwendige Züge eingearbeitet sind.
Die Klinge ist professionell gekürzt wurden und in diesem Zusammenhang ist wahrscheinlich auch die Scheide angefertigt worden. Anhand der Beschaffenheit und Machart der Lederscheide vermute ich das sie im 19.Jahrhundert gefertigt wurde.
Klinge teils rostnarbig und fleckig. Gefäß sitzt fest und Griffwicklung ist noch relativ straff.
Gesamtlänge mit Scheide: 82,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 80,5cm
Klingenlänge: 65,5cm
Breite des Klingenrückens: 1,2cm
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Es handelt sich um ein französisches Mle 1822, welches für die leichte Kavallerie verwendet wurde. Im deutsch französischen Krieg von 1870/71 wurden sehr viele dieser Säbel von deutschen erbeutet und zum größten Teil auch selbst wieder verwendet. So wurden bei diesem Exemplar beide Terzbügel abgefeilt. Diese Art des aptierens wurde unter anderem auch für die an die Ulanen ausgegebenen Säbel durchgeführt. Da ich aber leider den offensichtlich preußischen Truppenstempel "11.P.U.L.472." nicht zuordnen kann bleibt es fraglich für welche Truppe dieses Stück abgeändert wurde.
Das Stück besitzt noch die französischen Abnahme Stempel und ist in recht gutem Zustand. Griffhülsen Belederung und Wicklung in bestem Zustand. Klinge etwas angelaufen und kann sicher leicht poliert werden. Der größte Teil der Scheiden Vernickelung ist nicht mehr vorhanden aber dafür hat sie keinerlei Dellen oder Verformungen!
Ein wirklich schönes Stück!
Gesamtlänge mit Scheide: 110cm
Klingenlänge: 91cm
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Mit originaler Lederscheide. Aähnlich dem M1821/54
Auf jedenfall französiches Model. Kann aber auch aus Belgien oder der Schweiz stammen.
Schöne Patina. Insgesamt recht gut erhalten. Schönes Stück
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Sehr seltenes Exemplar in gutem Zustand. Mit originaler Lederscheide und Gehänge.
Gefäß sitzt fest, original vernietet.
Säbel M1790 des 2.Regiments der Jäger zu Pferd aus Frankreich.
Auf dem Hauptbügel befinden sich 2 Stempel, Militär fiskalischer Herkunft. Identische Stempel finden sich auf der Fehlschärfe der Klinge. Außerdem ist ein Stempel im Leder der Scheide zuerkennen.
Giffhülse, Griffbelederung und die Wicklung dem Alter entsprechend in gutem Zustand. Klinge besitzt beidseitig lange, tiefe Hohlbahnen. Klinge fleckig aber nur sehr wenige Rostnarben. Scheidenleder etwas verhärtet und geschrumpft. Deshalb geht die Klinge nicht komplett rein (es fehlt etwa ein cm). Vom Gehänge fehlen ein Riemen und ein Tragehaken aus Messing. Das Stück stammt aus einer alten Sammlung und ist wie damals üblich mit Zaponlack behandelt wurden. Kann jeder Zeit Rückstandsfrei ohne Beschädigungen entfernt werden.
Gesamtlänge mit Scheide: 110,5cm
Gesamtlänge: 107,5cm
Klingenlänge: 92,5cm
Klingenbreite: 3,5cm
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Es ist mir kein weiteres Exemplar dieses Models bekannt. Wahrscheinlich ist das Stück Teil der Ausrüstung für Seeleute einer Handelkompanie gewesen. Obwohl das Stück nicht an französische Muster erinnert wird es als französisch beschrieben.
Ich habe den Literatur-Nachweiß als Foto mit eingefügt. Außerdem vermute ich, dass dieses Stück einem Schiffszimmermann oder einem anderem Handwerker gehört hat, denn es hat einen Sägerücken. Gefäß aus Messing montiert und Griff besteht aus schwarzem Hartholz!
Ein wirklich seltenes und interessantes Stück!
Klinge ist Rostnarbig, ohne Scheide!
Gesamtlänge: 68,5cm
Klingenlänge: 55cm
Klingenbreite: 3,7cm
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Dieses Säbel stammt von der französischen leichten Kavallerie und wird als Mle1822 bezeichnet. Dabei darf man sich aber nicht täuschen, dass heißt keines Wegs, dass es ein leichter Säbel ist. Es handelt sich sogar um eine recht schweres Stück, massiv gefertigt und robust genug allen Widrigkeiten im Feld stand zuhalten.
Dieses Exemplar ist im Juni 1826 gefertigt wurden und ist nummern gleich mit der Scheide gestempelt ("1104"). Außerdem diverse andere Stempel Militär fiskalischen Ursprungs wie Abnahmestempel und dergleichen.
Scheide weißt keinerlei Dellen oder Verformungen auf. Noch mit original Stoßleder! Griffwicklung vollständig und Hülsenbelederung ist ebenfalls voll intakt! Gefäß ist natürlich auch original vernietet. Gefäß, Scheide und Klinge sind gleichermaßen patiniert! Typische Klingenrücken Gravur aus Klingenthal ist sehr schön erhalten! Lediglich die Griffkappe hat eine Delle.
Gesamtlänge mit Scheide: 110,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 107cm
Klingenlänge: 91,5cm
Klingenbreite max.: ca. 3,1cm
Gesamtgewicht: ca. 2080gr
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Husaren Offiziers-Säbel um 1780-1800.
So in diesem Erhaltungszustand praktisch nicht mehr zubekommen. Das Gefäß befindet sich in sehr gutem Zustand die originale Wicklung, Griffhilze und Belederung sind fast makellos intakt. Wicklung Messingdrähte. Gefäß original vernietet an der Knaufkappe. Könnte aus Frankreich stammen!
Reste der Klingenvergoldung zuerkennen, es handelte sich wohl um einen Luxussäbel seiner Zeit.
Klingenlänge: 83cm
Klingenhöhe: 2,8cm
Klingenbreite: 1cm
Pfeilhöhe: ca. 5,5cm
Gewicht: ca. 580g
Gesamtlänge: 95,5cm
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Es handelt sich um ein originales französisches Sabre Briquet XI (1802/03). Mit diversen Stempeln versehen siehe Fotos. Klinge zum Teil mit stärkeren Rostnarben versehen, was aber im Großen und Ganzen und einen gewissen dekorativen Reiz hat. Massives einteiliges Messinggefäß mit voller schwerer Keilklinge mit Rückenspitze. Leider ohne Scheide! Die typische Klingenthaler Klingenrücken Gravur ist leider nicht mehr erkennbar. Man kann aber noch Reste davon erahnen! Insgesamt ein preiswertes und sehr dekoratives Stück Geschichte!
Gesamtlänge: 72,5cm
Klingenlänge: 58,5cm
Klingenbreite max.: 3,4cm
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Dieses Säbel Model gilt im Allgemeinen als das im Felde getragene Muster der Offiziere der Chasseur a Cheval de la Garde imperiale, Napoleons absolute Lieblingseinheit. Sie stellte auch die persönliche Leibwache Napoleons!
Geätzte, gebläute und teilvergoldete Rückenklinge sowie tiefe breite Hohlbahnen beidseitig. Auf der Fehlschärfe ist "Gebrüder Wayersberg" und "Fabricanten in Solingen" geätzt. 2-teiliges vergoldetes Messinggefäß mit Mitteleisen sowie 2 Terzbügeln und ganzer Griffkappe. Stahlblechscheide mit 2 beweglichen Trageringen sowie vergoldeten Messingringbändern. Belederte Holzgriffhülse mit Messingdrahtwicklung.
Zustand:
Klinge ist in sehr gutem Zustand, Bläuung teils berieben, Vergoldungen der Messingteile Großteils nicht mehr erhalten. Griffhülsenbelederung mit leichten Gebrauchsspuren. Mundblech der Scheide ist scheinbar ergänzt worden.
Original vernietete Klingenangel, ungeöffneter original Zustand. Gefäß wackelt minimal.
In sehr gutem Zustand!
Gesamtlänge mit Scheide: 103,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 101cm
Klingenlänge: 86,5cm
Pfeilhöhe: ca.5cm
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Es handelt sich um ein Messing montierten Husaren Säbel für Mannschaften um 1790/1800. Er ist dem französischen Husarensäbel dieser Zeit sehr ähnlich und besitzt eine relativ breite, massive Rückenklinge mit beidseitig tiefen breiten Hohlbahnen. Die Rückenspitze ist auf dem letzten Stück zweischneidig. Hölzerne Griffhülse ist beledert und mit Messingdraht umwickelt.
Klinge ist etwas dunkel aber es sind so gut wie keine rostnarben vorhanden. Gefäß sitzt fest und Klinge ist gerade. Griffwicklung etwa zur Hälfte erhalten.
Gesamtlänge: 99,5cm
Klingenlänge: 87cm
Klingenbreite: 3,6cm
Pfeilhöhe: ca. 5cm
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Es handelt sich um ein M1829 für Fahrkanoniere bzw. berittene Artillerie. Das Stück wurde 1831 in Châtellerault hergestellt.
Relativ schweres aber einfaches Bügelgefäß aus Messing mit einfach belederter Holzgriffhülse. Die Griffwicklung aus Messing hat die Jahre nicht überstanden. Gefäß sitzt fest und es wackelt nichts. Mit der typisch französischen Gravur am Klingenrücken und mit allen militärischen Stempeln die ein Stück dieses alters haben muss.
Das Mundblech der Scheide fehlt, dafür ist die Scheide aber Beulen und Dellen frei. Die Klinge ist stark fleckig und wurde versucht unsachgemäß zu scharfen. In diesem Fall kann man sicher eine Verbesserung erzielen wenn man die Klinge reinigt und versucht einen teil der Schleifspuren raus zupolieren.
Gesamtlänge mit Scheide: 99cm
Klingenlänge: 81cm
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Messingmontierter Säbel für Offiziere der Leichten Kavallerie wie z.B. Husaren. Im 19.Jhdt war es wohl eine Modeerscheinung in halb Europa den Säbel á la Mameluke zutragen. So ist es kaum möglich die Genaue Herkunft zu bestimmen. Ein interessantes Stück.
Eisenblechscheide mit Messing Ringbändern. Klinge leicht rostnarbig und stark fleckig, Scheide Fleckig.
Messingmontierung und Scheidenbeschläge waren einst vergoldet. Portepee mit starken Tragespuren und einem gerissenem Lederriemen.
Gesamtlänge mit Scheide: 89cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 85cm
Pfeilhöhe: ca. 9,5cm
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Ein originaler Säbel M an XI der leichten Kavallerie, Frankreich. Wurde 1803 eingeführt und fand während der napoleonischen Kriege Verwendung. Dieses Model ist ein massiver und schwerer Reitersäbel, dass sich in vielen Schlachten bewährt hat.
Ein im Fundzustand belassener Husarensäbel. Mit allen Militär fiskalischen Stempeln. Scheide besitzt noch die original Vernickelung und ist Dellen frei.
Hergestellt in Klingenthal im September 1811. Gut an der Rückengravur zuerkennen!
Gefäß ist etwas locker, Klinge ist stark patiniert, starke Alterungsspuren. Eine "olive" der Griffhülse fehlt leider. Griffhülse Wurmstichig und Belederung teils beschädigt. Ein Mitteleisen ist abgesägt oder abgefeilt wurden! Die Befestigungsschraube vom Mundblech fehlt.
Trotz alle dem ein schönes und seltenes Stück napoleonisch geprägter Geschichte.
Gesamtlänge mit Scheide: 105,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 101cm
Klingenlänge: 86,5cm
Gesamtgewicht mit Scheide: ca 2,4Kg
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Es handelt sich um einen M1845 für französische Infanterie Offiziere. Hergestellt in Chatellerault im Jahre 1873, zweiteiliges Messing-Gefäß mit polierter Griffhülse aus Horn. Von der Griffwicklung aus Messing ist leider nur noch eine Windung erhalten. Sehr kräftige massive Klinge mit Zug und Hohlbahn sowie Schör zur zusätzlich Stabilisierung der Klingenspitze.
Am Klingenrücken ist die typisch französische Hersteller Gravur zuerkennen. Das Relief auf dem Gefäß ist teilweise abgegriffen, weißt also Tragespuren auf, außerdem ist eine "14" eingeschlagen. Klinge leicht Fleckig, die Dellen freie Stahlblechscheide besitzt nur noch teilweise ihre Vernickelung.
Schönes unberührtes Exemplar!
Gesamtlänge mit Scheide: 93cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 90,5cm
Klingenlänge: 77cm
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Ein originales M an XI der leichten Kavallerie, Frankreich. Wurde 1803 eingeführt und fand während der napoleonischen Kriege Verwendung. Dieses Model ist ein massives und schweres Reitersäbel, dass in sich in vielen Schlachten bewährt hat.
Dieses Stück ist mit dem relativ seltenen AP (Arsenal Paris) Stempel auf der Klinge und dem Gefäß versehen. Auf dem Hauptbügel des Gefäßes ist ein Abnahmestempel sowie "Paris" eingeschlagen. Scheinbar war das Stück mal rot lackiert wurden, denn an manchen Stellen findet man noch kleinere Reste dieser Farbe. Scheide und Klinge sind rostnarbig. Leider fehlt die Griffbelederung sowie die typische "Olive" aus Messing auf der Hülse. Außerdem ist ein Stück von der ganzen Griffkappe ausgebrochen, nämlich der Teil, welcher in der Parierstange verzapft ist. Gefäß ist weitest gehend fest, Klinge ist nicht verbogen.
Trotz alle dem ein schönes und seltenes Stück napoleonisch geprägter Geschichte.
Gesamtlänge mit Scheide: 106,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 102cm
Klingenlänge: 87,5cm
Gesamtgewicht mit Scheide: ca 2,4Kg
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Es handelt sich vermutlich um ein privates Stück oder einem Offiziersstück. Normalerweise sind diese Mle 1822 (bzw. M1821) für offiziere mit diversen Verzierungen am Gefäß versehen. In diesem Fall allerdings wie beim Mannschaftsstück glatt gehalten.
Da diese Modelle in unzähligen Nationen getragen wurden, wäre natürlich auch möglich, dass es so eine Variante gab. Leider konnte ich das bisher nicht genau feststellen.
Griffhülse aus poliertem Horn, Messing Wicklung, mehrere unsauber gestempelte Zahlen auf der Klinge, Monogramm "MV" auf der Griffkappe. Verzinte Stahlblech Scheide mit einem beweglichen Tragering. Gefäß etwas locker, aber original vernietet! Scheide und Klinge teilweise fleckig!
Gesamtlänge mit Scheide: 107,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 98cm
Klingenlänge: 83,8cm
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Es handelt sich um ein Briquet Säbel, welches dem M an XI entspricht. Da lediglich ein "FR" auf dem Griffbügel gestempelt ist, ist eine nähere Bestimmung nicht möglich. Der Griff besitzt 27 Rillen mit einer vollen Keilklinge versehen! Insgesamt sehr schwer gehaltenes Exemplar. Stammt aus einer alten Sammlung und wurde wie damals üblich mit Zaponlack konserviert. Wem das stört, der kann diese Schutzschicht ganz einfach mit einem Aceton getränkten Stoff herunter reiben.
Ohne Scheide!
Klinge sitzt fest und ist gerade, wurde aber beschliffen!
Gesamtlänge: 69cm
Klingenlänge: 55,5cm
Klingenbreite: 3,1cm
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Es handelt sich um ein Stück das vermutlich kurz vor, oder während, der französischen Revolution entstanden ist. In den Veröffentlichungen von Christian Aries ist ein sehr ähnliches Offiziers-Säbel so datiert!
Das Gefäß ist Messing montiert und der breite robuste Griffbügel sowie das Stichblatt welche ineinander übergehen sind reich mit diversen Durchbrüchen verziert. Außerdem ist deutlich erkennbar, dass das Gefäß vergoldet war. Die Griffwicklung und Belederung ist original und sehr gut erhalten. Alles schön patiniert! Gefäß original vernietet und es sitzt alles bomben fest ohne Spiel.
Die Klinge ist beidseitig mit langen tiefen Hohlbahnen versehen, recht gleichmäßig patiert dadurch wenig fleckig, die Klingenätzungen sind noch sehr schön zuerkennen!
Gesamtlänge: 94cm
Klingenlänge: 80cm
Klingenbreite max.: 3,3cm
Pfeilhöhe: ca. 3cm
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Es handelt sich um zwei Briquet Säbel aus der ersten Hälfte des 19.Jhdts. Da diese Säbel in ganz Europa getragen wurden, ist es schwer zusagen woher stammen.
Gleichmäßig patinierte Klingen.
Gesamtlängen: 69cm und 72cm
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Dieses Säbel stammt von der französischen leichten Kavallerie und wird als Mle1822 bezeichnet. Dabei darf man sich aber nicht täuschen, dass heißt keines Wegs, dass es ein leichter Säbel ist. Es handelt sich sogar um eine recht schweres Stück, massiv gefertigt und robust genug allen Widrigkeiten im Feld stand zuhalten.
Dieses Exemplar ist im Jahre 1877 gefertigt wurden und ist am Gefäß und an der Scheide mit "4440". Außerdem diverse andere Stempel Militär fiskalischen Ursprungs wie Abnahmestempel und dergleichen.
Scheide weißt keinerlei Dellen oder Verformungen auf. Griffwicklung sowie Belederung sind voll intakt! Gefäß ist natürlich auch original vernietet. Gefäß, Scheide und Klinge sind gleichermaßen patiniert! Typische Gravur aus Chatellerault ist sehr schön erhalten!
In wirklich sehr gutem Gesamtzustand!
Gesamtlänge mit Scheide: 110,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 107cm
Klingenlänge: 92cm
Klingenbreite max.: ca. 3,1cm
Gesamtgewicht: ca. 2020gr
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Dieses Säbel Model gilt im Allgemeinen als das im Felde getragene Muster der Offiziere der Chasseur a Cheval de la Garde imperiale, Napoleons absolute Lieblingseinheit. Sie stellte auch die persönliche Leibwache Napoleons!
gebläute, teilvergoldete Rückenklinge mit Pandurenspitze sowie tiefen breiten Hohlbahnen beidseitig. Auf dem Klingenrücken ist die Solinger Rose eingeätzt, 2-teiliges vergoldetes Messinggefäß mit Mitteleisen sowie 2 Terzbügeln, die ganze Griffkappe zeigt ein gekröntes "N" für Napoleon. Stahlblechscheide mit 2 beweglichen Trageringen sowie vergoldeten Messingringbändern. Auf der Scheide ist L. Pellion eingraviert. Belederte Holzgriffhülse mit Messingdrahtwicklung.
Leon Pellion war vorher Offizier bei den Husaren, das erklärt die Pandurenspitze, welches für dieses Model ungewöhnlich ist und wurde ab 1813, während er im deutschen Raum kämpfte den Chasseur a cheval de la garde imperiale zugewiesen. In dieser Zeit muss auch der Säbel entstanden sein.
Vom Vorbesitzer habe ich ebenfalls ein Buch erhalten in welchem die gesamte militärische Laufbahn des Trägers geschildert wird.
Zustand:
Klinge teils leicht fleckig, Bläuung teils berieben, Vergoldungen der Messingteile Großteils erhalten, laut Angaben der Vorbesitzer wurde das Gefäß in den 70ern von einem Restaurator geöffnet um die Griffwicklung und Belederung zu erneuern.
Danach fertigte der Restaurator ein Knäufchen zum verschrauben an. Außerdem schnitt er Gewinde auf den letzten Zentimeter der Angel.
Alle Teile sind zweifelsfrei zeitgenössische Originale und zusammengehörig, ich erwähne es nochmal ausdrücklich da die Angel auf diese Weise umgearbeitet wurde.
In fast perfektem Zustand!
Gesamtlänge mit Scheide: 105,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 102cm
Klingenlänge: 86,5cm
Pfeilhöhe: ca.5,5cm
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Es handelt sich um ein Messing montierten Husaren Säbel für Mannschaften Frankreichs um 1790/1800. Er besitzt eine relativ breite, massive Rückenklinge mit beidseitig tiefen breiten Hohlbahnen. Die Rückenspitze ist auf dem letzten Stück zweischneidig. Hölzerne Griffhülse ist geschwärzt, das könnte man eventuell mit Verdünnung oder Aceton wieder rückgängig machen.
Klinge ist dunkel patiniert und hat teilweise leichte Rostnarben, auf einem Stück von etwa 30cm wurde versucht die Klinge zu schärfen, in diesem Bereich sind auch 2 oder 3 Scharten. Außerdem sind die letzten paar Millimeter der Klingenspitze abgebrochen.
Gesamtlänge: 94,5cm
Klingenlänge: 81,5cm
Klingenbreite: 3,6cm
Pfeilhöhe: ca. 6cm
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Es handelt sich um ein französisches Briquet Säbel, M an XI. Auf dem Griffbügel ist ein "LR" gestempelt. Der Griff besitzt 27 Rillen mit einer vollen Keilklinge versehen! Insgesamt sehr schwer gehaltenes Exemplar. Besonders ist die Scheide mit dem Tragehaken in Form einer Granate. So liegt es nahe anzunehmen, das Stück wurde von einem Grenadier getragen.
Leder der Scheide etwas verhärtet, Oberfläche abgenutzt.
Klinge sitzt fest und ist weistest gehend blank!
Gesamtlänge mit Scheide: 79cm
Klingenlänge: 59cm
Klingenbreite: 3,6cm
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Es handelt sich um einen Mle 1821 für Offiziere der französischen Infanterie. die Griffwicklung ist lose, Scheidenleder in relativ schlechtem Zustand und Scheide ist auch geknickt. Klinge Teilweise rostig!
Im original Fundzustand belassen, kann sicherlich mit wenigen Mitteln erheblich verbessert werden.
Gesamtlänge mit Scheide: 92cm
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Dieses Säbel wurde von den französischen Dragoners getragen von 1795-1815. Bei dieses Exemplar ist das Gefäß aus Messing gefertigt und es besitzt eine volle keilförmige fast gerade (sehr geringe Pfeilhöhe) Klinge. Am Korb erkennt man eine alte Reparatur, bei der wohl ein Teil des Terzbügels ergänzt wurde (Siehe Fotos) ist aber sehr gut gemacht wurden. Eine Verstrebung des Terzbügels endet in Form einer Jokobinermütze. Außerdem könnte es sein das die Griffhülse, Belederung und Wicklung gewechselt wurden denn sie sehen sehr gut aus.
Klinge ist Rostnarbig und das Stück ist ohne Scheide. Trotzdem ein schönes Stück französischer Militär Geschichte! Dieses Model ist sehr Selten!
Gesamtlänge: 113cm
Klingenlänge: 98cm
Klingenbreite max.: 3,2cm
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Offiziers Säbel aus der Zeit der napoleonischen Kriege. Es stammt mit Sicherheit aus Frankreich, aufgrund der fehlenden Mitteleisen vermute ich, dass der Träger zu einer nicht berittenen Einheit gehört hat. Vielleicht ein Artillerie oder Infanterie Offizier.
Stahlblechscheide mit Messingringbändern und zwei beweglichen Trageringen. Vergoldet und gebläute Rückenklinge mit breiten tiefen hohlbahnen beidseitig.
3-Teilig montiertes Messinggefäß mit Vergoldung.
Klinge ist bezüglich der Vergoldung, Ätzungen und gebläuten Partien sehr gut erhalten, besitzt aber einige Flecken. Scheide weißt ein paar kleinere Dellen auf. Die Vergoldungen des Messinggefäßes ist nur noch partiell erhalten.
Sehr schönes und seltenes Model!
Gesamtlänge mit Scheide: 100cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 97cm
Klingenlänge: 85,5cm
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Es handelt sich um ein Stück das vermutlich kurz vor, oder während, der französischen Revolution entstanden ist. In den Veröffentlichungen von Christian Aries ist ein sehr ähnliches Offiziers-Säbel abgebildet!
Mit ausklappbarem Terzbügel, Messing-Montur, Holzgriffhülse beledert mit doppelter Griffwicklung ebenfalls aus Messing.
Die Klinge ist beidseitig mit Hohlbahnen versehen, recht gleichmäßig patiniert, leicht fleckig und rostnarbig, Gefäß ist etwas locker, der Bügel lässt sich sehr gut klappen aber es fehlt die Arretierung bzw. Feder. Ohne Scheide!
Gesamtlänge: 92cm
Klingenlänge: 78,5cm
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Messing montiertes Gefäß mit französischen Kammerstempeln. Klinge ist vermutlich dem original exakt nach empfundene und hochwertig hergestellte Nachfertigung und das Gefäß ein Original. Auch die Vernietung wurde sehr gut hergestellt. Wenn man die scharfkantigen Züge nicht wären, würde man die Klinge nicht von einer originalen unterscheiden können!
Gesamtlänge: 106cm
Klingenlänge: 91,5cm
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Offiziers Säbel aus der Zeit der napoleonischen Kriege. Vermutlich stammt es aus Frankreich und gehörte einem Offizier der Leichten Kavallerie.
Stahlblechscheide mit zwei beweglichen Trageringen, vergoldete und gebläute Rückenklinge. Messing montiertes Gefäß mit zwei Terzspangen und ganzer Griffkappe.
Griffbelederung und Wicklung in sehr gutem Zustand, Gefäß sitzt fest, Scheide ist fleckig und abgesehen von zwei kleinen Dellen am Schlepper Beulenfrei. Vergoldung ist teils verputzt, die Bläuung ist noch recht gut erhalten. Klinge ist teilweise leicht fleckig.
Gesamtlänge mit Scheide: 104cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 100,5cm
Klingenlänge: 87cm
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Dieses Säbel stammt von der französischen leichten Kavallerie und wird als Mle1822 bezeichnet. Dabei darf man sich aber nicht täuschen, dass heißt keines Wegs, dass es ein leichter Säbel ist. Es handelt sich sogar um eine recht schweres Stück, massiv gefertigt und robust genug allen Widrigkeiten im Feld stand zuhalten.
Dieses Exemplar ist 1881 gefertigt wurden und ist am Gefäß und der Scheide mit "1974" gestempelt. Außerdem diverse andere Stempel Militär fiskalischen Ursprungs wie Abnahmestempel und dergleichen.
Scheide weißt keinerlei Dellen oder Verformungen auf. Noch mit original Stoßleder! Griffwicklung und Hülsenbelederung sind vollständig erhalten! Gefäß ist natürlich auch original vernietet. Gefäß, Scheide und Klinge sind gleichermaßen patiniert! Typische Gravur aus Chatellerault ist sehr schön erhalten!
Scheide mit einem Tragering, Vernicklung ist fast vollständig dem Rost gewichen!
Gesamtlänge mit Scheide: 110,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 107cm
Klingenlänge: 92cm
Klingenbreite max.: ca. 3,1cm
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Dieses Säbel stammt von der französischen leichten Kavallerie und wird als Mle1822 bezeichnet. Dabei darf man sich aber nicht täuschen, dass heißt keines Wegs, dass es ein leichter Säbel ist. Es handelt sich sogar um eine recht schweres Stück, massiv gefertigt und robust genug allen Widrigkeiten im Feld stand zuhalten.
Dieses Exemplar ist im Juni 1881 gefertigt wurden und ist am Gefäß mit "1069" und an der Scheide mit "1162". Außerdem diverse andere Stempel Militär fiskalischen Ursprungs wie Abnahmestempel und dergleichen.
Scheide weißt keinerlei Dellen oder Verformungen auf. Noch mit original Stoßleder! Griffwicklung teilweise vorhanden und Hülsenbelederung ist voll intakt! Gefäß ist natürlich auch original vernietet. Gefäß, Scheide und Klinge sind gleichermaßen patiniert! Typische Gravur aus Chatellerault ist sehr schön erhalten!
Scheide mit einem Tragering, Vernicklung ist fast vollständig dem Rost gewichen!
Gesamtlänge mit Scheide: 110,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 107cm
Klingenlänge: 92cm
Klingenbreite max.: ca. 3,1cm
Gesamtgewicht: ca. 1920gr
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Es handelt sich um einen Offiziers Säbel der Leichten Kavallerie, am wahrscheinlichsten der Husaren, aus Frankreich um 1800.
Dieses Stück hat eine besonders breite und stark geschwungene Klinge (a la Mameluke) mit besonderer Zierätzung.
Zweiteiliges Messing-Gefäß mit Griffhülse aus Horn. Scheide aus Messingblech mit 2 beweglichen Trageringen.
Leider fehlt die Griffwicklung außerdem steht die Griffkappe etwas schief was vermuten lässt, dass hier ein Schlag oder ähnliche Krafteinwirkung statt gefunden hat. Dadurch ist das Gefäß sicher locker geworden, denn es scheint als wäre ein Kunstharz zur Stabilisierung in den Hohlraum der Griffhülse gegossen worden, was aber kaum zusehen ist.
Scheide besitzt diverse Dellen und Verfärbungen außerdem ist das Mundblech ergänzt worden.
Gesamtlänge mit Scheide: 88,5cm
Klingenlänge: 71cm
Klingenbreite: 3,6cm
Pfeilhöhe: ca. 9cm
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