Hier können Sie in den vergangenen Angeboten der Kategorie Säbel aus österreichischer und ungarischer Herkunft suchen. Diese Kategorie beinhaltet bereits verkaufte Säbel und dient nur der Archivierung.
Ein M1861 Säbel für Infanterie Offiziere Österreich-Ungarns. Dunkel belederte Griffhülse mit versilberter Drahtwicklung. Geschwärzte Stahlblechmontierung und Scheide.
Gefäß ist fest. Die Schwärzung der Klinge und Scheide teils berieben. Scheide mit Dellen
Gesamtlänge mit Scheide: 96,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 93cm
Klingenlänge: 79cm
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Es handelt sich um einen Kavallerie Mannschafts-Säbel M1861 österreichisch-ungarischer Herkunft. Breite schwere Rückenklinge mit mittel Spitze und der Besonderheit, dass sie nur einseitig gekehlt ist. Schweres durchbrochenes aus Eisen bestehendes Gefäß. Griffhülse aus Holz mit schwarzem Leder bezogen. Die Stempel sind nur noch schwer zu lesen. Sie wurden fast vollständig verputzt.
Gefäß sitzt fest und das Stück ist original vernietet. Ungereinigter Fundzustand!
Belederung des Griffes ist auf einer Seite etwas beschädigt. Gesamtes Objekt ist Flugrostig und weißt teilweise leichte Rostnarben auf. Parierfortsatz am Gefäß ist etwas beschädigt (Siehe Fotos).
Scheide weißt am Schlepper zwei kleinere Löcher auf und eine Mundblechschraube fehlt.
Kann durch eine professionelle Reinigung erheblich verbessert werden!
Gesamtlänge mit Scheide: 109cm
Klingenlänge: 85cm
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Es handelt sich um einen M1869 Mannschaftssäbel welches auch von den niederen Offiziersrängen getragen wurde. Mit Portepee, was darauf hindeutet, dass dieses Stück von einem Unteroffizier verwendet wurde.
Dieses Model besitzt eine sehr seltsam anmutende Klinge, da sie Terzseitig mit tiefer Hohlbahn versehen ist während die quartseite der Klinge voll ist.
Versehen mit Truppenstempeln, Abnahmestempeln und der gleichen. Siehe Fotos!
Portepee ist Teils stärker verschlissen! Klinge, Gefäß und Klinge gleichmäßig patiniert, Scheide mit kleineren Dellen,
Gesamtlänge mit Scheide: 102,5cm
Klingenlänge: 84,5cm
Klingenbreite ca.: 3,8cm
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Es handelt sich um das Model von 1904 und gehörte einem Offizier der österreichischen Kavallerie. Das Gefäß besteht aus vernickeltem Eisenblech und die Griffhülse ist mit Fischhaut bezogen. Die Griffwicklung ist vollständig und intakt. Die Scheide weißt keine Dellen auf und besitzt praktisch noch die vollständige Vernickelung.
Das Stück wurde nicht gereinigt und befindet sich im Fundzustand!
Das Stück weißt die gravierten Träger Initialen auf der Griffkappe auf "HK" oder "KH" das ist nicht ganz einfach zudeuten!
Klinge und Korb teils rostig, kann erheblich mit einer Reinigung verbessert werden!
Gesamtlänge mit Scheide: 91,5cm
Klingenlänge: 72cm
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Das Messing montierte Gefäß entspricht einem M1765 Grenadier-Säbel aus Österreich. Doch ist die Klinge nicht entsprechend zum M1765. Da auch in der Schweiz und möglicherweise auch in Süddeutschland ähnliche Gefäße genutzt wurden bleibt es fraglich woher der Säbel stammt und ob die Klinge original zu diesem Gefäß gehört. Angeblich soll es sich um ein 1780 genutzter Infanterie Säbel aus Basel handeln aber dafür habe ich keine schlüssigen Fakten gefunden.
Eine mögliche Erklärung wäre das zusammen setzen während der napoleonischen Kriege. Da jede Armee dieser Zeit an Materialmangel litt war es üblich alles in den Arsenalen zusammen zusetzen und auszugeben. Wie auch immer fakt ist, dass es ein Infanterie Säbel ist und auf die Zeit zwischen 1760-1780 datiert werden kann. Klinge und Gefäß sind vom Alter her ebenfalls kompatibel.
Das Gefäß ist sehr mitgenommen und wackelt ein wenig, hat diverse Dellen und Verformungen. An der Parierstange sind zahlreiche Kerben, welche sehr wahrscheinlich auch tatsächlich vom Parieren stammen. Was das Stück schon wieder interessanter macht, denn damit ist klar das dieses Stück im Kampf genutzt wurde. Die Klinge ist schön erhalten und man erkennt die geätzten Motive auch noch sehr gut! Am Ort zweischneidig mit Mittelspitze. Flache Hohlbahn beidseitig!
Gesamtlänge: 74cm
Klingenlänge: 62cm
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Breite, gekehlte Klinge, im Ortbereich mit Rückenschneide. Terzseitig geätzte Madonnendarstellung, darunter " maria mater dei patrona hungaria subtuum pra sidiuum confugio". Quartseitig geätztes Doppelkreuz darunter "Deus exerei tuum pella tor fortifsime esto mecuum" und darüber "Fnhoe Signa Vinecs". Floral durchbrochener Stahlkorb. Klinge und Gefäß in recht gutem Zustand. Griffwicklung und Fischhaut Belederung intakt und abgesehen von Gebrauchsspuren vollständig erhalten.
Klinge ist extra Breit und besitzt eine Art Damast-Struktur, welche vermutlich durch eine Veredelung durch ein Ätzverfahren (Säurebad wie beim Damaststahl!) nach dem Schmieden und vor dem Gravieren verursacht wurde.
Sehr selten zu sehen, mir ist kein weiterer M1845 für Husarenoffiziere bekannt der so eine Klinge besitzt! Möglicherweise handelt es sich um eine sogenannte Erbklinge! In dem buch "Mir blankem Säbel" (unter der Kategorie Fachliteratur erhältlich) wird ein sehr ähnliches Stück beschrieben!
Gesamtlänge: 92cm
Klingenlänge: 78cm
Klingenbreite: 4,8cm
Pfeilhöhe: ca. 4,3cm
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Ein schöner Grenadier Säbel aus der Zeit um 1765. Einfaches aus Messing gefertigtes, zweiteiliges Gefäß.
Der Säbel besitzt eine volle Keilklinge mit einem im Rücken liegenden Ort.
Griffbügel und Hülse sitzen fest, Griffbelederung intakt.
Klinge ist abgesehen von ein paar Flecken in sehr gutem Zustand!
Gesamtlänge: 72cm
Klingenlänge: 59cm
Klingenbreite max.: 3,8cm
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Seltene Ausführung eines Husaren Offiziers Säbels aus der Mitte des 18.Jahrhunderts. Vorallem die Scheide ist selten mit dieser aufwendigen in Messing gearbeitenen Gitterauflage. Ehemals vergoldetes Messing montiertes Bügelgefäß mit Daumenring. Alle Belederungen der Griffhülse als auch der Scheide sind original erhalten. Tropfenförmige Griffkappe, mit Vernietung durch die Griffhülse. Königsmarke unter dem Mitteleisen quartseitig. Die breite Rückenklinge ist im letzten viertel zweischneidig und weist eine breite, tiefe Hohlbahn beidseitig auf. Mit Rückenspitze
Messingbeschläge weisen kleinere Dellen auf, Klinge mit gereinigten Rostnarben, letzte Reste einer Ätzung schwach zu erkennen!
Klinge und Gefäß fest mit einander verbunden, nichts wackelt
Gesamtlänge mit Scheide: 98cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 95,5cm
Klingenlänge: 83cm
Klingenbreite max.: 4cm
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Seltenes Stück mit extra breiter Klinge. Gesamte Klinge ist reich geätzt mit diversen Kampf- und Jagdszenen, sowie
die Inschriften
Quartseite:
LEOPOLDUS
NOM. II
ROM IMP.
und Portree des Leopold II.
Terzseitig:
"FRIED. IOSIAS
PRINCEPS DE
SACHSEN COBURG"
sowie Portree von Friedrich Josias von Sachsen-Coburg-Saalfeld
Guter Gesamtzustand, Fischhaut belederter Griff mit schön erhaltener Wicklung aus Silberdraht. Mit originaler Scheide. Klinge fleckig und Motive teils verputzt. Stück stammt aus alter Sammlung und ist wie damals üblich mit Zaponlack behandelt wurden.
Gesamtlänge mit Scheide: 98,5cm
Gesamtlänge: 94cm
Klingenl.: 79cm
Pfeilhöhe: ca. 5cm
Klingenbreite max.: 4,6cm
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Es handelt sich um einen Pallasch für schwere Reiter, welcher als Entermesser umfunktioniert wurde. Möglicherweise Österreicher Pallasch oder dem nach empfundenes Model. Griffbelederung teilweise abgelöst. Klinge fleckig, Hersteller "P.Kecht" Solingen
Massives und robustes Stück!
Gesamtlänge: 73cm
Klingenlänge: 58,5cm
Klingenbreite max.: 3,8cm
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Es handelt sich um einen Beamten oder Offiziers Säbel aus der Mitte des 19.Jhdt´s.
Gefäß besitzt das ungarische Wappen und ist wie die Scheide aus Messing montiert. Besonders schön ist der Knauf in Form eines Kopfes. Offensichtlich war das Stück einst vergoldet.
Sehr stark gekrümmte Klinge, welche den Ort im Rücken hat.
Seltenes Stück!
Scheide ist leider beschliffen und wurde auf Höhe des 2.Tragerings unschön repariert. Vermutlich war die Messing-Scheide in der Mitte gebrochen und wurde an jener Stelle gelötet.
Klinge ist teilweise fleckig.
Gesamtlänge mit Scheide: 94cm
Klingenlänge: 78,5cm
Pfeilhöhe: ca. 12cm
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Ein schöner Artillerie Säbel aus der Zeit um 1765 etwa. Anhand des Doppeladlers, welcher neben einer "12" auf der Außenseite des Griffbügels eingeschlagen ist zuerkennen, dass dieser Säbel eindeutig des österreichischen Militär zugesprochen werden kann.
Der Säbel besitzt eine volle Keilklinge mit einem im Rücken liegenden Ort.
Griffbügel kann man minimal bewegen, Griffbelederung intakt.
Klinge ist abgesehen von ein paar Flecken in sehr gutem Zustand!
Gesamtlänge: 79cm
Klingenlänge: 66cm
Pfeilhöhe: ca. 3,7cm
Klingenbreite max.: 3,2cm
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Es handelt sich um einen aptierten Säbel. Die Klinge und einzelne Teile des Gefäßes stammen von österreichischen Säbeln der Leichten Kavallerie um 1800. Die Klinge wurde in Pottenstein gefertigt.
Es ist nicht ganz klar zu welcher Zeit das Gefäß so verändert wurde. Sicher ist, dass die K&K Monarchie keine Gefäße dieser form verwendeten. Meiner Meinung nach ist es aber alt montiert. Ich vermute es handelt sich um ein aptiertes Exemplar aus Beutestücken.
Seltsam ist auch die 6-Kantmutter welche unter der Angelvernietung verwendet wurde. Da es allerdings solche muttern spätestens seit der Industrialisierung Mitte 19.Jahrhundert zuhauf gab ist das auch kein richtiger Hinweiß.
Das Gefäß weißt etliche Reparaturen auf. Teils Alte, sicher im Zuge der Modifikation, aber auch neuzeitliche bzw. neueren Datums. Teils starke rostnarben.
Es bleibt aber ein Interessantes geschichtsträchtiges Stück, bei welchem sich eine intensivere Recherche sicher lohnt.
Gesamtlänge: 98cm
Klingenlänge: 84cm
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Es handelt sich um einen M1780 für Füsiliere der österreichischen Armee. Ein Stück der napoleonischen Kriege! Recht selten gewordenes Stück.
Sehr breite massive, volle Klinge mit tief eingeschlagenem P (Pottenstein).
Hölzerne Griffhülse ist beledert. Teils ist das Holz und das Leder wurmstichig. Klinge und Gefäß gleichermaßen patiniert.
Gesamtlänge: 67cm
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M1889, Rückenklinge, beidseitig gekehlt, gekrönte Initialen FJI auf der Scheide, symmetrischer, durchbrochener, floral verzierter, ehemals vergoldeter Korb mit kaiserlichem Doppeladler, Griffring bzw Zwingenring (ein Stück ausgerissen), ganze Griffkappe, Griff mit Fischhaut Wicklung fehlt leider, Stahlscheide war mal beldert,mit erhaben verzierten, ehemals vergoldeten Beschlägen, Klinge sehr gut erhalten, eventuell mal ergänzt, aber mit den richtigen Maßen also original. Scheide nachlackiert. Alle Messingteile stark patiniert!
Gesämtlänge ohne Scheide: 90cm
Klingenlänge: 77cm
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Ein M1861 Säbel für Infanterie Offiziere Österreich-Ungarns. Hergestellt von Wayersberg & Co Solingen. Fischhaut belederte Griffhülse mit Silberdrahtwicklung. Vernickelte Stahlblechmontierung und Scheide. Alles leicht fleckig und teilweise Rostansätze.
Gefäß etwas locker. Klinge leicht rostnarbig, Scheide in Nähe des Schleppers verbeult. Stück besitzt Tragespuren!
Gesamtlänge mit Scheide: 98,5cm
Klingenlänge: 79cm
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Es handelt sich um einen Säbel der Wiener Sicherheitswache, Model von 1869.
Das Standartmuster von 1869 für die Wiener Sicherheitswache unterscheidet sich vom Muster für die sogenannte Finanzwache (ähnlich Zoll!) durch den fehlenden Portepeeschlitz!
Das besondere an diesem Stück sind die Abweichungen vom Standard-Muster. Zum einen besitzt das Stück an der ganzen Griffkappe die lappen zur zusätzlich Befestigung der Hülse und zum anderen ist die Griffwicklung wesentlich aufwendiger. Aber als besonders außergewöhnlich kann man sicherlich den am Griff befindlichen Drücker bezeichnen. Er dient natürlich dazu die Verriegelung zuöffnen, welche ein unkontrolliertes heraus gleiten des Säbels aus der Scheide verhindern soll.
Das Stück ist wahrscheinlich ein so individuell bestelltes Stück!
Gesamtlänge mit Scheide: 98cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 87cm
Klingenlänge: 71cm
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Es handelt sich um einen Infanterie Säbel der Offiziere aus Österreich!
Leider in relativ schlechtem Zustand. Ein Parierlappen ist abgebrochen, der Griffbügel sehr locker und die Griffbelederung schon sehr verschlissen. Die Scheide weißt mehrere Dellen auf und ist leicht verzogen (bzw. verdreht). Die Klinge selber ist in recht gutem Zustand weder verbogen noch sehr verrostet. Der Klingenort ist abgerundet wurden.
Klingenlänge: 80cm
Pfeilhöhe: ca. 5cm
Gesamtlänge mit Scheide: 103cm
Gesamtlänge: 93cm
Bei Bedarf sende ich mehr Fotos!
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M1889, Rückenklinge, beidseitig gekehlt,schöne und besonders gut erhaltene Ätzung des Wappens der Initialen FJI und diverser Dekorationselemente, symmetrischer, durchbrochener, floral verzierter, ehemals vergoldeter Korb mit kaiserlichem Doppeladler, Griffring, ganze Griffkappe, Griff mit Fischhaut und verdrillter Wicklung, schwarz belederte Stahlscheide mit erhaben verzierten, ehemals vergoldeten Beschlägen, Klinge blank und in fast perfektem Zustand.
Hersteller Wayersberg & Stamm Solingen
Korb ist etwas locker und die Lackierung des Leders ist wie auf den Fotos zusehen ist etwas mitgenommen.
Gesämtlänge mit Scheide: 97cm
Klingenlänge: 79,5cm
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