Hier können Sie in den vergangenen Angeboten der Kategorie Säbel national suchen. Was Sie auch interessieren mag ob Infanterie Kavallerie oder Artillerie Säbel schauen Sie rein und stöbern Sie etwas!
Ein Kammerstück eines M1848 Artilleriesäbels aus Preußen. Auch bekannt als der kleine Blücher. Selbstverständlich für die Mannschaft ausgegeben. Reste des Abnahmestempels zuerkennen. Unbelederte Holzgriffhülse. Diverse Nummern auf dem Bügel und der Klinge. Scheide sehr stark rostnarbig, Klinge leicht rostnarbig, Gefäß sitzt fest.
Gesamtlänge mit Scheide: 92,5cm
Klingenlänge: 75,5cm
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Es handelt sich um einen originalen M1855 Säbel für Feldwebel der bayrischen Infanterie. Offiziere mussten sich ihre Säbel normalerweise selbst besorgen, doch für die Feldwebel galt das nicht, diese erhielten Ihre Ausrüstung von der Kammer. Entsprechend selten ist die Kammergestempelte Variante dieses Models.
Massives Messing-Gefäß (wesentlich schwerer als die privat beschafften Varianten) mit hölzerner Griffhülse, welche mit Fischhaut bezogen und Messingdraht umwickelt ist.
Hergestellt von Eickhorn, Revisor Abnahme auf dem Klingenrücken "gekröntes O" (Für König Otto von Bayern) und "09"(Jahr der Abnahme 1909). Außerdem sind kleine Revisior-Stempel auf jedem Einzelteil des Säbel und auf der Angelvernietung.
Auf der Klinge ist der typische Bayrisch patriotische Spruch "In Treue Fest" eingeätzt.
Scheide ist leider nachlackiert, Klinge teils leicht fleckig, insgesamt in sehr gutem Zustand
Gesamtlänge mit Scheide: 105cm
Klingenlänge: 87,5cm
Klingenbreite max.: ca. 3cm
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Es handelt sich um ein Offiziers Säbel für Füsiliere aus Preußen. Der Träger dieses Stückes war der Regiments-Kommandeur (von 1886-1889) des 35. Infanterie Regiments ( Füsilier-Regiment Prinz Heinrich von Preußen ) Carl von Weinzierl.
Mehr teiliges aus Messing montiertes glattes und vergoldetes Bügelgefäß, Griffhülse aus Holz mit Fischhaut bezogen und Silberdraht-Wicklung. Gut erhaltene Lederscheide mit vergoldeten Messingbeschlägen
Hergestellt von Ewald Cleff aus Solingen.
Filigrane Steckrücken-Klingen mit Schör, gefertigt aus echtem Damast-Stahl und verziert durch geätzte, vergoldete und gebläute Elemente. Terzseitig "Carl von Weinzierl" und quartseitig "Für König und Vaterland" geätzt.
Klinge leicht fleckig, Vergoldungen des Gefäßes und der Scheidenbeschläge nur noch partiell vorhanden.
Wirklich schönes und einzigartiges Stück!
Gesamtlänge mit Scheide: 90cm
Klingenlänge: 76cm
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Ein sächsischer Infanterie Offiziers Säbel M1816, Dieses Model wurde bis 1866 getragen. Das aus Messing montierte Bügelgefäß besitzt eine ganze Griffkappe in form eines Löwenkopfes. Belederte Holzgriffhülse mit Kupferdraht-Wicklung. Stahlblechscheide mit Messingbeschlägen und zwei beweglichen Trageringen.
Auf der Klinge sind beidseitig sowohl das sächsische Wappen als auch Zierätzungen zusehen.
Klinge teils rostnarbig, beschliffen und fleckig, Scheide ist rostig und weist ein paar Dellen auf. Ich vermute das Gefäß ist locker gewesen, um es zu befestigen ist die Angelvernietung nachgearbeitet worden.
Gesamtlänge mit Scheide: 97,5cm
Klingenlänge: 78cm
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Diese Säbel wurden ursprünglich für Rumänien produziert doch bei Ausbruch des ersten Weltkrieges hat der deutsche Kaiser Wilhelm II. diese Stücke beschlagnahmen und als Aushilfssäbel an die berittene Artillerie, Train und teilweise wohl auch an die Kavallerie ausgeben lassen. Die Griffhülse entspricht dem KD89, außerdem besitzt der Säbel eine kräftige Steckrückenklinge. Diese relativ schweren Mannschaftsstücke waren sicher sehr zweckmäßig im 1.Weltkrieg.
Das eiserne Gefäß und die Stahlblechscheide sind gleichermaßen stark rostnarbig. Die Klinge ist in sehr gutem Zustand. Der Klingenrücken besitzt eine Abnahmepunze.
Gesamtlänge mit Scheide: 102cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 94cm
Klingenlänge: 79cm
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Schöner M1788 für Unteroffiziere der bayrischen Infanterie. Das mehrteilige aus Eisen montierte Gefäß mit ganzer Griffkappe und zwei Terzbügeln ist leider locker.
Die massive, sehr breite, Klinge mit Panduren-Spitze ist terzseitig mit "Für das Vaterland" sowie dem bayrischen Wappen geätzt. Quartseitig ist "Für den Vater des Vaterlands" und das gekrönte Monogramm "CT" (für Carl Theodor, welcher bis 1799 lebte) zuerkennen.
Alle Ätzungen sind noch sehr gut zuerkennen und in relativ schönem Zustand!
Klinge ist fleckig, ohne Scheide!
Gesamtlänge: 81cm
Klingenlänge: 67cm
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Es handelt sich um einen Artillerie Extra Säbel nach dem bayrischen M1813 Husarensäbel. Der M1813 wurde erst bei den Husaren und später beim Train und der Artillerie verwendet. Dieses Exemplar dürfte um 1910 gefertigt wurden sein und ist von einem Soldaten privat beschafft wurden. Das Stück ist relativ gut erhalten und besitzt die typische Devise "In Treue Fest" auf der Klinge eingeätzt.
Sehr leichtes und filigranes Stück. Solche Stücke dienten zum flanieren, ausgehen, für besondere Anlässe, als Geschenk oder zur Erinnerung an die Dienstzeit.
Vernickelung des Gefäßes und der Klinge teilweise etwas verputzt oder abgeblättert, Scheide ist dellen frei und wurde teilweise nachlackiert.
Gesamtlänge mit Scheide: 99cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 95,5cm
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Es handelt sich um einen Mle 1822 der französischen leichten Kavallerie. Offensichtlich wurden die Terzbügel abgefeilt und es sind preußische Truppenstempel zu finden. (4.URR 14) Soll wahrscheinlich auf das 4.Ulanen Regiment hinweisen.
Außerdem gibt es noch französische Abnahme Stempel und Nummern.
Auf dem Klingenrücken ist die Jahreszahl 1878 als Herstellungsjahr zu finden.
Dieses Säbel wirft einige Fragen auf und ist nicht zweifelsfrei zu zuordnen.
Möglich wäre das dieses Stück im 1.WK erbeutet wurde und entsprechend aptiert wieder ausgegeben wurde. Allerdings fehlt der preußische Abnahmestempel. Auch der Truppenstempel scheint wenig sinn zumachen.
Ich denke, dass dieses Stück ohne Umstempeln als Notbewaffnung an die Kavallerie im 1.WK ausgegeben wurde und die Truppenstempel wurden später hinzugefügt.
Trotz alledem ein aptiertes Stück für die deutsche Kavallerie. Wahrscheinlich beim berittenen Train oder ähnliches verwendet. Ähnlich wie bei den rumänischen Säbeln, welche beim Ausbruch des Krieges konfisziert wurden.
Sehr gut erhalten!
Klinge leicht fleckig, Scheide mit kleineren Dellen. Gefäß ist Fest!
Gesamtlänge mit Scheide: 101cm
Klingenlänge: 81,5cm
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Es handelt sich um ein Gendarmerie Säbel von 1895 aus Hessen. Vermutlich eines Wachmeisters. Model nach österreichischer Art. Messing montiertes Gefäß, Griffhülse aus Holz mit einfacher
Belederung und recht aufwendiger 3-facher Griffwicklung aus Messing. Gefäß an der Angel verschraubt. Hersteller ist Alex Coppel Solingen. "1895" eingeschlagen außerdem ein "MP" sowie ein
gespiegeltes "L" unter Krone als Abnahmestempel. Außerdem eine Seriennummer "1362" auf der Fehlschärfe und " 1389" auf der
Scheide! Vernickelte Stahlblechscheide ohne Dellen und nur mit Trageöse für das Bandelier! Kantige Hohlbahn beidseitig
Griffhülsenbelederung weißt Fehlstellen und Verschleiß auf, Scheide und Klinge fleckig! Gefäß ist fest
Gesamtlänge mit Scheide: 92cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 90cm
Klingenlänge: 76,5cm
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Ein Artillerie Extrasäbel aus Preußen um 1880 gefertigt. Eisenmontiertes Gefäß mit Fischhaut belederte Holzgriff-Hülse. Vernickelte Rückenklinge mit Mittelspitze und beidseitigen Hohlbahnen.
Gesamtes Stück ist gleichmäßig mit leichten rostnarben bedeckt. Griffwicklung fehlt!
Gefäß ist fest und Vernicklung der klinge ist zu etwa 50% erhalten. Griffbelederung etwas abgegriffen!
Gesamtlänge mit Scheide: 102cm
Klingenlänge: 87cm
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Es handelt sich um ein M1852 Mannschaftssäbel der preußischen Kavallerie. Dieses Model ist relativ selten geworden, weil die meisten Kammerstücke im Jahre 1879 mit Steckrückenklingen ausgestattet worden.
Dieses Exemplar ist 1871 hergestellt und neben einem gelöschten Truppenstempel ist sowohl auf dem Gefäß als auch der Scheide der Stempel "6.T.F.5.23." zuerkennen (Dürfte "6.preußisches Train-Bataillon 5. Fuhrparkkolonne Waffe-Nummer 23" bedeuten)
Abnahme Stempel auf diversen Teilen. Scheide nahe Schlepper teils verbeult. Der Zweite Tragering ist wahrscheinlich um 1910 entfernt worden.
Gefäß sitzt fest und ist original Vernietet, Stoßleder original, Fingerschlaufe gut ergänzt, Griffbelederung mit Gebrauchsspuren aber gut erhalten.
Klinge ist weitestgehend blank, nicht deformiert und insgesamt in sehr gutem Zustand, allerdings ist die Schneide teils unsachgemäß nachgeschliffen.
Gesamtlänge mit Scheide: ca.105cm
Klingenlänge: ca.87,5cm
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Es handelt sich um einen Artillerie Offiziers Säbel um 1920/30. Auf der Klinge steht "V.rtd.Abtlg.Regt.3"
Diverse Zierätzungen, Gesamtes Stück in recht gutem Zustand.
Gesamtlänge mit Scheide: 95cm
Klingenlänge: 76,5cm
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Es handelt sich um einen originalen M1855 Säbel für Offiziere der bayrischen Infanterie. Dieses Stück wurde von der Firma WKC aus Solingen um 1900 gefertigt. Die Scheide ist Dellen und Beulen frei. Auf der Klinge ist beidseitig eine schöne "In Treue fest" Ätzung zusehen. Das ist ein patriotischer Spruch, welcher für Bayern sehr typisch ist!
Gefäß ist Messing montiert, hölzerne Griffhülse ist mit Fischhaut beledert und Messingdraht umwickelt. Klinge ist fleckig und Scheide ist überlackiert wurden. Mit originalem Portepee!
Gesamtlänge mit Scheide: 99,5cm
Klingenlänge: 83,5cm
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Es handelt sich um ein Artillerie Extra-Säbel eines Angehörigen des 9. Feldartillerie Regiments.
Auf der klinge ist neben Abbildungen der Artillerie und Verzierungen sowie Trophäen auch "Feld Artill. Regt. Genaeralfeldmarschall Graf Waldersee (Schlesw.) No.9" eingeätzt.
Das Gefäß sitzt fest, die Klinge ist in gutem zustand und die Fischhaut belederte Hülse ist ebenfalls sehr gut erhalten, lediglich die Silberdraht Wicklung ist etwas lose.
Scheide ist Dellen frei und bis auf wenige Fehlstellen der Vernickelung auch in sehr gutem Zustand.
Mit Portepee, Gehänge und Koppel!
Gesamtlänge mit Scheide: 103cm
Klingenlänge: 85cm
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Es handelt sich um einen originalen M1826 Füsilier Offizier Säbel aus Preußen. Mit originaler Lederscheide.
Klinge besitzt reichhaltige Ätzungen mit typischen Motiven wie Rankendekor Trophäen ect.
Ätzungen sind nur noch schwach erkennbar! Scheide aus Leder mit Messingbeschlägen und zwei beweglichen Trageringen. Klinge ist teils fleckig und rostnarbig. Die Scheidenbeschläge sind teilweise stark verbeult. Lederscheide etwas geschrumpft,. Die Griffhülsen Belederung aus Fischhaut ist teils abgenutzt, Griffwicklung sehr gut erhalten.
Gesamtlänge mit Scheide: 87,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 86cm
Klingenlänge: 74cm
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Ein Kammerstück eines M1848 Artilleriesäbels aus Preußen. Auch bekannt als der kleine Blücher. Selbstverständlich für die Mannschaft ausgegeben. Neben einzelnen Abnahme Punzen, auch die Zahl "83" unter gekröntem "W" für die Gesamtabnahme des Stückes im Jahre 1883, eingeschlagen. Klinge ist fleckig und teils narbig. Griffhülse aus Holz, beledert.
Gesamtlänge mit Scheide: 92,5cm
Klingenlänge: 75,5cm
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Es handelt sich um einen Offiziers Säbel aus der Zeit um 1800/1820 vermutlich aus dem Süddeutschen Raum oder der Schweiz. Messing-Montur mit ganzer Griffkappe in Form eines Löwenkopfes. Gebläute vergoldete Klinge. Welcher Waffengattung der Träger angehört hat ist nicht zweifelsfrei zu bestimmen, denn sowohl Infanterie als auch Leichte Kavallerie Offiziere trugen solche Modelle.
Meiner Meinung nach ist das Gefäß mal geöffnet worden um die Griffwicklung und das Stoßleder zu erneuern. Bläuung und Vergoldung teils verputzt. Ein Scheidenband wurde gelötet. Das Blech der Scheide ist an einer Stelle ein paar Zentimetern offen.
Gesamtlänge mit Scheide: 100cm
Klingenlänge: 83cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 96cm
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Es handelt sich um einen Löwenkopfsäbel, welcher von Graf Rantzau am 18.07.1901 an Ernst Rüdiger von Brüning verschenkt worden ist.
Mehrteiliges Messing-Gefäß mit hölzerner Fischhaut belederter Griffhülse, dazu Silberdrahtwicklung. Auf den Parierlappen sind terzseitig gekreuzte Säbel zuerkennen und quartseitig die feine Gravur: "Graf K. zu Rantzau s./l. E. v. Brüning zur frdl. Erinnerung 18.07.01"
Klinge teils fleckig, Griffbelederung leicht abgegriffen und Wicklung teils beschädigt, Scheide Dellen frei und mit 90% original Lack, dazu Portepee
Gesamtlänge mit scheide: 98cm
Klingenlänge: 80,5cm
Lebenslauf von Graf Kuno zu Rantzau:
Kuno zu Rantzau stammte aus dem Haus Oppendorf des schleswig-holsteinischen Equites-Originarii-Geschlechts Rantzau. Er war ein Sohn von Christian Wilhelm Heinrich zu Rantzau (1796–1848) auf Oppendorf und Enkel von Christian Detlev Karl zu Rantzau. Christian Karl zu Rantzau und Heinrich zu Rantzau waren seine Brüder.
Kuno zu Rantzau schlug zunächst die Offizierslaufbahn ein, schied jedoch als Rittmeister aus dem aktiven Militärdienst aus und widmete sich der diplomatischen Laufbahn. Mit Gisbert von Bonin, Ernst von Werthern und Konrad Fiedler wurde er 1862 im Corps Guestphalia Heidelberg aktiv.[1] 1878 heiratete er Marie Johanna Elisabeth Gräfin von Bismarck-Schönhausen (1848–1926), die Tochter Bismarcks. 1882 wurde der gemeinsame Sohn Heinrich Otto Edwin (1882–1962) geboren.
1878 wurde Rantzau Legationsrat im Auswärtigen Amt und enger Mitarbeiter seines Schwiegervaters. 1888 bis 1891 war er preußischer Gesandter in München, 1891 bis 1895 kaiserlich-deutscher Gesandter in Den Haag.
Er erhielt nach seiner Pensionierung 1895 den Charakter Wirklicher Geheimer Rat und lebte in Friedrichsruh und auf Gut Dobersdorf bei Kiel.
Lebenslauf von Rüdiger von Brüning:
Rüdiger von Brünings Vater war Adolf von Brüning, ein Mitbegründer von Hoechst. Seine Mutter war Clara geb. Spindler (1843–1909), eine Tochter des Fabrikbesitzers Wilhelm Spindler (des früheren Chefs von Adolf von Brüning).
Rütger von Brüning studierte zunächst Rechtswissenschaft an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. 1895 wurde er im Corps Guestphalia Heidelberg aktiv.[2] Als Referendar entschied er sich für die Preußische Armee. Er trat in das in Rathenow stationierte Husaren-Regiment „von Zieten“ (Brandenburgisches) Nr. 3, dessen Offiziere allesamt dem Adel angehörten. Als Oberleutnant war Brüning in den deutschen Gesandtschaften in Tokio und Washington tätig. Vom 16. November 1914 bis 11. Dezember 1914 war Rittmeister von Brüning Kommandeur des Husaren-Regiments.
1933 heiratete er die 29 Jahre jüngere Sekretärin Eleonore Holtz (1904–1968), Tochter von Richard Holtz und Hedwig geb. Müller. Aus der Ehe gingen zwei Kinder hervor.
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Es handelt sich hier um ein Kammerstück eines Kavallerie Offizier-Säbel des Models M1852/79 aus Preußen. Es gibt nur relativ wenige Kammerstücke von Offiziers-Waffen da sich der Offizier seine Waffen selber besorgen musste! Aus diesem Grund ist es wahrscheinlich das Stück eines Wachmeisters oder eines Portepee-Unteroffiziers, da diese Ihre Waffen aus den Arsenalen bekommen haben und dann natürlich auch kammermäßig abgenommen und gestempelt wurden.
Dieses Exemplar ist von 1916, also eine Kriegsfertigung! Zu dieser Zeit wurden unbelederte, aus glatt poliertem und mit Silberdraht umwickelte Griffhülsen verbaut! Ist so also original!
Korb gleichmäßig patiniert und leicht Rostnarbig! Scheide weist stärkere Rostnarben auf! Die massive und relativ schwere Steckrückenklinge mit Schör ist weitest gehend blank und auch sehr schön erhalten! Fingerschlaufe aus Leder fehlt leider! Scheide ist
Gesamtlänge mit Scheide: 103cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 99cm
Klingenlänge: 85,5cm
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Es handelt sich um einen Husarensäbel M1742 für die preußische Mannschaft. Trageweise um 1780/90
Eisenmontiertes Gefäß mit Mitteleisen dazu belederte Holzgriffhülse. Scheide aus beledertem Holzkorpus und nicht durchbrochenen Beschlägen. Auf gelötete Halterungen für Trageringe. Der untere scheint ergänzt worden zu sein da er etwas in Form und Größe vom oberen abweicht.
Interessanterweise sind Scheide und Säbel nummerngleich. Auf dem Griffbügel ist "IL.13.420 K.2:9" eingeschlagen und auf dem oberen Scheidenbeschlag " IL.13.420."
Außerdem ist "4Nr126" auf der Parierstange zu finden.
Die Klinge besitzt sowohl einen Zug als auch eine Hohlbahn auf beiden Seiten. Terzseitig ist die Adlermarke eingeschlagen und quartseitig der "Potzdam" Stempel.
Das Gefäß sitzt fest, Stoßleder ergänzt,
Gefäß, Klinge und Scheidenbeschläge gleichmäßig gealtert und patiniert, teilweise auch fleckig mit feinen Rostnarben
Scheidenbeschläge mit diversen Dellen und Beulen.
Ein sehr seltenes und schön erhaltenes Original!
Gesamtlänge mit Scheide: 101cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 98cm
Klingenlänge: 86,5cm
Klingenbreite max.: 3,4cm
Pfeilhöhe ca.: 5,5cm
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Ein originaler Rumford-Säbel in einer etwas selteneren Variante, vermutlich ein Mannschaftsstück für die leichte Kavallerie. Abgesehen von einer 3-Stelligen Nummer auf der Klinge keinerlei Stempel zu finden.
Klinge ist nicht verbogen und das Gefäß sitzt fest, original vernietetes Gefäß. Schwere Klinge mit Rückenspitze und beidseitig tiefen und breiten Hohlschliff fast über die gesamte Klingenlänge. Gewaffelte Griffhülse aus dunklem Holz. Schwere Stahlblech-Scheide mit diversen Dellen. Griffhülse gerissen, an der Klinge und dem Gefäß sind Werkzeugspuren zuerkennen (siehe Fotos).
Gleichmäßig patiniertes und dekoratives Sammlerstück!
Gesamtlänge mit Scheide: 99cm
Klingenlänge: 80cm
Klingenbreite: 3,8cm
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Es handelt sich um ein M1811 Mannschafts-Säbel preußischen leichten Kavallerie. Breite wuchtige beidseitig hohlgeschliffene Säbel-klinge die den Ort im Rücken hat. Einfaches Eiserenes Bügelgefäß mit belederter Holz-Griffhülse.
Dieses Exemplar des sogenannten Blüchersäbels weist den nummerngleichen Truppenstempel " BT. VIII. 83." auf. Außerdem ist die Zahl "747 C1" auf dem Griffbügel und der Scheide verewigt. Auf der Klinge ist "747" eingeschlagen.
Gefäß sitzt fest und es wackelt nichts, Scheide mit ein paar winzigen Dellen, klinge weitestgehend blank somit ebenfalls gut erhalten. Eine Mundblechschraube der Scheide wurde ergänzt.
Schön erhaltenes unverbasteltes original Stück!
Gesamtlänge mit Scheide: 99cm
Klingenlänge: 82cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 95cm
Klingenbreite max.: ca.3,9cm
Pfeilhöhe: knapp 6cm
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sehr gut erhaltener Löwenkopfsäbel aus der Zeit um 1900. Relativ großes Messing montiertes Gefäß mit ganzer Griffkappe. Schön ausgearbeiteter Löwenkopf dazu ein glatter Griffbügel. Fischhaut belederte Griffhülse mit Messingdrahtwicklung.
Stahlblechscheide fast ohne Dellen und mit nahezu vollständig erhaltenem original Lack. Sehr gut erhaltene leichte Klinge. Ohne Herstellersignatur
Gesamtlänge mit Scheide: 91cm
Klingenlänge: 75,5cm
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Ein Kammerstück eines M1848 Artilleriesäbels aus Preußen. Auch bekannt als der kleine Blücher. Selbstverständlich für die Mannschaft ausgegeben. Endabnahme Punze mit Zahl "16" unter gekröntem "W" für die Gesamtabnahme des Stückes im Jahre 1916, eingeschlagen. Klinge ist stark narbig. Griffhülse aus Holz wackelt. Belederung nicht mehr vorhanden. Gesamtes Stück stark rostnarbig.
Gesamtlänge mit Scheide: 92,5cm
Klingenlänge: 75,5cm
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Es handelt sich um einen originalen M1855 Säbel für Offiziere der bayrischen Infanterie. Dieses Stück wurde von der Firma Eickhorn aus Solingen um 1880/1900 gefertigt. Die Scheide ist abgesehen von einer kleinen Delle, Beulen frei. Auf der Klinge ist beidseitig eine schöne "In Treue fest" Ätzung zusehen. Das ist ein patriotischer Spruch, welcher für Bayern sehr typisch ist!
Gefäß ist Messing montiert, hölzerne Griffhülse ist mit Bakelit Überzug und Messingdraht umwickelt. Klinge ist sehr gut erhalten. Mit originalem Portepee
Gesamtlänge mit Scheide: 95,5cm
Klingenlänge: 80,5cm
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Ein sehr seltenes Säbel Model für einen Offizier des 2. Dragoner Regimentes. Nur dem 2.Dragoner- und 1.Ulanenregiment war es erlaubt besondere Offizierssäbel Modelle mit Adlerkopf zutragen.
Dieses Exemplar wird um 1900/1910 entstanden sein und weißt eine sehr schöne Klingenätzung auf. Neben Rankendekor, Trophäen und den anderen üblichen Ätzungen ist auch terzseitig der Reichsadler mit dem Spruch "Mit Gott für Kaiser und Reich" abgebildet.
Ein Hersteller ist leider nicht zu erkennen. Von der ehemaligen Vergoldung des in Messing montierten Gefäßes ist nur noch sehr wenig zusehen. Vernickelte Stahlblechscheide mit ehemals vergoldeten Ringbändern.
Scheide teils leicht Rostnarbig, Vernicklung zu etwa 50% erhalten. Gefäß sitzt fest und Griffbelederung und Wicklung sind vollständig. Ätzung fast perfekt erhalten!
Gesamtlänge mit Scheide: 87,5cm
Klingenlänge: 72cm
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Es handelt sich um einen in Solingen von der Firma Clemen & Jung produzierten Briquet Säbel.
Möglich wäre die Verwendung bei der Polizei.
Einteiliges Messing-Gefäß, Rückenklinge mit beidseitigem Zug. Die lederne Scheide mit Messingbeschlägen ist etwas geschrumpft, was zur Folge hat, dass die Klinge nicht mehr vollständig verwahrt werden kann. Klinge ist sehr rostig, besitzt aber wenig tiefe Narben.
Tragehaken der Scheide ist abgebrochen.
Gesamtlänge mit Scheide: 74cm
Klingenlänge: 58cm
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Es handelt ich um ein Kammerstück für Mannschaften der sächsischen Kavallerie Model von 1892. Das Stück besitzt den Abnahmestempel von 1903. Seltener Truppenstempel vom 17.Ulanen Regiment. (17.U.1.129). Auf der Scheide ist dieser Stempel noch zuerkennen, auf dem Gefäß leider nicht mehr.
Massive Steckrückenklinge mit Schör, Griffhülse entspricht dem KD89 aus Preußen und wurde aus Bakelit, also einem frühen Kunststoff, gefertigt. Griffhülse mit 2 Nieten durch die Angel zusätzlich zur Angelverschraubung befestigt.
Stahlblechscheide mit einem festen Tragering.
Scheide, Gefäß und Klinge weißen Teils tiefe Rostnarben auf. Kleines Stück von der Griffhülse ist abgeplatzt,
Gesamtlänge mit Scheide: 96cm
Klingenlänge: 79cm
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Es handelt sich um einen Artillerie Extra Säbel nach dem bayrischen M1813 Husarensäbel. Der M1813 wurde erst bei den Husaren und später beim Train und der Artillerie verwendet. Dieses Exemplar dürfte um 1890 gefertigt wurden sein und ist von einem Soldaten privat beschafft wurden. Das Stück ist fast perfekt erhalten und besitzt die typische Devise "In Treue Fest" auf der Klinge eingeätzt.
Sehr leichtes und filigranes Stück. Solche Stücke dienten zum flanieren, ausgehen, für besondere Anlässe, als Geschenk oder zur Erinnerung an die Dienstzeit.
Gesamtlänge mit Scheide: 97cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 93,5cm
Klingenbreite max.: 2cm
Pfeilhöhe: ca.4,5cm
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Es handelt sich um einen Artillerie Extra Säbel aus Bayern mit dem patriotischen Spruch "In Treue Fest" auf beiden Seiten der Klinge!
Klinge in sehr gutem Zustand, Gefäß ist fest. Scheide teils rostig und vermutlich mal nachlackiert worden.
Dazu ein Portepee!
Gesamtlänge mit Scheide: 93,5cm
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Luxusausführung in der besten Verarbeitung und Qualität. Mit schwerer Steckrückenklinge mit Schör. Das ehemals vergoldete Gefäß besitzt nur noch Reste der einstigen Veredelung. Die dreifache Messingdrahtwicklung sowie die Fischhautbelederung der Griffhülse sind in sehr gutem Zustand. Die roten Glasaugen sind original und wurden nicht ergänzt. Das gesamte Gefäß und besonders die ganze Griffkappe in Form eines Löwenkopfes ist mit viel Detail-liebe reich verziert und sehr fein bearbeitet . Das ganze Gefäß ist in einer großen und massiven Ausführung.
Die Vernickelung der Klinge ist fast vollständig verloren gegangen. Klinge ist teils leicht beschliffen.
Leider ohne Scheide! Stück wurde um 1900/1910 gefertigt.
Die Mitteleisen zeigen terzseitig die typischen gekreuzten Lanzen und Säbel der Ulanen und quartseitig ein leeres Wappenschild.
Die Angelvernietung ist perfekt in das Muster integriert und 100%ig original. Griffbügel etwas locker!
Gesamtlänge : 95cm
Klingenlänge: 81cm
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Es handelt sich um einen wirklich schön erhaltenen Feldsäbel, welcher auf Ende 17.Jahrhundert zu datieren ist. Ungeöffnetes und original vernietetes Gefäß. Klinge und Gefäß sind gleichmäßig patiniert und teilweise leicht rostnarbig. Die breite wuchtige Rückenklinge weist beidseitig eine Hohlbahn auf und wird im letzten Drittel zum Ort hin zweischneidig. Griffwicklung ist recht aufwendig gemacht und sogar mit original erhaltenen Türkenbünden versehen. Unverbasteltes, unrestauriertes Exemplar in gut erhaltenem Fundzustand.
Gesamtlänge: 95cm
Klingenlänge: 81cm
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Es handelt sich um ein Artillerie Extra-Säbel aus Preußen.
Auf der Klinge sind aufwendige Ätzungen! Neben Trophäen und dem üblichen Rankendekor auch mit Artillerie Motiven und der Regimentsbezeichnung versehen, welche teilweise mit schönen gebläuten Hintergründen in schöner Verarbeitungsqualität und sehr gut erhalten erhaben hervorgehoben sind.
Das Gefäß sitzt fest, die Fischhaut belederte Hülse ist ebenfalls sehr gut erhalten, die versilberte Messingdraht Wicklung ist etwas gelockert aber vollständig erhalten. Vernickelung des Gefäßes ist etwa zur hälfte dem Rost gewichen.
Scheide weist mehrere Dellen auf und ist verrostet, eine Mundblechschraube fehlt!
Gesamtlänge mit Scheide: 93cm
Klingenlänge: 78cm
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Es handelt sich um einen Fechtübungssäbel. Da das Gefäß sehr dem m1829 der sächsischen Kavallerie gleicht, denke ich es ist ein sächsischer Übungssäbel. Was ich allerdings nicht so ganz passt ist die stark gebogene Klinge ( Pfeilhöhe etwa 4,5cm). Es bleibt letztlich also etwas unklar.
Klingenort, abgerundet, Klinge nicht geschärft!
Er befindet sich in sehr gutem Zustand und es wackelt nichts.
Gesamtlänge: 99cm
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Es handelt sich um einen Säbel der sächsischen Kavallerie Mannschaften. Dieses Model wurde zunächst von den sächsischen Gardereitern getragen und später dann als Standardwaffe der gesamten sächsischen Kavallerie bis 1867 geführt. Es ist überliefert, dass sich dieses Säbel Model als ausgezeichnete Waffe in allen kämpferischen Auseinandersetzungen erwiesen hat.
Der gesamte Säbel ist gleichmäßig patiniert und rostnarbig. Terzseitig ist das Monogramm des Königs Antons sowohl geätzt ( "AR") mit Krone" als auch in Form eines Abnahmestempel auf der Fehlschärfe eingeschlagen wurden. Truppenstempel des Trains befindet sich auf dem Stichblatt und der Scheide. Stoßleder erneuert, Ein Terzbügel besitzt alte Reparaturstelle.
Gesamtlänge mit Scheide: 108cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 104cm
Klingenlänge: 90cm
Klingenbreite max.: 3,3cm
Pfeilhöhe ca.: 2cm
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Es handelt sich um ein Artillerie Extra-Säbel aus Preußen.
Auf der Klinge sind die typischen Motive (gekreuzte Kanonen, Trophäen, Rankendekor ect. ) und Verzierungen geätzt. Ätzung noch sehr schön erhalten. Sehr großes und massives Gefäß für einen Extra Säbel!
Das Gefäß sitzt fest, die Klinge ist in gutem zustand und die Fischhaut belederte Hülse ist ebenfalls sehr gut erhalten, Wicklung aus Silberdraht. Scheide und Gefäß mit gleichem Stempel versehen.
Teile der Klingen- und Gefäßvernickelung sind abgelöst, Scheide ist leider nachlackiert dafür aber Dellen frei.
Gesamtlänge mit Scheide: 99cm
Klingenlänge: 84cm
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Ein sehr gut erhaltener Extrasäbel der Reichswehr. Dieses Model entwickelte sich aus dem preußischen Artilleriesäbel, welcher wiederum aus dem "Blüchersäbel" hervor gegangen ist.
Holzgriffhülse mit Bakelitüberzug anstelle einer Belederung und ausgestattet mit Messingwicklung. Die Teile des einfachen Bügelgefäßes sind aus vernickeltem Eisen. Das Gefäß sitzt bombenfest und die Klinge ist ebenfalls vernickelt. Die Vernickelungen sind alle samt recht schön erhalten. Die Scheide ist weitestgehend Dellen frei. Klinge ist gerade!
Auf der Fehlschärfe ist ein Helm und ein Schwert zusehen, das ist das Logo des Einheitssäbeln sehr seltenen Herstellers, D.P. Lüneschloss aus Solingen.
Eine Mundblechschraube fehlt leider, Scheide mal nach lackiert wurden aber wenigstens wurde gut gearbeitet, Das Gehänge ist original aber einen Teil des Lederriemens wurde erneuert vermutlich war der originale gerissen oder zu sehr verschlissen.
Gesamtlänge mit Scheide: 93cm
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Es handelt sich um einen Briquet Säbel um 1900 wie es die Polizei-Truppen bzw. Schutzmänner getragen haben. Dieses Stück ist wahrscheinlich ein Eigentumsstück eines solchen Ordnungshüters.
Hergestellt von WKC aus Solingen. Die massive Rückenklingen ist teils beschliffen und fleckig und besitzt einen beidseitigen Zug. Das einteilige Messing-Gefäß sitzt fest und wackelt somit nicht. Original Stoßleder vorhanden
Die Lederscheide ist mit Messingbeschlägen versehen, welche etwas locker sitzen sich aber nicht verschieben lassen. Die Naht ist etwa zur Hälfe offen und der Ortbeschlag ist mehrfach bestoßen und verbeult.
Ungereinigt und im Fundzustand belassen, kann sicher mit etwas Aufwand noch verbessert werden!
Gesamtlänge mit Scheide:
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Es handelt sich um einen Säbel für Wachmeister der preußischen Gendarmerie. Dieses Model entspricht dem Füsilier Offiziers Säbel M1826 wie es ab 1881 getragen wurde.
Dieses Exemplar ist 1887 abgenommen worden und besitzt eine Stahlblechscheide mit einem beweglichen Tragering. Die hölzerne Griffhülse ist mit Fischhaut beledert und mit einem doppeltem Silberdraht umwickelt.
Die Steckrückenklinge mit Schör ist teils fleckig und leicht rostnarbig. Scheide besitzt ein paar kleine Delle nahe des Schleppers.
Gefäß sitzt fest!
Gesamtlänge mit Scheide: 101cm
Klingenlänge: 83,5cm
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Es handelt sich um ein Artillerie Extra-Säbel aus Preußen mit Portepee.
Auf der Klinge sind neben typischen Abbildungen der Artillerie (gekreuzte Kanonen) und Verzierungen auch das preußische Herrschermonogram von Wilhelm dem zweiten eingeätzt.
Das Gefäß sitzt fest, die Klinge ist in gutem zustand und die Fischhaut belederte Hülse ist ebenfalls sehr gut erhalten, auch die Silberdraht Wicklung ist straff und vollständig erhalten.
Teile der Klingen- und Gefäßvernickelung sind abgelöst, Scheide ist leider nachlackiert dafür aber Dellen frei.
Gesamtlänge mit Scheide: 103,5cm
Klingenlänge: 84cm
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Diese Säbel wurden ursprünglich für Rumänien produziert doch bei Ausbruch des ersten Weltkrieges hat der deutsche Kaiser Wilhelm II. diese Stücke beschlagnahmen und als Aushilfssäbel an die berittene Artillerie, Train und teilweise wohl auch an die Kavallerie ausgeben lassen. Die Griffhülse entspricht dem KD89, außerdem besitzt der Säbel eine kräftige Steckrückenklinge. Diese relativ schweren Mannschaftsstücke waren sicher sehr zweckmäßig im 1.Weltkrieg.
Der Klingenrücken besitzt eine Abnahmepunze. Klinge in gutem Zustand, leider ohne Scheide! An der Griffhülse ist ein riss zusehen und es gibt einige kleine Abplatzer.
Gesamtlänge: 93,5cm
Klingenlänge: 79,5cm
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Es handelt sich um ein Eigentumsstück, eines berittenen Offiziers aus Preußen. Die Klinge ist mit beidseitiger Hohlbahn versehen. Mit originaler Scheide. Lederne Fingerschlaufe vorhanden, Griffwicklung fehlt leider. Klinge ist sowohl beidseitig als auch auf dem Rücken mit diversen Motiven geätzt. Gefäß mit 2 verschiedenen Truppenstempeln versehen und auf der Scheide, welche die selben Stempel besitzt ist einer gelöscht worden.
Vernickelung teilweise angegangen, Klinge teils fleckig, Gefäß sitzt fest
Gesamtlänge mit Scheide: 101cm
Klingenlänge: 84,5cm
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Es handelt sich um ein seltenen M1817 für die Offiziere der württembergischen Infanterie. In diesem Fall etwas luxeriöser gehalten als die meisten Exemplare, da die Klinge geätzt, gebläut und teils vergoldet wurde. Die gebläuten Stellen sind noch gut zuerkennen haben aber sehr an Farbe verloren über die Jahre. Die geätzten Trophäen waren vergoldet. Von dieser Vergoldung ist nicht mehr viel übrig.
Die stark geschwungene Klinge besitzt beidseitig tiefe Hohlbahnen fast bis zum Ort. Klinge weist eine Rückenspitze auf und ist insgesamt in sehr gutem Zustand. Die Lederscheide ist mit 2 eisernen Beschlägen ausgestattet und der Tragehaken ist in form einer Eichel gefertigt.
Das Eisengefäß mit Terzbügel ist fest und wackelt nicht. Klinge ist nicht deformiert und nur leicht fleckig, gewaffelte Holz-Griffhülse ist sehr gut erhalten. Stück original vernietet. Lederscheide ist ebenfalls in erstaunlich gutem Zustand, auch das Leder ist relativ weich und in gutem Zustand. Scheidenbeschläge sind locker und der Ortbeschlag hat ein kleines Loch welches wohl entstanden ist, weil der lockere Beschlag zu hoch geschoben wurde und die klinge angestoßen ist.
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Es handelt sich um einen originalen M1826 Chevauleger Offizier Säbel aus Bayern mit originaler Scheide.
Klinge besitzt Ätzungen mit Herrscher Monogramm "L" das lässt auf den König Ludwig II. schließen und besagt, dass dieser Säbel zwischen 1864-1886 gefertigt wurden sein muss.
Scheide, Klinge und Gefäß sind gleichmäßig patiniert, Klinge leicht fleckig.
Gesamtlänge mit Scheide: 100cm
Klingenlänge: 81cmcm
Pfeilhöhe: ca. 5,5cm
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Ein Kammerstück eines M1848 Artilleriesäbels aus Preußen. Auch bekannt als der kleine Blücher. Selbstverständlich für die Mannschaft ausgegeben. Neben einzelnen Abnahme Punzen, auch die Zahl "15" unter gekröntem "W" für die Gesamtabnahme des Stückes im Jahre 1915, eingeschlagen. Gefäß und Scheide sind rostig. Griffhülse aus Bakelit. Mundblech geschraubt! Klinge teilweise fleckig und weist leichten Flugrost auf. Scheide ist Dellen frei.
Scheide besitzt keine Stempel und auf dem Gefäß ist "1920" eingeschlagen
Gesamtlänge mit Scheide: 92,5cm
Klingenlänge: 75,5cm
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Es handelt sich um ein Eigentumsstück, eines berittenen Offiziers aus Preußen. Die Klinge ist mit beidseitiger Hohlbahn versehen. Hergestellt von W,K&C aus Solingen. Das Stück dürfte vor 1880 entstanden sein! Mit originaler Scheide. Klinge ist sowohl beidseitig als auch am Rücken reich mit Dekor geätzt. Hölzerne Griffhülse ist mit Fischhaut bezogen und mit Silberdraht umwickelt.
Gefäß ist stark patiniert sitzt aber fest. Scheide ist Dellen frei. Vernickelung der Scheide und des Gefäßes fast vollständig abgelöst. Teils Rostnarbig, Klinge fleckig, Fingerschlaufe gerissen
Relativ schwere und lange Ausführung
Gesamtlänge mit Scheide: 104cm
Klingenlänge: 87cm
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Ein Kavallerie Offiziers Säbel im Stiel des M1852 aus der Zeit um 1880 etwa. Sehr leicht und filigran gehalten und diente sicher als Interims- bzw. Ausgehstück.
Der Zustand ist leider nicht der Beste da die Griffhülsenbelederung bereits stärkere Gebrauchsspuren aufweißt und das Gefäß sowie die Scheide leichte Rostnarben besitzen. Klinge ist fleckig aber nicht verputzt oder beschliffen. Griffwicklung weitestgehend vollständig. Stahlblech-Scheide mit 2 beweglichen Trageringen. Vernickelung der Scheide ist zum größten Teil dem Rost gewichen.
Lederne fingerschlaufe in den preußischen Farben Schwarz und Weiß.
Vom Hersteller Ewald Cleff aus Solingen.
Das besondere an dem Stück ist der geätzte Reichsadler zu den üblichen Ornamenten und Ranken auf der klinge, welcher relativ selten zu sehen ist. Klinge ist gerade und Vernietung der Angel im Original-zustand.
Alles im originalen Fundzustand belassen und könnte sicher mit einfachen Mitteln verbessert werden.
vermutlich war der Träger relativ groß denn das Stück ist verhältnismäßig lang für ein Extra-Säbel.
Gesamtlänge mit Scheide: 104,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 102cm
Klingenlänge: 89,5cm
Klingenbreite: 2,1cm
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Es handelt sich um einen 1794 für Füsiliere eingeführten bayrischen Infanterie Säbel. Kein Hersteller Logo oder Herrscher Monogramm zuerkennen. Als besonders könnte am den Tragehaken bezeichnen, denn die meisten mir bekannten Exemplare waren mit einem ovalen Trage Knopf versehen.
Klinge ist fleckig, Scheiden-Naht geschlossen.
Gut erhaltenes Stück!
Klingenlänge: 60cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 73cm
Gesamtlänge mit Scheide: 76cm
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Es handelt sich um einen originalen M1826 Füsilier Offizier Säbel aus Preußen. Mit originaler Lederscheide.
Klinge besitzt reichhaltige Ätzungen. Neben typischen Motiven wie Rankendekor auch den Reichsadler, was darauf hinweißt, dass dieses Stück um 1890 entstanden sein könnte! Außerdem der patriotische Spruch "Mit Gott für Kaiser und Reich". Ätzungen sind gut erkennbar! Scheide aus Leder mit Messingbeschlägen und zwei beweglichen Trageringen. Klinge ist teils fleckig. Die Scheidenbeschläge sind teilweise leicht verbeult. Lederscheide etwas geschrumpft, mehrere knick-stellen, eine davon schon eingerissen. Die Griffhülsen Belederung aus Fischhaut ist teils abgenutzt, Griffwicklung leider nicht mehr vorhanden.
Gesamtlänge mit Scheide: 91,5cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 90cm
Klingenlänge: 78cm
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Ein Kammerstück eines M1848 Artilleriesäbels aus Preußen. Auch bekannt als der kleine Blücher. Selbstverständlich für die Mannschaft ausgegeben. Neben einzelnen Abnahme Punzen, auch die Zahl "16" unter gekröntem "W" für die Gesamtabnahme des Stückes im Jahre 1916 eingeschlagen. Bei Gefäß und Scheide sind teilweise die Vernickelungen dem Rost gewichen. Eine Kriegsfertigung mit unbelederter Hartholz Griffhülse. Mundblech vernietet! Klinge in sehr gutem Zustand. Bis auf ein paar kleinere Stöße ist die Scheide weitestgehend Dellen frei.
Schlepper der Scheide mit "K.118." gestempelt.
Gesamtlänge mit Scheide: 92,5cm
Klingenlänge: 75,5cm
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Es handelt sich um einen originalen M1855 Säbel für Offiziere der bayrischen Infanterie. Dieses Stück wurde von der Firma Kirschbaum aus Solingen um 1880 gefertigt. Die Scheide ist Dellen frei und besitzt etwa noch 80% des original Lacks. Auf der Klinge ist beidseitig eine schöne "In Treue fest" Ätzung zusehen. Das ist ein patriotischer Spruch, welcher für Bayern sehr typisch ist!
Gefäß ist Messing montiert, hölzerne Griffhülse ist mit Fischhaut beledert und Messingdraht umwickelt. Klinge ist sehr gut erhalten wurde aber mal geschärft! Griffbügel leicht deformiert!
Gesamtlänge mit Scheide: 92cm
Klingenlänge: 75cm
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Ein Offiziers Säbel aus Preußen für die Leichte Kavallerie um 1820 bis 1850 etwa entstanden.
Hölzerne Griffhülse mit Rindsleder bezogen und Messingdraht Wicklung. Gefäß und Klinge gleichermaßen rostnarbig. Gefäß ist Fest, Klinge mit Rückenspitze und tiefen breiten Hohlbahnen. Sehr leichte Ausführung.
Ohne Scheide!
Geamtlänge: 90cm
Klingenlänge: 79,5cm
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Es handelt sich um einen Extra-Säbel des Models von 1868 aus Württemberg. Dieses Exemplar ist einem Offizier der Kavallerie zu zuordnen. Besonders ist die glatte Griffkappe. Außerdem ist die reich geätzte Klinge, welche unter anderen auch das Monogramm "WR" zeigt erwähnenswert, sicherlich für "Willhelm Rex" was auf Willhelm den II. als König von Württemberg hinweist.
Hölzerne Griffhülse ist mit Fischhaut bezogen und Silberdraht umwickelt.
Vernickelte Stahlblechscheide mit 2 beweglichen Trageringen. Scheide ist ähnlich rostnarbig wie das Gefäß und weißt die eine oder andere Delle auf.
Klinge ist gerade, teils fleckig und die Ätzungen sind zum Teil etwas verputzt. Gefäß sitzt fest! Es ist auch etwas auf die Scheide graviert was ich leider nicht ganz zuordnen kann, aber bestimmt hat es etwas mit dem Trägernamen zutun.
Gesamtlänge mit Scheide: 100cm
Klingenlänge: 83,5cm
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Es handelt sich um einen Offizier Säbel um 1920 entstanden.
Griffhülse aus Kunststoff und ganzer Griffkappe im Form eines Löwenkopfes mit roten Glasaugen. Messing Gefäß, Schmucklose Rückenklinge mit dem Ort in der Mitte. Glatte Parierlappen (Mitteleisen)-
Mundblech der Scheide fehlt
Klinge etwas fleckig, Scheide nach lackiert
Gesamtlänge mit Scheide: 97,5cm
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Es handelt sich um einen bayrischen Bürgerwehr Offizierssäbel.
Die Klinge ist stark rostnarbig und das Gefäß wurde poliert. Es scheint auch als wäre die Klinge etwas gekürzt wurden.
Unteroffiziere der österreichischen Infanterie trugen zur selben Zeit ganz ähnliche Stücke!
Klinge ist gerage und das Gefäß ist fest und original vernietet. Griffwicklung ist zum größten Teil nicht mehr vorhanden
Gesamtlänge: 76cm
Klingenlänge: 62,5cm
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Es handelt sich um einen Ulanen Offiziers Säbel. Sowohl das Gefäß des Säbels als auch die Scheide sind mit "R3Ur" gestempelt. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit steht dieser Stempel für 3.Reserve Ulanen Regiment.
Hergestellt von Peter Knecht aus Solingen im Jahre 1848. Der relativ leicht gehaltene Säbel weißt das typische in Eisen gefertigte Bügelgefäß ohne Terzspangen auf. Die Rückenklinge mit Pandurenspitze ist mit beidseitigen breiten, tiefen und fast bis zur Spitze reichenden Hohlbahnen leicht und flexibel gestaltet. Die hölzerne Griffhülse ist mit Leder bezogen und 4 fach mit gedrillten Draht umwickelt.
Die vernickelte Scheide mit zwei beweglichen Trageringen weißt eine Delle im unteren Viertel auf und ist in ähnlicher weise fleckig und patiniert wie auch das Gefäß und die Klinge. Das Gefäß sitzt fest und ist original vernietet. Beim Portepee dürfte es sich um ein recht gut erhaltenes passendes original Stück handeln.
Schönes un-verbasteltes original Stück!
Gesamtlänge mit Scheide: 98cm
Gesamtlänge ohne Scheide: 95cm
Klingenlänge: 83cm
Pfeilhöhe: ca.4,5cm
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Es handelt sich um ein Eigentumsstück, eines berittenen Offiziers oder eventuell auch eines Mannschaflers, aus Preußen. Die Klinge ist mit beidseitiger Hohlbahn versehen. Hergestellt von W,K&C aus Solingen. Das Stück dürfte um 1890 entstanden sein! Mit originaler Scheide. Lederne Fingerschlaufe vorhanden!
Gefäß ist stark patiniert und sitzt fest. Griffwicklung beschädigt, Griffhülse leider mit schwarzer Farbe bestrichen. Scheide ist bis auf kleinere Dellen in der Nähe des Schleppers Dellen frei.
Gesamtlänge mit Scheide: 101cm
Klingenlänge: 86,5cm
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Es handelt sich um einen Infanterie Säbel aus Bayern, welcher um 1780 etwa zudatieren ist. Zweiteiliges Messing-Gefäß, Griffwicklung ebenfalls aus Messing. Alles sehr gut erhalten. Die Griffbelederung ist etwas geschrumpft sodass man teilweise das Holz der griffhülse erkennen kann. Klinge etwas narbig und sie besitzt auch ein paar Scharten, aber alles in allem ein schönes Stück!
Gesamtlänge: 79,5cm
Klingenlänge: 67,5cm
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Es handelt sich um einen Offiziers Säbel der Husaren. Um 1800
Anhand des Zustandes würde ich auf einen Bodenfund tippen. Ich habe versucht ein paar Ätzungen zu säubern, dabei ist mir ein Symbol aufgefallen, dass verdächtig nach dem Badischen Wappen aussieht. ich kann es aber leider nicht mit Sicherheit sagen. Ich bevorzuge das Stück im Fundzustand zu belassen.
Scheide weist Rostlöcher auf, gesamtes Stück stark oxidiert, Griffhülse etwas angegangen, Belederung teils abgelöst, Wicklung locker.
Gefäß ist locker, Mundblech und Trageringe der Scheide fehlen!
Gesamtlänge mit Scheide: 100cm
Klingenlänge: 81cm
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Es handelt ich um ein Kammerstück für Mannschaften der sächsischen Kavallerie Model von 1892. Das Stück besitzt den Abnahmestempel von 1915 ist also eine Kriegsfertigung.
Massive Steckrückenklinge mit Schör, Griffhülse entspricht dem KD89 aus Preußen und wurde aus Bakelit, also einem frühen Kunststoff, gefertigt. Griffhülse mit 2 Nieten durch die Angel zusätzlich zur Angelverschrau